bei b komm ich nicht drauf... wie rechnest du das? vielleicht klammern falsch? bitte um ausführungZitat:
Zitat von tottinger84
bei c. ist 0 in der formel standard drin? was soll die da??...
danke
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bei b komm ich nicht drauf... wie rechnest du das? vielleicht klammern falsch? bitte um ausführungZitat:
Zitat von tottinger84
bei c. ist 0 in der formel standard drin? was soll die da??...
danke
Hi,
kann mir irgendjemand bitte den Rechenvorgang von Bsp. 4b)c) der Klausur vom Jänner erklären, ich kommda einfach nicht drauf!
thx
makai
heißt das smiley (0,9) beim tottinger oder was?
hat sich erledigt, komm aber auch nicht auf die 14,63. da muss irgendwo der hund drin sein bei mir.
formel von oben stimmt. du musst nur auf passen mit dem klammernsetzen im taschenrechner. komme auf 14,63. spät aber doch
bitte schreib mir wie du es setzt bzw. mach bitte zwischenergebnisse i bin bis jetzt ned drauf kommen.
((1+0,025 ) -0,8 )/1,25-0,8)*(1,25*80-70) das ganze / 1 + 0,025 = (0,225/0,45)*30 / 1,025 = 15 / 1,025 = 14,63
Salvete!
27r
33r
58r
66?
75r
96f
104r
107r
111r
113f
120r
147r
151r
158f
168 u 169?
197r
215f
218r
227r
235?
Zu den Referenzen: Großteil mit Folien und Buch recherchiert oder Bank bzw. Brockhoff befragt.
Alles Gute!
66 - ist falsch
@ walle:
Woher hast du 107??
158 ist richtig - Seite 389
-100 + (7/1+r) + (107/1+r²) = 0 umformen und in pq-Formel einsetzen!Zitat:
Zitat von seeberger
p = 7/100
q = 1,07
75 und 107 hab ich das Gegenteil und glaube mich erinnern zu können, das wir die beiden Fragen letztes Semester beantwortet haben!
168 r
169 f
218 ist auch falsch glaube ich!
@ kholaus......
hab grad in einem anderen thread gesehen dass du die lösungswege fürn die jännerklausur hast.......
also mich würd nur interessieren was die richtige antwort bei 1c ist, weil wir uns heute beim rechnen nicht einig geworden sind....
wäre echt nett,
lg
Km = 7,5 und Kj = 7,5
thx, also der wert Km(mischkurs)=7,5 klar, und der wert der jungen aktien Kj=7,5 (weil es keinen dividendennachteil gibt) und der wert der alten aktien ist?
den hatten wir ja mit 8,5????
also steht bei deiner musterlösung, 7,5 wert alt und 7,5 wert neu?
hallo,Zitat:
Zitat von csaf3289
nein der kurs der Jung aktien und der alt aktien muss der selbe sein weil es kein DN gibt! den kurs in diesem fall Mischkurs errechnet sich mit der dazugehörigen Formel....wenn ihr in diesem thread bissl genauer schauen würdets würdet ihr sehen dass nahezu alle rechnungen der Jänner wie märzklausur ausfürlich erklärt und gerechnet worden sind....also zuerst thread anschauen dann fragen....so könne wir vermeiden dass die gleichen fragen x mal gestellt worden sind...
lg
dave
@dave...............na was meinste was ich die ganze zeit mach...war mir ja sicher das es so ist wie die erklärungen in den anderen threads waren-
bis eben heute jemand zu mir sagt: ja ich hab das so von einem erklärt bekommen und der hat gemeint es stimmt nicht und das hat er von jemanden der alle punkte in der jännerklausur hat.....
naja....da wird man zwei tage vor der klausur auch unsicher.....und deswegen das nochmalige nachfragen
und dann jemanden fragen der die musterlösung hat, is wohl auch nicht falsch
aber danke für deine erklärung
@ csaf3289
wenn du bei einer rechnung nicht weiterkommst sagst mir welche und ich poste dir den rechenweg, hab beide klausuren durchgerechnet und zu 99,99999% die richtigen ergebnisse...
lg
dave
@ dave.....das is aber nett, aber ich hab auch beide klausuren durch und zu 99,8 % richtig, war mir nur bei der 1c) nicht sicher und bin mir bei der über und unterbewertung nicht sicher.......
also frage an dich.....nehme ich jetzt eine überbewertung weil der izf höher ist oder nehme ich eine unterbewertung weil ich mit dem izf einen geringeren betrag bekomme?
lg
glaub du musst da so überlegen: wenn der zins in unserem fall 6%< IZF ist haben wir das "projekt" unterbewertet. wäre der zins z.B. 8% also >IZF haben wir das "projekt" überbewertet.
lg
dave
danke schön! lg
158 ist deswegen falsch, weil es eine 3/4 Mehrheit des anwesenden Kapitals und nicht der Zahl der Aktionäre braucht, so hat es der Bank in der VU betont.
