Hmmm, werd erst morgen oder übermorgen anfangen mit lernen können, da ich jetzt noch arbeite... also meint ihr, die Folien reichen aus? Steht in den Zusatztexten nichts wichtiges sonst mehr drinnen?
lg Coach
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Hmmm, werd erst morgen oder übermorgen anfangen mit lernen können, da ich jetzt noch arbeite... also meint ihr, die Folien reichen aus? Steht in den Zusatztexten nichts wichtiges sonst mehr drinnen?
lg Coach
mh,... kummer grün und jammerneg würd ich mir schon mal ansehen,...
vorher wurde das Stückkostenverfahren erklärt..
ich bekomme die ersten beiden zahlen auch heraus aber dann stimmen bei mir die zahlen nicht mehr überein..könnte mir bitte jemand sagen was ich falsch mache?!
200+160/(300+360+400+340)=0.3396..es sollte aber 0.408 herauskommen
danke...
Also ich muss sagen, dass zwar die Literatur zum Teil recht interessant ist, aber ich glaube eine positive Note wird man auch durch das (gute!) Lernen der Folien schaffen können....Zitat:
Zitat von Coach
"Prüfungsstoff ist der Stoff der Vorlesung und die angegebene Literatur, wobei die Vorlesung primärer Ausgangspunkt der Fragestellungen ist."
heißt das, dass man sich nur das aus dem Reader merken muss, was auch auf den Folien vorkommt? Ansonsten stehen nämlich Deatails im Reader, die ziemlich heftig zum Lernen wären.
genau!
mit diesem prinzip fährst du ziemlich gut!
Danke, das ist eine ziemlich wichtige Info für mich!Zitat:
Zitat von birgit09
nochmals zur alten Klausur.
Bei Frage 10 (Bullwhip Effekt) würde ich zu d tendieren, bin mir jedoch nicht sicher ob auch a richtig ist!?
Weiss von euch vll. jemand die Antwort?
glg
schließ mich dessen an*g*, weil des andere keinen sinn machtZitat:
Zitat von alex_r
Guten Morgen!
So, da ich erst jetzt Zeit habe, zum Lernen anzufangen wollte ich mal nach Tipps fragen, was man als BWL Diplom Student alles lernen sollte?
Ich hab aus das Buch "Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik".
Reichen die Folien und die dazugehörigen Kapitel im Buch, oder braucht man den Reader wirklich?
Danke für eure Hinweise,
Martin
Grüß euch!Zitat:
Zitat von igl88
Ich schreib mal was ich anders habe
bei 8 hätte ich Aussage 1 eigentlich auch als richtig gesehen, da mittels der ABC-XYZ Analyse ja unter anderem auch entschieden wird ob der Bedarf programm oder verbrauchsgebunden disponiert wird. Was meinst du?
bei 9 hätte ich nur c genommen. a ist meiner Meinung nach ein Wiederspruch...pro Zeiteinheit während des gesamten Planungszeitraums...was jetzt??;)
Bei 10 hätte ich d genommen. c klingt zwar auch vielversprechend, aber das "nur" stört mich
Beim Rest sind wir uns einig.
Lg
Hi!
Zur Frage 8, ABC alleine bestimmt die Bedarfsermittlung, aber die ABC-XYZ bestimmt die Beschaffungsart also ob automatisch,manuell oder jit.
Ich find die frage a bissl blöd formuliert, aber ich würd eher a) ankreuzen.
Zu 9. da geb ich dir völlig recht, hab das nochmal nachgelesen.
lg
Was geht eigentlich ab???
Sind wir eigentlich in Österreich oder in Amerika???
In den Unterlagen kann man ja keinen einzigen Satz OHNE nen Anglizismus oder einer super tollen Abkürzung lesen!!!
Ist doch echt ein Witz!!!
Nochmals aufgabe 20... Was ist dann di lösung? bei mir ist es dann Punkt C, als antwort e... ok?
Wie schätzt ihr eigentlich den Lengauer Teil ein.
