mh :???:Zitat:
Zitat von _Julian88_
könntest mas nomol so erklärn wie dus machen würdest?? so schritt für schritt?? :roll:
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mh :???:Zitat:
Zitat von _Julian88_
könntest mas nomol so erklärn wie dus machen würdest?? so schritt für schritt?? :roll:
hat jemand ne idee wi man die d) umsetzt?:shock:Zitat:
Zitat von LastExit
geht man bei aufgabe b davon aus dass der würfel 1mal gewürfelt wird? wie hast du da die wkeitsverteilung gemacht? immer mit 0.25??Zitat:
Zitat von csak4392
bei aufgabe c) einmal oder zweimal würfeln??
also: Wurfel mit den Zahlen: 1 1 4 5Zitat:
Zitat von JuliaM.
-2maliges Würfeln---> zahlen zusammenzählen also Augensumme bilden ergiebt: 2 5 6 8 9 10
-dann brauchst die Wkeit: du schaust wie oft der 2er, 5er.....in der Augensumme vorkommt also bei 2 wäre das 4 mal........dann musst 4/16=0.25 das ist die Wkeit für die Augensumme 2 das selbe bei den anderen...
und jetzt kannst E(x) ausrechnen = 2*0.25+5*0.375......
so hat ma mirs erklährt.....wird schu passen
also in dem fall geh ich nicht mehr von den würfelzahlen aus sonder von den augenzahlen der ergebnismenge... ?? :)Zitat:
Zitat von _Julian88_
hallo zusammen!
ich habe so eben mit einer kollegin telefoniert und hab hier die fact's von einer Prüfung aus dem ps statistik:
Aufgabe 1:
- gegeben würfel (1,1,5,6)
- ergebnismenge bestimmen, bei 2 mal würfeln
aufgabe 2:
- berechnung des erwartungswertes und der varianz
(da ich gesehen hab, dass es hier noch kleine fragen gibt, ein lösungsvorschlag von mir. :-) wenn man die ergebnismenge aufschreibt erhält man gewisse zahlen paare (also zum bsp (1a;1a) ; (1a;1b) ; (1a;5) ; (1a;6) usw.). von diesen zahlenpaaren bildet man die augensumme (in dem bsp. 2,2,6,7, usw.) und erhält damit sein x-Wert. als nächstes errechnet man sein p(x), also wie oft die zahl (zb. 2) vorhanden ist. am besten macht man das in einer tabelle, damit es übersichlicher ist. ;-) so erhält man für die zahl 2 z.b. 4/16, für die zahl 6 4/16 usw.
damit sind wir nun in der lage E(X) zu berechnen. also E(X)=2*4/16+6*4/16+...
hat man dieses ergebnis fehlt einem nur noch die varianz > var.=E(x²)-(E(X))² ... also berechnen wir nun E(X²)=(2²*4/16)+(6²*4/16)+... zum schluss beide ergebnisse in die varianzformel einsetzen und fertig. :-) )
aufgabe 3:
hier geht es daraum, dass 2 gegeneinander würfel und es soll die wahrscheinlichkeit errechnet werden, dass der würfel 1 gewinnt.
- würfel 1 (1,1,5,6)
- würfel 2 (2,4,5,5)
aufgabe 4:
die aufgabe soll mit stata gemacht werden. wenn ich es richtig verstanden hab, soll durch simulation die wahrscheinlich bestimmt werden, das würfel 1 gewinnt. ob sich die aufgabe auf 3. bezieht (was eigentlich logisch währe ;-) ) - keine ahnung. zum üben würde es auf jedenfall passen. ach ja, für leute die jetzt an aufgabe 4 verzweifeln, kleiner tipp: sie entspricht der aufgabe 2c des 3. übungsblattes.
ich hoffe, ich konnte etwas weiterhelfen und hab manchen hier die angst genommen ;-)
last but not least
das ist nur eine klausur von heute gewesen. es währe sehr interessant zu wissen, ob die anderen auch das würfelbsp. hatten - nur mit anderen zahlen oder etwas komplett anderes.
daher bitte unbedingt posten, was bei euch dran gekommen ist :!::!::!:
der jublu1984
___________
statistik, i'm lovin'it ;-)
jublu danke....
sehr hilfreich und super erklärt jetzt versteht es sogor so einer wie ich
Zitat:
Zitat von jublu1984
bei Aufgabe 3. Wird da 1mal oder 2mal gewürfelt??
sorry, vergessen. :roll:Zitat:
Zitat von JuliaM.
es wird "nur" einmal gewürfelt. :-)
ich hab ein paar seiten vorher gelesen dass auch kredit und binomial dran gekommen sind?! :shock: weiß jemand was genaueres???
ich hab von nem kreditbeispiel gehört! da musste man aber nur die verteilung und E und V ausrechnen! Wie bei aufgabe 2 der diskreten zufallsvariablen am anfang!!Zitat:
Zitat von jublu1984