107 habe ich Bank persönlich gefragt und er hat gesagt richtig, ist ja auch irgendwie logisch - stärker von Makro abhängig, also höheres Beta, und somit höheres Risiko
zu 107: das wär auch meine Argumentation gewesen, aber laut der Gruber ist sie falsch. Da soll sich einer noch auskennen.....Zitat:
Zitat von walle
ad 158:
Ein häufiges Problem, was sich bei der Ausgabe von Aktien stellt, ist das Bezugsrecht (droit
de souscription préférentiel) der Aktionäre. Hierunter versteht man das Recht der Aktionäre
bei der Ausgabe der jungen Aktien entsprechend ihres bisherigen Anteils am Grundkapital
berücksichtigt zu werden. Dieses Bezugsrecht kann jedoch durch einen mit ¾ Mehrheit
geschlossenen Beschluss der Hauptversammlung ausgeschlossen werden.
kann mir bitte jemand sagen welches ergebnis bei der 1. frage c) der Jänner-Klausur richtig ist! bitte mit erklärung!
danke
Woher hast du das? Buch oder Internet? Denn im Buch steht ausdrücklich, dass eine 3/4 Mehrheit des vertretenen Grundkapitals .....erforderlich ist. Also im Zweifelsfall verlass ich mich lieber auf das Buch!Zitat:
Zitat von csaf3289
Der Beschluß bedarf in diesem Fall einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel des bei der Beschlußfassung vertretenen Grundkapitals umfaß
Es gibt 2 Jännerklausuren (unterscheiden sich nur durch die Reihenfolge der Fragen). Poste einfach mal die Frage, vlt. kann man helfen...Zitat:
Zitat von kocl131
danke, hat sich aber glaub eh schon erledigt!
Hallo was habt ihr bei 106 108 und 109??? Hab hier r,r, und f.
53, 83, und 98 wär mir auch noch unklar!
danke
also das grundkapital ist ja der wert der ausgegeben aktien..
also stimmt dann beides.....das vertretende grundkapital oder aktionäre
Nein, das stimmt nicht. Stell dir Folgendes vor: auf der HV sind 10 Aktionäre: 1 Aktionär hat 80% der Aktien. die restlichen 20% der Aktien teilen sich auf die übrigen 9 Aktionäre auf. Somit hätte der eine Aktionär, obwohl er am meisten Aktien hat, überhaupt keine Macht und das ist nunmal nicht so!!!!Zitat:
Zitat von csaf3289
@tottinger
meine Verbesserungsvorschläge
39 ist r
Aussage:
Die Amortisationsrechnung zeigt das Risiko auf, das mit einer Investition verbunden ist. Je langsamer die investierten Mittel zurückfliesen, um so ungewisser sind die Annahmen der Berechnung und um so größer ist, das Risiko, dass sich der Markt verändert, die Mittel später oder gar nicht zurückfließen. Die Amortisation spielt bei der Kreditvergabe eine wichtige Rolle. Wenn die Laufzeit des Kredites kürzer ist als die Amortisationszeit, muss der Gastwirt die Mittel für die Tilgung aus fremden Quellen aufbringen oder sich erneut verschulden.
46 ist f
Kritische Menge=ei der ermittelten kritischen Menge verursachen beide Investitionsobjekte gleichhohe Kosten! Die Vorteilhaftigkeit dreht sich hier um!
