Wie im Sinne von lang- oder kurzfristig würde man eigentlich eine Prozessrückstellung bzw. Pensionsrückstellung einteilen? *grübel*
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Wie im Sinne von lang- oder kurzfristig würde man eigentlich eine Prozessrückstellung bzw. Pensionsrückstellung einteilen? *grübel*
Das hat er gmeint gibt er an, weil man dies nicht heraus lesen kann!Zitat:
Zitat von Coach
Ariakus könntest du mir bitte den Rechenweg für Deckungsbeitrag B schicken? Ich bekomme immer 1,3658 raus; langfristiges FK ist bei mir 190 ...
und wieso rechnest du bei der GKR mit (1-0,3)? Die Formel aus dem Buch lautet doch Gewinn vor Zinsen, also Gewinn + (Zinsen - Zinsen * Steuer) ???
1)wie könnten die fragen denn bei der klausur ausschauen?
hab mir das alles heute mal durchgelesen sowie das beispiel angeschaut, aber ohne zuhilfenahme des buches hätte ich mich blutig schwer getan, die formeln richtig anzuwenden..
2) hat er zu den kennzahlen P/E-Ratio eigentlich auch ein beispiel in der vorlesung gemacht?
3) wäre jemand vielleicht so nett und würde noch einmal bitte den stoff klar abgrenzen (c.3 und c.4 gibts sowohl in kapitel D und E?!)?
danke
Also, Deckungsgrad B:Zitat:
Zitat von nitro0815
(329+180)/380=1,34
329 sind das EK, 380 das UV und 180 das langfristige FK
Erklärung: der Kredit steht am 31.12.X01 mit 190 in der Bilanz, aber davon werden in den nächsten 12 Monaten ja noch einmal 10 getilgt. Ergo sinds nur noch 180 langfristiges FK.
GKR: ist doch so ziemlich das gleiche... Es geht doch nur darum dass du nur noch bei einem Unternehmenssteuersatz von 30% 70% der Zinsen dazu addieren darfst. Ist also egal wie rum du es rechnest, Ergebnis ist beide Male das gleiche... Gruss Ariakus
Hab's geschnallt, danke!!! Beim CF-ROI hab ich aber noch ein Problem, ich rechne:
60+10+10/555 = 14,41 % ?????
(Op.CF + Zinsen + Steuern) / (durchschnittliches AV (historisch) + durchschnittliches UV)Zitat:
Zitat von nitro0815
also:
(60+10+10) / (400 + (110+220)/2) = 14,16%
wobei das durchschnittliche AV (historisch) der Ausgangswert für das AV ist
zum langfristigen FK : ok, also nimmst die -10 aus dem Cashflow - Zinszahlungen Kredit, oder?
aber wieso ziehst du das von den 190 ab? das sind ja blos die Zinsen und deswegen wird unser langfristiger Kredit ja nicht weniger
also ich hoffe, falls so ein Bsp, kommt, gibt der Auer einen Verbindlichkeitenspiegel an
Ich hätte da noch eine theoretische Frage: auf Seite 322 steht bei der Aufzählung im 2ten Punkt:
Wie ist das zu verstehen? Wenn ich zum Beispiel Gehälter ausbezahle, dann sinkt mein Bankguthaben bspw. um genau diesen Betrag. Somit nimmt das Umlaufvermögen ab und damit einhergehend auch das working capital. Oder wird die Bezahlung der Gehälter etwa im kurzfristigen Fremdkapital über die Rückstellungen verrechnet, damit das working capital gleich bleibt?Zitat:
Kurzfristige Zahlungsverpflichtungen (wie Bestellungen, Löhne/Gehälter, Mieten, Zinsen) wirken sich nicht auf das working capital aus [..]
Hallo, soviel ich mich erinnere meint Prof. Auer damit, dass es ein Problem der Kennzahl Working Capital ist, dass die kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen die keine Forderungen darstellen "übersehen" werden...Zitat:
Zitat von 83stal
Das heißt, du rechnest dein WC aus und denkst SUPI... und hast aber noch nicht einkalkuliert, dass vielleicht morgen die Löhne, usw. zu bezahlen sind...
Du ziehst ja vom UV das kurzfristige Fremdkapital ab sprich Kreditbezahlungen, Rückstellungen und so weiter die bald zu bezahlen sind aber eben nicht tägliche Dinge wie Materialkauf...