Stimmt das eigentlich dass der missbauer die ganze prüfung alleine zusammenstellt, also auch den stoff vom lengauer?
Ich hab da a bissl bedenken... Der lengauer hat ja eigentlich genau das selbe gemacht wie in den Proseminaren.
Ich schreib zwar die Schlussklausur und nicht die gesamtprüfung...aber die können ja nicht beim lengauer teil und beim PS Teil das gleiche bringen?
Wie seht ihr das?
Zitat:
Zitat von csaf4910
Ja, Antwort e, also Punkt C ist richtig.
Liege ich eigentlich richtig in der Annahme, dass Die Zielfunktion immer umgekehrt einzuzeichen ist, als beschrieben.
Also z.B. Z max= 5X1 + 3X2 ...dann ist auf der X1 Achse(also in der wagrechten) der Wert 3 zu nehemn und auf der X2 Achse der Wert 5.
Zumindest in den Lengauerfolien wird es so gehandhabt.
..und, Schattenpreise haben wir in der VO nicht behandelt, oder?
Ja man muss wegen der achsen beschriftung ein wenig aufpassen... ich hab mich oft schon verguckt....:D kann mir jemand Aufgabe 12 erklären???? danke
Zitat:
Zitat von maxomaticus
hätte da noch eine FRage zu diesem Bsp.Zitat:
Zitat von maxomaticus
ihr setzt einfach die jeweiligen Punkte in die Zielfunktion ein und bei dem Punkt bei dem sich der höchste gesamtDB ergibt, ist der optimale Punkt oder?
und das wäre dann Punkt C
weil so wie es in der Klausur angekreuzt ist (Punkt E&F) das kanns ja nicht sein...
Ja genau richtig, du musst halt nur acht geben das du in den Kapazitätsbereich bleibst... als das wäre der schaffrierte teil.... Punkt d liegt außerhalb deswegen kann dieser nicht möglich sein...
Zitat:
Zitat von sonnabluama
ja genau
danke für die Antwort
;)
Ich heng bei aufgabe 12... wie geht ihr da genau vor??
Hängst du nur bei der aufgabe oder hast du prinzipiel probleme beim netzplan?Zitat:
Zitat von csaf4910
Nur bei dieser Aufgabe... ich versteh hier nicht genau wieso AdE? und wie ihr af c beginnzeitpunkt 5 tage kommt.... Hab jetzt alle rechenaufgaben verstanden bis auf diese.... Aufgabe 19 20 21 sind kein problem mehr....Zitat:
Zitat von igl88
Die kürzeste Projektdauer ist 9,Bearbeitungszeit für E ist 2,deshalb ist der spätmöglichste Starttermin für E 7
E hat die vorgänger C und D, das bedeutet das C und D den spätesten Endzeitpunkt 7 haben.
C hat also den spätesten Endzeitpunkt 7, die Bearbeitungszeit dauert 2 tage, deshalb ist der spätest mögliche Startzeitpunkt 5Tage.
Der kritische Pfand, ist der Pfand wo es keine Pufferzeiten gibt, das betrifft alljene Arbeitschritte bei denen frühest und spätester Beginnzeitpunkt und frühest und spätester Endzeitpunkt gleich ist...
Ich hoff ich konnte dir helfen! Oder hast du noch fragen?
Seit ihr bei Frage 16 sicher dass die Antwort nur a) ist???
und was sagt ihr zu Aufgabe 24??