66 ist f wurde hier schon behandelt
75 ist f bei Unteilbarkeit der Projekte gibt es mehrere Möglichkeiten
157 ist r-->Block 9, Folie 16(alte Folien;weiß nicht ob die Neuen gleich sind) :)
187 is r
Direkte Konkurskosten umfassen vor allem Gerichtskosten sowie Kosten des Konkursverfahrens. Sie sind weitgehend größenunabhängig und besitzen daher für kleinere Unternehmen eine gewisse Bedeutung.9 Indirekte Konkurskosten umfassen die mit zunehmender Konkurswahrscheinlichkeit ansteigenden Kosten der Gestaltung von Vertragsbeziehungen mit den am Unternehmen beteiligten Stakeholdern, wie Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und insbesondere Kreditgeber.10 Sie sind dem eigentlichen Konkurs vorgelagert und steigen mit der Konkurswahrscheinlichkeit
201 darfst selber entscheiden, hab folgendes dazu gefunden
Interest Tax Shield
aus FinanceWiki, der freien Wissensdatenbank
Definition: Wertbeitrag durch Steuereinflüsse an den Unternehmenswert. Dieser ergibt sich aus Aufwendungen die vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden können. Typische Beispiele sind der Aufwand für Fremdkapitalzinsen, Rückstellungen oder Abschreibungen. Formal bestimmt sich der Tax Shield aus der Summe der abzugsfähigen Aufwendungen multipliziert mit dem unternehmensspezifischen Gewinnsteuersatz.
ich würds richtig bewerten!!!
206 ist r --> hab ich vom letzen Jahr (99,99% sicher)
224 ist r -->denk ich mal selber entscheiden
Credit Default Swap
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, SucheEin Credit Default Swap (CDS) ist ein Kreditderivat zum Handeln von Ausfallrisiken von Krediten, Anleihen oder Schuldnernamen.Der Sicherungsnehmer bezahlt normalerweise eine regelmäßige (häufig vierteljährliche oder halbjährliche) Gebühr und erhält bei Eintritt des bei Vertragsabschluss definierten Kreditereignisses, also beispielsweise dem Ausfall der Rückzahlung aufgrund Insolvenz des Schuldners, eine Ausgleichszahlung.Der CDS ähnelt einer Kreditversicherung. Dadurch erhalten Banken und Investoren ein flexibles Instrument, um Kreditrisiken zu handeln.
226 ist r
Plain Vanilla Swap
= Straight Swap, Generic Swap
Als Plain Vanilla Swap wird die klassische Form eines Zinsswaps bezeichnet.
Zinsswap
= Interest Rate Swap
Ein Zinsswap ist eine Vereinbarung, die auf den Tausch von Zinsverbindlichkeiten ausgerichtet ist. Dabei werden variable und feste Zinsverpflichtungen auf meist identische und währungskongruente Kapitalbeträge ausgetauscht.
mfg mrbrown
PS: sorry, dass ich die gefunden Ergebnisse nicht alle richtig interpretieren konnte --> bin schon seit 10:00 Uhr am lernen, suchen, blablabla
ich sags euch Leute --> Di ist vollgas angesagt im Hofgarten --> hoffe auf zahlreiches erscheinen --> man kann ja gemeinsam irgendwo vorglühen -->greifs dann nochmals auf nach der Klausur :)
@ matthias
ok, du hast vollkommen recht......
Jemand wollte ja die Musterloesungen von der NAchklausur online stellen. Sind die schon irgendwo? Kann sie nicht finden.
lg
Lösung zu dem Aktienbeispiel --> Jännerklausur
8,5 x 600Mio = 5.100 Mio
+ 5,5x300Mio= 1.650 Mio
Summe ist 6.750 Mio
das Ganze durch die Anzahl der Aktien, sprich 900 Mio
-->ergbit einen Kurs für beide von 7,5
es geht auch mit der Formel für den Km
600/900x8,5 + 300/900x5,5 = 7,5
Definition: Konkurskosten sind jene Kosten, die bei einem Konkurs (direkt) oder durch die Möglichkeit eines Konkurses (indirekt) entstehen. Direkte Konkurskosten sind Gerichtskosten oder Kosten für eine Restrukturierung. Indirekte Kosten entstehen, weil Kunden den Konkurs der Firma befürchten (vgl. Financial Distress). Konkurskosten führen dazu, dass eine zu starke Fremdfinanzierung unattraktiv erscheint.
also müsste 187 falsch sein!!!!
@ Mr.Brown - 187 ist falsch, auch laut deiner beschreibung, Indirekte Kosten entstehen, weil Kunden den Konkurs der Firma befürchten (vgl. Financial Distress). Konkurskosten führen dazu, dass eine zu starke Fremdfinanzierung unattraktiv erscheint.
seh grad wuffing war schneller :)
danke euch fürs Denken! :) Ich bin am Ende -->1+1=3?
@ Mr. Brown:
224 muss falsch sein.
Im Buch heißt es: Der "Verkäufer" übernimmt den vorab...............S 551
Nochwas: Wenn 107 richtig ist, wie schauts dann mit 105 aus?
Kann mir jemand beantworten, WARUM Frage 233 in der letzten Version falsch sein soll?
Das ist der allgemeine Tenor im Forum und auch aller Leute, die ich dazu bereits gefragt habe...
Forward und abzusichernder Gegenstand hängen neg. zusammen (--> Nullsummenspiel), das ist klar.
ABER hier ist davon die Rede, dass die Vermögenspos. positiv von der Preisänderung abhängt, und das ist richtig. Wenn der Preis steigt, steigt der Wert des Vermögens, und der Forward fällt im Wert.
Weshalb sollte die Frage falsch sein.
Habt vielen Dank für Eure Mühe!
Zitat:
Zitat von Audi quattro
[FONT=Arial
in der frage steht, dass die vermögensposition positiv von der preisänderung abhängt. und genau, darum ist die antort falsch, da es negativ heißen müsste
Zitat:
Zitat von walle
Letztes Semester hat Prof.Bank die Frage 107 als falsch erklärt...
107 ist definitiv falsch lt Brockhoff
Weiß jemand, wie man den Kurs berechnet, wenn sich das Dividendenwachstum ändert?
Bsp bei Brockhoff:
D = 5
in den ersten 10 Jahren - g = 3 %
danach g = 4 %
r = 5%
finde zwar die Formel auf S 400, aber komm nicht aufs richtige Ergebnis!
Lösung: K = 343,73
PS: Dann hoffen wir mal, dass 105 bzw. 107 und noch einige andere Fragen nicht kommen, wenn sich Bank & Co selber nicht entscheiden können, ob gewisse Fragen richtig oder falsch sind!!
Hallo zusammen!!!
Auch auf die Gefahr hin,dass es schon gefragt wurde :-) (hab nix in der diskussion dazu gefunden):
Bei der Aufgabe über die EK Rendite (vom 24.01.2007) ist es ja noch klar wie ich auf die EK Rendite komme. Aber mir ist überhaupt nicht klar, wie ich auf den Wert des EK komme!!!
Kann mir das bitte jemand erklären????
Grüße
Meinst du das Beispeil wo der Verschuldungsgrad 6 ist? Das heißt dann soviel, wie 6 Teile FK und 1 Teil EK! Also Gk /7 (6+1)= Das Eigenkapital!
In dem Beispiel: 350/7*1=50
LG
hm, also weil der VG 6 ist sind 6 teile fk?? wenn der 7 wäre wär das fk dann 7 und so weiter? sorry aber steh da ein bissl aufm schlauch
Auf dem Schlauch stehe ich auch - mir graut vor Morgen wie nur was! Irgendwie ist alles so verwirrend!
Ich hab´das auch nur so erklärt bekommen! VG 6 bedeutet, 6 Teile. Wäre er 7 dann eben 7 Teile und durch 8 dividieren! Kann es auch nur so weitergeben!
LG
Versuchen wir es auf dem langen Weg zu erklären:Zitat:
Zitat von swatch
VG heißt Verschuldungsgrad. Dieser wird wie folgt berechnet:
VG = Fremdkapital / Eigenkapital
Wenn VG 6 ist.
6 = Fremdkapital / Eigenkapital
6 * Eigenkapital = Fremdkapital
Gesamtkapital = Eigenkapital + Fremdkapital
350 = Eigenkapital + Fremdkapital
350 = Eigenkapital + 6 * Eigenkapital
350 = 7 * Eigenkapital
Daher ist Eigenkapital = 350 / 7 = 50
mfg Nam
PS: Wenn VG 6 >> 7 Teile Kapital, Wenn VG 7 >> 8 Teile Kapital
Danke für die Ausführliche Erklärung nam und auch danke für deine Erklärungen swatch!! Jetzt hab ichs glaub ich gecheckt!!! Is einfach viel zu viel Stoff zum lernen!!!