ELV - Bank

Welche Zahlungsreihe resultiert aus folgender Kreditaufnahme? Kreditsumme: 500.000 €, Laufzeit: 5 Jahre, Tilgung: 30% vom jeweiligen Restwert, Zins: 10%.

+500.000 / -200.000 / -140.000 / -98.000 / -68.600 / -132.055
+500.000 / -200.000 / -130.000 / -88.000 / -56.300 / -115.125
+500.000 / -180.000 / -140.000 / -98.000 / -68.600 / -132.055
+500.000 / -180.000 / -130.000 / -88.000 / -56.300 / -115.125[/quote]


500.000 davon 30% tilgung = 150.000
500.000 davon 10% zinsen = 50.000
SUMME 200.000 --> also können nur mehr die 1. oder die 2. antwort richtig sein

500.000-150.000 (tilgung vorjahr) = 350.000 das ist die neue anfangssumme


350.000 davon 30% tilgung = 105.000
350.000 davon 10% zinsen = 35.000
SUMME 140.ooo

ALSO IST DIE ERSTE ANTWORT RICHTIG! - verstanden???
ein bisschen kopfrechnen muss man können aber das ist sicher einfacher als eine barwert im kopf auszurechnen.

lg

Welche Zahlungsreihe resultiert aus folgender Kreditaufnahme? Kreditsumme: 500.000 €, Laufzeit: 5 Jahre, Tilgung: 30% vom jeweiligen Restwert, Zins: 10%.

+500.000 / -200.000 / -140.000 / -98.000 / -68.600 / -132.055
+500.000 / -200.000 / -130.000 / -88.000 / -56.300 / -115.125
+500.000 / -180.000 / -140.000 / -98.000 / -68.600 / -132.055
+500.000 / -180.000 / -130.000 / -88.000 / -56.300 / -115.125

500.000 x 0,3 = 150.000
500.000 x 0,1 = 50.000 => 200.000 1. Zahlung

350.000 x 0,3 = 105.000
350.000 x 0,1 = 35.000 => 140.000 2. Zahlung

245.000 x 0,3 = 73.500
245.000 x 0,1 = 24.500 => 98.000 3. Zahlung

Darf man keine Taschenrechner verwenden???

Ohne Taschenrecher am besten mal 3 durch 100. :)


Ich hab gleich ne Gegenfrage:

Welche der folgednen Aussagen ist falsch?

a Nach dem Imparitätsprinzip dürfen noch nicht realisierte Gewinne nicht in der Bilanz ausgewiesen werden.
b Nach dem Going Concern Prinzip muss bei der Bewertung von der Weiterführung des Unternehmens ausgegangen werden.
c. Der Grundsatz der Bilanzidentität besagt, dass eine Kontinuität in der Bewertung im Zeitablauf gegeben sein sollte.
d. Nach dem Prinzip der Vollständigkeit sollten alle Positionen in die Bilanz aufgenommen werden, um Bilanzlesern ein möglichst vollständiges Bild über die Ertrags-, Finanz- und Liquiditätslage zu ermöglichen.

und noch ein Hammer :)

Wie hoch ist der Deckungsbeitrag bei folgender Kalkulation: Ein Unternehmen plant 1000 Einheiten von einem Produkt zu produzieren, welches jeweils für € 120 verkauft werden kann. folgende Kosten würden anfallen.

Materialkosten pro Einheit: 40
Personalfertigungskosten pro Einheit: 30
Provision für Vertriebsmitarbeiter pro Einheit: 24
Fertigungsgemeinkosten: 1200
Sonstige fixe Kosten: 10

a. 15
b. 25
c. 5
d. Keine Antworten unter a. bis c.

Vielen Dank im Voraus


lg

Darf man keine Taschenrechner verwenden???
NEIN!