Wieso 9 tage, die summe der Arbeitszeiten ist doch 12 oder? ich check das nicht... wenn du mir genau aufschreiben könntest schritt für schritt mit den zahlen dann wäre ich dir dankbar... werd aus der Prozessanalyse einfach nicht schlau aus den folien.... Danke
Zitat:
Zitat von igl88
Ok, also die Gesamtdauer ist 9 und nicht 12, da mache arbeitschritte auch simultan erledigt werden können, also ganz von vorne:
Vorwärtsterminierung:
1. A dauert 3 tage, kann also frühestens bei 0 starten und ist frühestens bei 3 fertig.
2. B hat A als vorgänger, deshalb kann B frühestens bei 3 starten, der Vorgang B dauert 1 Tag, also ist der früheste Endzeitpunkt 4
3. D hat auch A als vorgänger, startet demnach auch frühestens bei 3, der vorgang dauert 4 tage, also ist der früheste endzeitpunkt 7
4. C hat B als vorgänger kann demanhc frühestens bei 4 starten, dieser vorgang dauert 2 tage, frühester endzeitpunkt ist also 6
5. E hat C und D als vorgänger, der Vorgang E kann erst gestartet werden wenn C und D fertig sind. C ist bei 6 fertig D aber erst bei 7, also ist der früheste Startzeitpunkt für E 7
Der vorgang E dauert 2 Tage also ist der frühestmögliche Endzeitpunkt für E und für den gesamten Prozess 9.
Rückwärtsterminierung:
Wenn nicht anders angegeben dann ist der spätestmögliche Endzeitpunkt gleich dem frühestmöglichen Endzeitpunkt:
1. E hat den spätestmöglichen endzeitpunkt 9, der Vorgang dauert 2 tage also ist der spätestmögliche Startzeitpunkt 7
2. C und D sind vorgänger von E, E hat den spätestmöglichen Startzeitpunkt 7, deshalb müssen C und D spätestens bei 7 fertig sein
C hat also den spätestmöglichen Endzeitpunkt 7, der vorgang dauert 2 Tage also ist der spätestmögliche Startzeitpunkt 5.
und genau so machst du das auch für D, B und A
lg
Hallo igl88Zitat:
Zitat von igl88
Habe Herrn Holzmann (mein PS Leiter) ein mail bezüglich der Frage 8 geschrieben. Er sagt, Aussage 1 sei ebenso richtig mit der Bergündung
"...die ABC/XYZ Analyse wird u.a.
verwendet um herauszufinden welche Bedarfsermittlungsart verwendet wird..."
also müsste Antwort d (beide Aussagen sich richtig) korrekt sein.
kann mir jemand bitte nocheinmal aufgabe 20 erkären?!
rechnerisch?!
ths
Jetzt habs sogar ich verstanden... sehr freundlich von dir für die ausführlich erklärung... nun kann die klausur kommen... euch allen viel glück... und danke noch mal igl88 für die zeit du dir genommen hast...
Zitat:
Zitat von igl88
Halihallo!Zitat:
Zitat von maxomaticus
Supa! Danke für die info! Dann ist das jetzt auch geklärt!
lg
hallo
im anhang findet ihr die klausurfragen 1-5
meiner meinung zu den lösungen:
1) a
2) b
3) a
4) a
5) c und d
ich bin mir aber nicht sicher!!! bitte um feedback
lg
i bekomm des nit auf :-)Zitat:
Zitat von SimonR
admin muss den anhang erst freischalten!
bzw er muss in posten?!
kann mir jemand die aufgabe 20 erklären?!? :shock:
danke im voraus!
Wie würdet ihr folgendes beantworten?
Betriebsstoffe gehen nicht in das Endprodukt ein. Sie dienen zur Aufrechterhaltung des Produktionsprozesses?
Richtig oder Falsch?
Ich würde sagen das stimmt NICHT!
Den Betriebsstoffe sind Bestandteil der Werkstoffe und gehen sehr wohl in das Endprodukt ein...
(nicht zu verwechseln mit Betriebsmittel, diese gehen NICHT in das Endprodukt ein)
Was meint ihr?
ich glaube die Aussage ist richtig, da Betriebsstoffe nur zur aufrechterhaltung des Produktionsprozesses dienen, wie z.b. StromZitat:
Zitat von Tavarua
dies steht auch im reader, auf seite 30 von kummer/grün/jammerneg
lg
Stimmt schon! Genau umgekehrt.Zitat:
Zitat von Tavarua
Genau umgekehrt kanns aber auch nicht sein, weil Betriebsmittel gehen auch nicht ins Produkt ein- sind Potentialfaktoren. Betriebsstoffe scheinen Betriebsmitteln synonym zu sein...?!Zitat:
Zitat von Iceman
Werkstoffe gehen ins Produkt ein.
Ja stimmt, weißt ja was ich meine..sind halt für den Leistungsprozess wichtig.:)Zitat:
Zitat von maxomaticus
Aufgabe 20.) Ich machs immer so dass ich aus dem Graph die Punkte rauslese --> C oder A etc.. = x1 = 3 und x2 = irgendwas ... in die ZF einsetzen und das nehmen wo am meisten DB rauskommtZitat:
Zitat von top25
Oder du machst wie im PS ... ZF Wert einsetzen ... x1 und x2 auflösen ... Graph Steigung ermitteln und verschieben (an äussersten Punkt)
hoffe es hilft dir weiter :book6: (die andern Klausurfragen 1-5 wären so langsam interessant ... mit freischaltung)
ist bereits freigeschalten!
Zitat:
Zitat von SimonR
hätte alles gleich beantwortet :lol:
Lösungen Fragen 1-5:
1. a)
2. d) (Baukastenstücklisten liefern keine Verbindung zum Enderzeugnis aber das Strukturstücklisten redundanzfrei sind find ich auch nirgends im Skript is einfach logische Annahme)
3. a) b) c) ????
4. a)
5. c) d)
bitte verbessern wenn was falsch ist :confused:
1) a --> steht fast genau so im kummer grün buch
2) d --> Baukastenstückliste,.. nur für die jeweilige Fertigungs/Dispositionsstufe gibt es die direkte Zusammensetzung an,... aber nicht für ganze Erzeugnisse (lengauer: Teil 2, S. 11)
3) a --> absatzwirtschafliche Instrumente!!! Lengauer: TEil 1 Seite 20 (das andere sind Instrumente der Produktion und Logistik)
4) a --> Missbauer Folie: S. 114 Logistik Standarfsoftwares
5) hätt ich c gesagt --> denn make to stock ist die direkte Verbindung zu Produkt und Markt, aber sind hier mehrfachantworten möglich
Also dass Strukturstücklisten redundanzfrei sind - da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass dies falsch ist - wir haben das extra im PS durchgemacht - redundanzfrei ist nur der gozintograph!!!! Um warum sollten Baukastenstücklisten keine Verbindung zum Enderzeugnis haben ist doch einfach nur eine andere Darstellungsform!Zitat:
Zitat von csag2483
3. Frage ist eigentlich ganz einfach weil absatzwirtschaftlich zum einen nur Rabatte sind (sagt der Hausverstand :lol: ) und außerdem sollte dir hierbei die Folie vom Lengauer helfen Teil 1 Seite 20
gute frage,.. denn ich weiss nur,...dass gozinto graphen redundanzfrei sein sollten
Bei c bin ich mir auch nicht so ganz sicher war er eigentlich von uns möchte - weil rein formal gibt es Assemble-to-Stock und Engineer-to-Stock ja gar nicht .... sollte ja Assemble-to-Order und Engineer-to-Order sein .... hab daraus abgeleitet dass wir hier einfach die richtigen Fertingungsysteme angeben sollenZitat:
Zitat von piaf
(Mehrfachantworten sind somit möglich)
hey ;)
kann mir jemand beim Lengauer Teil Interaktion 9 erklären? das mit dem Stückkosten-Verfahren ist mir klar, ist kein Problem, jedoch beim Kostenvergleichs-Verfahren hänge ich...
v.a. wie man bei Periode 1 dann auf 50 und 135 kommt...:roll:
wär nett wenn ma das jemand erklären könnte ;)
auf 50 kommst du --> 25 *2
auf 135 --> 45*3 > 100 also weiter zur periode 4
wichtige frage..stimmt es das aus dem lengauer teil einiges gestrichen wurde? besonders im letzten vo-teil?