AW: Schlussklausur Mikro I - E-Learning
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Jaqui
Q=K^0,5*L^0,5
Beide Faktoren sind variabel, die Faktorpreise betragen w = 10 (Lohnsatz) und r = 10 (Nutzungskosten Kapital). Wie hoch sind die Grenzkosten bei einer Gesamtproduktion von 100 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen! Die Richtige Antwort ist 20, wie rechnet man das??
Lösung:
Du musst eine Ableitung von der Kostenfunktion C machen: C= (r+wz) * [1/ (a^(1/alpha+beta) * z^(beta/alpha+beta) ] * Q^(1/alpha+beta) ableiten nach Q:
C'= (r+wz) * [1/ (a^(1/alpha+beta) * z^(beta/alpha+beta) ] * 1/(alpha+beta) * Q^((1/alpha+beta) -1)
eingesetzt in diese Formel: z = (beta*r)/(alpha*w) = 1;
C'= (10+1*10) * [1/ (1^(1/1) * 1^(0.5/1) ] * 1/1 * 100^(1/1 -1) = 20
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wi funktioniert di folgende aufgabe??
Q=0.5K^0.7*L^0.3
Der Kapitaleinsatz ist in der kurzen Frist auf 1289 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Die Faktorpreise betragen w = 3 (Lohnsatz) und r = 3 (Nutzungskosten Kapital). Wie hoch sind die Grenzkosten bei einem Arbeitseinsatz von 553 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen!
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Kann sein das 11,06 stimmt??
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sambesi1
wi funktioniert di folgende aufgabe??
Q=0.5K^0.7*L^0.3
Der Kapitaleinsatz ist in der kurzen Frist auf 1289 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Die Faktorpreise betragen w = 3 (Lohnsatz) und r = 3 (Nutzungskosten Kapital). Wie hoch sind die Grenzkosten bei einem Arbeitseinsatz von 553 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen!
Bei den grenzksoten musst du die erste Ableitung für L machen. Dann die Zahlen einsetzten. Dann bekommst du das ergebniss heraus.
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wi soll i denn di zahlen einsetzn??wenn i nach L ableite steht doch: 0.5K^0.7+0.3L^-0.7 da!da kann ich doch nicht einsetzen oda??
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sambesi1
wi soll i denn di zahlen einsetzn??wenn i nach L ableite steht doch: 0.5K^0.7+0.3L^-0.7 da!da kann ich doch nicht einsetzen oda??
Du setzt für K 1289 und für L 553 ein, wie es in der Angabe steht, also die Zahlen einsetzen ;-)
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aber ist dann grenzkosten gleich grenzproduktivität??
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csak5358
aber ist dann grenzkosten gleich grenzproduktivität??
Ou, da könnte das Problem sein :-)
Für die Grenzkosten musst du die Kostenfunktion C ableiten.
Mit Lagrange kannst das L herausheben, dann hast das eliminiert und du kannst es in C einsetzen.
Merk grad, dass die Klausur schon wieder 2 Tage her ist...
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Für die Grenzkosten musst du die Kostenfunktion C ableiten.
Mit Lagrange kannst das L herausheben, dann hast das eliminiert und du kannst es in C einsetzen.
Merk grad, dass die Klausur schon wieder 2 Tage her ist...
a oke!! ich hab jetzt schon angst gehabt... :) aber danke
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csaf8153
Aufgabe 1:
Die Durchschnittskosten werden berechnet mit: C/Q
Also muss C berechnet werden:
C= (r+wz) * [1/ (a^(1/alpha+beta) * z^(beta/alpha+beta) ] * Q^(1/alpha+beta)
z = (r*beta) / (w*alpha) = (1*0.5) / (4*0.5) = 0.25
eingesetzt: C= (1+4*0.25) * [1/ (4^(1/0.5+0.5) * 0.25^(0.5/0.5+0.5) ] * 40^(1/0.5+0.5) = 2 * [1/ (4 * 0.5)] * 40 = 40
da Durchschnittskosten C/Q ist, 40/40 = 1
Aufgabe 2:
Die Kostenfunktion lautet allgemein: C = (w/a)*Q, wenn w/a<r/b, sonst C = (r/b)*Q
In unserem Fall: w/a < r/b, dh.: 1/0.5 < 2/1 = 2 < 2; demnach egal. C = (1/0.5)*3 = 6
verstehe, vielen dank!! :cool: