Ist gar keine schlechte Idee. Mit ein paar Kisten Bier könnten wir es schon aushalten und eventuell unsere Forderungen wie z.B. Nachklausur oder Annulierung der Klausur durchsetzen.Zitat:
Zitat von StephanG
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Ist gar keine schlechte Idee. Mit ein paar Kisten Bier könnten wir es schon aushalten und eventuell unsere Forderungen wie z.B. Nachklausur oder Annulierung der Klausur durchsetzen.Zitat:
Zitat von StephanG
Hier im Forum wurde ja schon öfters gesagt, dass der "ehrenwerte" Herr Bank das Niveau anheben will. Laut meiner Definition von Niveau bedeutet, dass ich den Stoff vorallem inhaltlich verstehen muss. Ok, dann sind die Rechenaufgaben ja gerechtfertigt (wahrscheinlich sitzen dann zwar im nächsten Jahr nur mehr ein paar pensionierte Börsengurus in der Vorlesung die sich noch mal bestätigen wollen und keine Studenten mehr, aber so ist das halt, wenn man das "Niveau" in galaktische Höhe schraubt).
Aber was sollte dann der Fragenkatalog?
1. Was hat es mit Niveau zu tun, über 200 Ja/Nein-Antworten auswendig zu lernen? Das kann doch jeder, der des Schreibens und Lesens mächtig ist, oder? Und wenn er dann die richtigen Antworten bei der Klausur ankreuzt, heisst das noch lange nicht das er auch nur leiseste Ahnung von Investition und Finanzierung hat.
2. Didaktisch ist das doch auch absolut stumpfsinnig. Solange ich keine richtigen Lösungen für die Fragen habe, hilft mir der Katalog doch gar nicht, sonder im Gegenteil; ich lerne sogar noch falsche Antworten auswendig und weiss sogar noch weniger als vorher!! (In Zukunft würden Mathe-Prüfungen dann wohl so ablaufen: Prof teilt 250 Matheaufgaben aus die du selber ausrechnen musst. Dann lernst du dein Ergebnisse auswendig. Zur Prüfung kommen dann 20 und du schreibst einfach nur mehr das auswendig gelernte Ergebnis hin. Super!)
Also, was der Mann unter Niveauanhebung versteht ist mir wirklich ein Rätsel...
Naja, es wird auch solche ... Menschen ... unter den Studenten geben, die die Klausur als leicht, nein "total trivial" ansehen. Aber die Masse das sind wir, die was tun müssen.
Also ich muss nochmal zu der Fachprüfung vom 2. Abschnitt noch was sagen:
ICH FASSE ES EINFACH NICHT!!!!!!!!
und weiters muss ich schon sagen, dass den meisten Proffesoren die Studenten sowieso ... EGAL sind!!!!!!Die konzentrieren sich auf IHRE Forschungsarbeit und auf Ihre Nebentätigkeit (na eingentlich HAUPTTÄTIGKEIT), nämlich Unternehmensberater usw. Der Bank is jo CFA oder so. Die werden dann pragmatisiert naja und können dann tun und lassen was sie wollen.
ICh möchte dem Hernn Bank echt nicht zu nahe treten, jedoch bin ich der meinung, dass er sich da ein wenig übernommen hat und dass jetzt einsehen muss.
MFG
Institutsbesetzung wie bei der Psychologie?
Auf der Psychologie werden die Institutsräume mit durchgehend circa 300 Leuten besetzt. Es gibt Lerngruppen, weil sich die Studierenden auf die Prüfungen vorbereiten und sie haben einen straffen Organisationsplan (die Studienvertretung organisiert die Pressearbeit, Versorgung, Duschkoordination) und Regeln (z.B.: kein Alkohol, keine Zigaretten, nicht laufen, etc.)
Zwecks Duschkoordination: es gibt da genaue Pläne, wer wann in welchen Tranchen heimgeht, duschen und andere und dann wieder auf das Institut zurückkommen.
Anscheinend funktioniert das ganz super, unterstützt werden sie (auch finanziell) von der ÖH. Das ist überhaupt kein Problem, denn wenn sich eine gewisse Mehrheit findet, die unzufrieden mit ihrer Studiensituation ist, dann ist es die Aufgabe der ÖH, diese Leute zu unterstützen.
