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@hippo
da du dich anscheinend bestens auskennst in vwl könntest mir doch den Lösungsweg von der Aufgabe 6 aufschreiben :bash: das wär echt super, komm da nämlich auf kein anständiges ergebnis.... :wallb:
es darf natürlich auch jeder andere gerne posten :santasmi:
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Kein Problem...
Gleichgewichtspreis- und Menge ausrechnen:
180-P=5P
P=30
Q=150
Am besten du zeichnest dir schnell ein Koordinatensystem auf, damit du das folgende verstehst...
Konsumentenrente = (180-P)*Q/2=150*150/2=11250
Produzentenrente =P*150/2=2250
Zur Erklärung:
Einfach überlegen, wie lange die Seiten der rechtwinkligen Dreiecke sind: Konsumentenrente: Seite a = 180-P, Seite b=Q
Flächinhalt Dreieck: A=a*b/2
Produzentenrente: Seite a=P, Seite b=Q
Flächeninhalt Dreieck: A=a*b/2
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hey ja danke ge. hab des zerst ned glesen, dass sie scho zum downloaden gibt. machs gut
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steh wohl auf der leitung.
kann mir jemand frage 10 von den übungsfragen erklären? warum antwort a??
was meint ihr, kommen nur fragen aus den übungen und den kontrollfragen im buch dran?
die klausur vom letztes semester bringt uns ja nicht so viel, die waren schon viel weiter als wir...
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also ich hab die suche aufgegeben, bei dem probetest die er ins netz stellte ist die letztefrage über inferiore und giffengüter. FALLS das überhaupt prüfungsrelevant ist, kann mir jemand sagen was das sein soll? Im Buch steht mal nichts darüber.
Müssen die kurzklausuren eigentlich positiv sein?
Ach ja, zur frage 10 von diesem test, es wundert mich auch warum a richtig ist, es könnte doch auch eine preisveränderung des substituts zu einer rechtsverschiebung führen oder?
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@arthur:
da sind wir gleicher meinung.
und nochmal zu der klausur vom letzten semester, ein teil der aufgaben ist wirklich nicht relevant für uns, die waren letztes semester schon bei kap.3,4,6,7,und8 beim ersten test...
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Zur Aufgabe 10 des Probetests:
Es kann nur Antwort a sein, denn eine Veränderung des Preises eines Gutes kann die Nachfragekurve nicht verschieben, sondern man wandert nur auf der Kurve auf und ab - die Kurve jedoch bleibt dieselbe. Wird der Preis des Bieres z.B. durch eine Verteuerung der Rohstoffe erhöht (d.h. die Angebotskurve verschiebt sich nach links), so wird dadurch nicht die Nachfragekurve verschoben, sondern nur der Schnittpunkt der Angebots- mit der Nachfragekurve (dieselbe wie vorher!!!) ändert sich!
Vielleicht ist es jetzt etwas klarer... ;)
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Und noch zur Klausur vom letzten Semester: Von den 12 Fragen haben wir die Fragen 9, 11 und 12 noch nicht durchgemacht. Bei den anderen Fragen denke ich, dass er durchaus ähnliche Aufgaben bringen könnte.
Lg :grin::
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@hippokrates: DANKE! hast mir weitergeholfen, klingt logisch was du schreibst...
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