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Da der Smith vor seiner Subventionierung schon 60 Milcheinheiten konsumiert ist es egal, ob er 160€ bekommt, welche er nachträglich/zusätzlich investieren kann oder er anfangs 40Milcheinheiten erhält und so das "gesparte" über das vorherige Niveau hinaus investieren kann. So kommt man im Endeffekt auf die selbe Güterallokation, egal nach welcher Subventionierungsart und somit auch auf den gleichen Nutzen, weshalb Smith indifferent ist.
Rechnerisch komm ich auf die 60 Einheiten Milch... aber den Gedankengang versteh ich nicht so ganz. Basiert das auf Überlegung oder mathematischer Lösung? Der Transfer würde ja sein Einkommen erhöhen, er könnte mehr x kaufen, wird er aber an Essensmarken gebunden kann er ja nur Milch mehr konsumieren (ok im bleibt Geld übrig für x da er sein Einkommen nur mehr auf 20 Einheiten Milch aufteilen muss)... aber wieso indifferent?Zitat:
Zitat von cSaG7861
ja ich hab das so gedacht, aber kA obs stimmt: Er konsumiert ja 60 l milch die kosten ihn im monat 240 Euro ( p_m * 60 = 240), ob er jetzt davon 40 liter durch die essensmarken bekommt ( p_m * 40 = 160 euro) oder durch die sonst gezahlten 160 euro die milch kauft (er bekommt dafür ja auch 40 l milch) is ihm ja egal. Also dachte ich mir er is indifferent weil er so oder so gleichgestellt ist...
klingt mir recht plausibel und kanns auch nachvollziehen, aber da muss es doch ne mathematische Lösung geben?Zitat:
Zitat von suKa
Es geht ja darum ob er in der Grafik (Foliensatz Kapitel 8 Folie 7) im "unteren" Bereich, also zwischen E2 und D liegt (da sind Real und Finanztransfer gleich) oder ob er zwischen C und E3 liegt. Da kommt er nämlich mit den Essensmarken nicht hin... und das müsste man doch irgendwie beweisen können wo diese Schwelle - also dieses A bzw x** - liegt?
kann mir bitte jemand die Aufgabe mit der Pigou Steuer erklären, komm einfach nicht drauf!
Hallo,
Kann mir jemand bitte die Aufgabe mit der Einkommensverteilung Y=(Y1,Y2,Y3,Y4)=(1,2,4,8 ) ??
Komm hier leider überhaupt nicht weiter.
lg
also richtig war ja, "keine der Antworten ist richtig"... weil jaZitat:
Zitat von DaniTrade
ein Utilarist anstrebt dass alle den gleichen Grenznutzen haben...... so hätt ich das halt mal interpretiert....
- deswegen kann die Einkommensverteilung (2, 2, 5, 7) nicht stimmen weil ja da der Grenznutzen unerschiedlich wär...
- bei der Einkommensverteilung nach Rawls müsste man doch noch mind. eine weitere Einkommensverteilung zum Vergleich haben (hätt ich mir gedacht)
- x1= ..... nö, sind ja die selben Zahlen, deswegen wär ja der gini koeff... gleich...
- eine utilaristische... bewertet unabhängig von der zugrunde liegenden individuellen Nutzenfunktien....... eben nicht, der Grenznutzen aller Individueen soll ja gleich sein...
ohne gewähr! Hat jemand andere Interpretationen?
Also die Frage ist mal echt der Hammer. So ne schwere MC Frage ist mir bis jetzt noch nie untergekommen.Zitat:
Zitat von DaniTrade
Also hier mal meine Gedanken:
- Möglichkeit a) Eine utilitaristische...anstreben.--> falsch, da die Verteilung der individuellen Nuetzen für die soziale Wohlfahrt bei Utilitaristen keine Rolle spielt. Ist nur wichtig, dass der Nutzen jedes Gesellschaftsmitglieds vollständig in die Wohlfahrt eingeht.
- Möglichkeit b: Ein Utilitarist...anstreben. --> siehe Begründung Möglichkeit a. Also ist es egal ob die Verteilung (4,4,4,4) oder (1,1,1,13) ist. Oder habe ich da einen Denkfehler ???
- Möglichkeit c: Wenn eine Einkommensverteilung...Gini-Koeffizienten als y.
--> Also Einkommenssumme: x=y. Bessere Einkommensvertilung bedeudet wohl fairer, also näher an (4,4,4,4), also wäre der Gini Koeffizient kleiner als für (1,3,4,8)
-Möglichkeit e: Die Einkommensverteilung... Wohlfahrtsfunktion.--> Also das Prinzip von Rawls geht ja von einer risikoaversen Verhaltensweise aus.
Was das für die Einkommensverteilung bedeudet, da bin ich mir net ganz sicher. Das alle das gleiche Einkommen bekommen (wegen dem veil of ignorance) da sie Angst haben, dass die am schlechtesten gestellt sein könnten.
Wäre super, wenn jemand ders checkt posten könnte wie eine Rawlsche Einkommensverteilung aussieht.
Servus, Chris
hallo zusammen!
bin grad beim rechnen der alten vo klausur vom 25.11. und komm einfach nicht auf die lösung "mindestens 9"... i komm genau auf die hälfte!
meiner logik nach wäre es mindestens das dreieck von 4,5...
wäre euch sehr dankbar, wenn mir da jemand weiter helfen kann!!
lg, claudia
mein rechenweg ist da so:Zitat:
Zitat von csaf9224
die wettbewerbsmenge: 18 - 4x = 6 --> x = 3
monopolmenge: MR = MC --> 18 - 8x = 6 --> x = 1.5
monopolpreis --> x = 1.5 in 18 - 4x einsetzen --> 12
Wohlfahrtsverlust: ((3-1.5)*(12-6))/2 = 4.5
das einzige was ich jetzt nicht ganz versteh ist, wieso das eigentlich der mindeste wohlfahrtsverlust ist? vielleicht kann mir das jemand erklären?
*edit* rechenfehler nachträglich geändert (ergebnis von 9 auf 4.5)