Ganz wichtig ist auch zu erwähnen, dass es bereits einen ersten Teilerfolg gibt: zwei Mal sind alle InstitutsbesetzerInnen beim Rektor aumarschiert und haben erreicht, dass sie jetzt zumindest mitverhandeln dürfen.
Stillhalten bringt gar nichts. Auch im Forum seinen Unmut kund tun nutzt nicht so viel! Aktionen sind wichtig - und wenn es euch wichtig genug ist, dann solltet ihr was machen!
Übernimmt die Koordination bei uns auch die Fachschaftsvertretung, oder wer macht das.
Ich denke es ist besser etwas zu unternehmen bevor er uns allen eine negative note gegeben hat. jetzt kann man möglicherweise noch was ändern!
mfg Stephan
Dumme Frage: hat sich schon mal jemand darüber informiert ob man BWL 2 an der Hagen machen kann, so wie BWL 1. Bin zwar selber bei der Prüfung nicht angetreten, da für mich kein Platz mehr war (bin Wiederholer, und das auch nur durch technisches KO, hab die Klausuren Positiv aber in der Gesamtpunktewertung VO 3 Punkte zuwenig) dafür komme ich aber im SS zum Handkuss (kann jetzt unter umständen das Proseminar wieder machen). BWL 1 mache ich jetzt an der Hagen, aber da zahl ich lieber ein paar € mehr, als das ich mir den ****** nocheinmal antue.:evil:
Ich glaube diese Klausur hätte die Merheit von uns sicherlich geschafft....ich glaub der Bank will uns alle rausprüfen wie sie das auf der medizin au scho machen.....Demo, Unterscherschriftenaktion, Institutsbesetzung ich bin überall dabei haubtsache is das wir was machen das dürfen wir uns nicht bieten lassen.....Zitat:
Zitat von CaptainJackSparrow
An alle die WIRE studieren. Hat sich schon mal jemand mit dem Prof. Arnold darüber unterhalten was so momentan an der Sowi abgeht? Immerhin hat sich der Kurs BWL 2 ja grundlegen geändert und ist jetzt nicht mehr mit dem zu vergleichen als unser Studium gegründet wurde. Sollten daher auch mit "unserer" ÖH darüber reden, ob wir sowas wie eine Unterschriften Aktion starten um den Druck ein wenig zu erhöhen.
Liebe Bankfangemeinschaft!
Ich verfolge nun schon seit einigen Tagen die Diskussion in diesem Forum!
Meine Frage an euch alle: Welche Ziele verfolgt ihr??????
Wollt ihr euren Frust zum Ausdruck bringen?
Wollt ihr einfach nur ein wenig auf eure Tastatur einhämmern?
Wollt ihr eure Verbitterung mindern, indem ihr euch gegenseitig vorheult wie ungerecht die Prüfung war und wie fies doch dieser Professor ist?
Oder wollt ihr etwas gegen diese beispiellose Frechheit von Prüfung etwas unternehmen?
Ich bin genauso wie die meisten von euch mit hängenden Kopf aus der Klausur gegangen. Die Fakten, dass die Prüfung keiner Relation entsprach usw. sind ja eindeutig!!!
Ich sage euch: Es gibt Zeiten, in denen man eine Niederlage akzeptieren muss und Zeiten, da muss man sich gegen opportunistisches Verhalten wehren.
Die Zeit, dass wir gezielt Aktionen starten muss jetztbeginnen!!
Lassen wir die philosophische Diskussion und gehen wir in eine praxis und nutzenorientierte Diskussion über!!!
Mein Vorschlag dazu:
1. Schritt: Gemeinsame Formulierung einer sachlichen Stellungnahme und Anfrage an Herrn B.!!!
Grundvoraussetzung:
Unterschriftenaktion bzw. Zustimmungserklärung von mindestens 70% der Klausurbeteiligten!!
2. Schritt: Wenn sich Herr B. (was anzunehmen ist) in seinem Elfenbeinturm verbarikartiert, dann müssen öffenliche Aktionen die Folge sein (Ich spreche hier vor allem die Einbindung der Medien an)!!
Um etwas bewegen zu können benötigt man aber vor allem eine breite Masse die gemeinsam an einem Strang zieht!!!
Ich Frage euch daher: Wollt ihr protestieren und aufschrien, oder lieber ein Leben lang herumgeschupst werden?
Liebe Grüße
tombombadil