Ich bin davon ausgegangen, dass der Fall 1 (Folie Seite 227 eintritt) z - Alpha/2 = 1-0.01/2= 0.995 => 2.5758 = 2.58Zitat:
Zitat von daywalker
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Ich bin davon ausgegangen, dass der Fall 1 (Folie Seite 227 eintritt) z - Alpha/2 = 1-0.01/2= 0.995 => 2.5758 = 2.58Zitat:
Zitat von daywalker
aber ist n nicht 26 oder bin ich da ganz falsch?Zitat:
Zitat von csag82
bei bekannter Varianz bzw. Standardabweichung macht man den Gauß Test.Zitat:
Zitat von daywalker
Und bei dem ist beim Ermitteln des kritischen Wertes kein n erforderlich.
Einfach in der Normalverteilungstabelle bei 0.995 nachsehen und ablesen.
Da es nur 0.9949 und 0.9951 gibt, kannst du dir eines aussehen denk ich.
ok, jetzt bin ich schlauer :idea: vielen dank!Zitat:
Zitat von HUTO
genauso findet man auf den Vorlesungsfolien Woche 9 Seite 230 ein Beispiel zum t-Test und dort wird genauso bei einem n=10 der Wert von n-1 hergenommen!!!Zitat:
Zitat von csag82
@daywalker: bei 7 hatte ich auch 2.48
und bei bsp 3 komme ich mit der "neuen" formel der standardabweichung auf das endergebnis: 2.5939
stimmt das?
kann mir jemand bitte sagen, wie man den korrelationskoeffizienten rechnet. wo steht denn die formel im Fahrmeier Buch???
Danke für die Antworten von vornherein
Wann nimmt man die t-Verteilung (glaub ich heißt so) und wann nimmt man das z? Gibts da ne Regel?
Und bei der 4. Frage nimmt man t? hmmm ; )
LG ANja
S. 136 bzw. S. 139 (schaut schlimmer aus als sie ist)Zitat:
Zitat von csak1583
@Anjaka das ist mir auch noch nicht ganz klar...
lg
ganz einfach glaub ich.Zitat:
Zitat von Anjaka
bei bekannter Varianz bzw. Standardabweichung = Normalverteilung
bei unbekannter welcher = t-Verteilung
Könnte versuchen es zu begründen, aber würd wieder nur verwirren.
Also Sigma bekannt = Gauß Test bzw. Normalverteilungstabelle
Sigma unbekannt = t-Test bzw. t-Verteilung
Ja und bei 4 nimmt man t