Ich hab gleich ne Gegenfrage:

Welche der folgednen Aussagen ist falsch?

a Nach dem Imparitätsprinzip dürfen noch nicht realisierte Gewinne nicht in der Bilanz ausgewiesen werden.
b Nach dem Going Concern Prinzip muss bei der Bewertung von der Weiterführung des Unternehmens ausgegangen werden.
c. Der Grundsatz der Bilanzidentität besagt, dass eine Kontinuität in der Bewertung im Zeitablauf gegeben sein sollte.
d. Nach dem Prinzip der Vollständigkeit sollten alle Positionen in die Bilanz aufgenommen werden, um Bilanzlesern ein möglichst vollständiges Bild über die Ertrags-, Finanz- und Liquiditätslage zu ermöglichen.

ICH BIN DER MEINUNG DAS C FALSCH IST; DA DORT DIE KONTINUITÄT BESCHRIEBEN WIRD UND NICHT DIE IDENTITÄT! LAUT BANK IST DOCH DIE IDENTITÄT; DASS MEINE SCHLUSSBILANZ VOM VORJAHR MEINE ERÖFFNUNGSBILANZ IM NÄCHSTEN JAHR SEIN MUSS; ODER??????

und noch ein Hammer :)

Wie hoch ist der Deckungsbeitrag bei folgender Kalkulation: Ein Unternehmen plant 1000 Einheiten von einem Produkt zu produzieren, welches jeweils für € 120 verkauft werden kann. folgende Kosten würden anfallen.

NETTOERLÖS - VARIABLE KOSTEN = DECKUNGSBEITRA
120 - (40+30+24) = 120 - 95 = 25

Materialkosten pro Einheit: 40
Personalfertigungskosten pro Einheit: 30
Provision für Vertriebsmitarbeiter pro Einheit: 24
Fertigungsgemeinkosten: 1200
Sonstige fixe Kosten: 10

a. 15
b. 25
c. 5
d. Keine Antworten unter a. bis c.

BIN NATÜRLICH FÜR JEDE KORREKTUR DANKBAR!

lg

Danke

Jo bin deiner Meinung, ein paar Fragen sind echt knifflig; Bei der 2. Frage betragen die Provisionen für Vertriebsmitarbeiter pro Einheit 25; hab mich vertippt :)

lg

Vielen Dank für die 3-fache, fast zeitgleiche Erklärung !!:D

Jo das mit Kopfrechnen müsste bei diesem Bsp gut gehen, aber bei anderen Bsp wie Barwert oder so Zeug ist das doch sehr "knifflig"

Vor allem beim Kapitalwert, muss man ja /(1+0,12) z.B. rechnen, wie rechnet ihr dass bitte im Kopf, ich bin im Kopf rechnen zwar nicht schlecht aber bei 300000/1.12 dürfte es leicht schwierig werden !??!?!?

stimmt schon, aber bisher war es in den Beispielen so, dass zB 1100/1,1 oder 1210/1,1^2 war, das ja immer genau 1000 ergibt.. sonst würd ichs einfach abschätzen, weil immerhin die Lösungen meistens beträchtlich voneinander abweichen

Ich tu mir mit den Rechnungen noch etwas schwer, weil ich die Vorlesung nie besucht habe, bitte um erneute Hilfe:

Welcher der nachfolgenden Werte kommt dem Barwert einer Zahlung von 5000 € in 25 Jahren bei 1% Zins relativ am nächsten?
5200 €
3900 €
1200 €
500 €

3900€

denn:

5000 * (1,01)^-25 = 3900€

Zitat:

---

Zitat von SiSu

3900€

denn:

5000 * (1,01)^-25 = 3900€

---

ok danke, und wie würdest du/ihr dass im Kopf rechnen:

es ist ja das selbe wie 5000*(1/1.01^25), das Problem dürfte sein, das 1.01^25 ausrechnen

Zitat:

---

Zitat von klocki

ok danke, und wie würdest du/ihr dass im Kopf rechnen:

es ist ja das selbe wie 5000*(1/1.01^25), das Problem dürfte sein, das 1.01^25 ausrechnen

---

schätzen! da die ergebnisse doch drastisch voneinander abweichen.

ansonsten rechne dir ein paar sachen durch mit div. zinssätzen, da bekommst ein wenig ein "gefühl" dafür.