BECKER : KLAUSURERGEBNISSE ?

hi
tja ich bin eine von den glücklichen die die prüfung geschafft. ich verstehe den stoff ich habe auch gelernt aber es hat am schluss nur zu einen vierer gereicht. und ehrlich gesagt war es bei dieser prüfung nicht abhängig von dem was man oder wie man gelernt hat sonder das glück oder die laune der natur der verteilung der prüfungen!
denn auch wenn man vorher die prüfung kannte ist man einfach schanzenlos in einer gewissen zeit alles zu schaffen. meine freundin hat es auch nicht geschafft und konnte gleich viel wie ich.

Ich persönlich finds schade, wenn das Niveau dadurch versucht wird hochzuhalten, indem man die Klausur vom zeitlichen Rahmen her so unrealistisch macht, dass ohnehin kaum einer schnell genug ist. Wennst dich bei der Klausur einmal verrechnest, bist schon draußen...
Und über 37% negativ is eigentlich auch nicht zu vertreten.

Man kann das Niveau auch über Leistung bzw. Verständnis hoch halten, siehe Pruckner. Hier gibts ausreichend Zeit, aber wennst es nicht verstanden hast, nützt dir das auch nix.

Ich bin froh, dass ich den Kurs schon abgeschlossen hab, aber ich fands auch witzig, dass ich in allen Teilen sehr gut bis gut war, nur bei Becker mit Müh und Not an Vierer zusammengebracht hab.

Hier läuft gröber was falsch, meiner Meinung nach...

Grüße hubsi

meiner meinung nach wären 15 punkte für jeden zu schaffen gewesen. vielleicht sollten sich einige mal überlegen dass wir hier auf einer univerisät sind und man zumindest hak-niveau voraussetzen kann (viel schwerer war diese prüfung auch nicht!).

wer außer (uns) wirtschaftsstudenten sollte dieses wissen in zukunft haben?

und außerdem gab es für all jene die nicht so viele vorkenntnisse aufweisen konnten ja die möglichkeit ein tutorium zu besuchen

Muss Mexwin voll zustimmen.
Das Niveau der Prüfung war sicher nicht zu hoch gestzt. Fast jeder kaufmännische Auszubildende muss mehr wissen.
Was sicher debattierbar ist, ist der Zeitfaktor. Die Zeit war äußerst knapp bemessen, ich habs gerade so hin gebracht, und bin sicher nicht einer von den Langsamen.
Aber all das war ja schon vorher bekannt, es ist ja nicht das erste Mal das Becker eine Prüfung stellt. Und dann sollte man als Studierender (normalerweise immerhin zu den 25% der intellektuell am besten Begüterten der Bevölkerung gehörend) auch in der Lage sein sich darauf einzustellen, und zumindest seine 15 Punkte zusammenzusammeln.

also die letzten beiden einträge kommentiere ich gar nicht mehr... :twisted:

(ja richtig ich gehöre auch zu denen die durchgefallen sind)

schön und gut wenn man das nivau hochhalten will, aber warum ausgerechnet nur bei BWL1? bei anderen kursen gibt es doch auch zweite chancen, warum ist das bei Bwl1 nicht möglich?!?
ich bleibe bei meiner meinung, das hier hackler einen vorteil haben (immerhin haben die 5 Jahre lang sich zumindest mit ähnlichen sachen beschäftigt und kennen zumindest das vokabular, das für mich nach einer Fremsprache klingt - trauig genug das es dann von denen auch viele nicht schaffen - aber das liegt sicherlich nicht (immer) daran das sie nicht ausreichend gelernt haben...)

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Zitat:

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Zitat von MexWin

meiner meinung nach wären 15 punkte für jeden zu schaffen gewesen. vielleicht sollten sich einige mal überlegen dass wir hier auf einer univerisät sind und man zumindest hak-niveau voraussetzen kann (viel schwerer war diese prüfung auch nicht!).

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kennst du jede einzelne Variante der Klausur (also nicht nur die, die du geschrieben hast) im Detail????

wenn ja, dann akzeptier ich deinen Post, wenn nein, ists typischer "ich habs eh geschafft" schwachfug

ich habe PircherBeckerSteckel letztes Jahr gemacht und zum Glück geschafft und kenne genügend Leute die mehr gelernt (bzw. manchmal auch mehr gewusst) haben als ich und durchgefallen sind

Gut, dass endlich mal der Faktor Zeit angesprochen wurde. Man hat in den Prüfungen einfach nicht genug Zeit. Präziser: Man hat keine Zeit, die Rechenschritte und ihre eventuell auftretenden Probleme vorher gedanklich durchzugehen. Rechenfehler darf man sich schon gar nicht erlauben. Ich finde es schade, dass der schnelle Umgang mit dem Taschenrechner und mit dem Stift wichtiger zu sein scheint als eine sorgfältig durchdachte Rechnung. 45 Minuten für diese Klausur wären sicher angemessener gewesen und würden Prof. Becker auch nicht weh tun. Der geringe Raum zum Schreiben auf den Prüfungszetteln ist der nächhste Aufreger...

PS: Ich hab die Prüfung geschafft und fühle mich wie ein erfolgreicher Glücksspieler. :lol:

Ich hab bereits letztes Semester BWL I geschafft - Ich leide aber mit jedem mit, der es nicht geschafft hat. Selbst Steckel war bei uns noch ein Glücksspiel. Am Besten ist es vor jeder BWL I Klausur Lotto zu spielen. Fällt man durch sind die Lottogewinnchancen sicherlich gar nicht so schlecht ...
Ich wünsche allen Glücklichen Toi Toi für die letzten Klausuren und hoffe für alle, die es nicht geschafft haben, dass sie sich trotzdem wunderschöne Ferien machen ...

ich kenne ganz sicher nicht jede klausur im detail, nur die tatsache dass es zu jedem termin zahlreiche geschafft haben.

eines verwundert mich aber bei deinem vorwurf (hubman): zuvor gibt es unzählige postings von leuten die sich darüber beschweren dass die klausuren so unterschiedlich gewesen sind - da hast du dir nicht die frage gestellt ob die alle varianten der klausur im detail kennen?

wenn ihr bei becker schon zeitprobleme hattet, freut euch auf steckel, war meiner meinung nach letztes jahr ein wahnsinn!