anscheinend is das auf einer folie, habs auch nicht geshen, bei der einsichtnahme ham diese org leute getan, als ob man das überall findet. war auch überrascht, dass nur DIESE antwort auf die frage richtig war.
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anscheinend is das auf einer folie, habs auch nicht geshen, bei der einsichtnahme ham diese org leute getan, als ob man das überall findet. war auch überrascht, dass nur DIESE antwort auf die frage richtig war.
Was wuerdet Ihr bei der Frage "Welche Rolle koennen Organisationskulturen in mikropolitischen Prozessen spielen" schreiben:?:
also ich würde als erstes erklären um was es bei dem thema geht, eben bei organisationsstruktur geht es vor allem und die ausarbeitung der hierachien, programm sowie selbstabstimmungsprosse. die unternehmensführung versucht anhand einer geeigneten struktur die entscheidungen eines unternehmens in die richtigen bahnen zu lenken. hier kommt dann die mikropolitik ins spiel. bei mikopolitischen prozessen geht es vorallem um die interessendurchsetzung, begrenzung der machtverhältnisse und legitimation von entscheidungen.Zitat:
Zitat von csae9974
ich würde dann vier merkmale der mikropolitik erklären und diese auf das bsp anwenden;
Intersubjektivität: angst vor sozialer verluste bei gruppenzusammensetzung (z.b man arbeitet jahrelang mit den gleichen arbeitskollegen zusammen, durch umstrukturierungen kann man diese verlieren) pretigeverlust bei einer neuen arbeitsorganisation
Macht: neue hierachien bringen neue machtverhältnisse mit sich, umstrukturierungen verteilen die kompetenz neu. angst vor kompetenzverlusten durch z.b einen neuen vorgesetzten von außen oder abeitlungszusammenlegungen
Legitimation: durch die gestaltung der organisationsstruktur versucht das unternehmen seine entscheidungen durch obere schichten der organisation zu legitimieren. vorgesetzte geben eine anweisung und die mitarbeit führen diese aus. sollte es schief laufen, geht es auf den verantwortlichen der entscheidung zurück.
Dualprolem der struktur, auf der einen seite begrenzen sie handlungsspielräume und auf der anderen seite ermöglichen sie erst die vorgänge innerhalb einer organisation
Interessen: die interessen der mitarbeiter unterscheiden sich grundlegend von den interessen der unternehmensleitung bzw. von den interessen außenstehender person wie berater. nur die idee der eigenen abteilung zählen, die von außen kommen werden ignoriert. entscheidungen werden so getroffen, wie man sie aus der vergangenheit her kennt, keine unsicherheit hervorrufen durch neue verfahren oder idee eines mitarbeiter. Interesse der unternehmensleitung ist es, den aufgabenvollzug sicherstellen durch formale, sanktionsbewährte regeln.
natürlich gibt es noch einige weitere ansatzpunkte, das wäre mal mein vorschlag...
könnt ihr damit was anfangen?
Oh mein gott das ist alles so furchtbar
sorry, war nicht meine absicht gg
ja danke das ist ein guter anfang...hab mir das auch so vorgestellt...frag mich nur ob das reicht so....naja werden wir ja sehen...
lg
Also meiner Meinung nach kann man mirkopolitische Konflikte fast zu jedem Thema finden. Interessenskonflikte, Machtverhältnisse, Abhängigkeiten, Legitimierung finden sich eigentlich zu jedem Thema. Der obige Ansatz von TomP ist sehr gut, ich wäre auch in die Richtung gegangen bei der Antwort.
Zitat:
Zitat von stratoflo
:claphand::claphand::claphand:
Ein Tipp: Schaut euch den Foliensatz Organisationstheoretischen Zugaenge(Taylorismus, Human Relations Bewegung, situativer Ansatz) genau an(auch wie diese Formen heute auftreten, z.B.: Taylorismus: Mc Donalds, Vergnuegungsparks---Effizienzdenken usw.), bei der Organisations-Klausur letztes Semester hat man sich damit die Haelfte der Punkte sichern koennen :D
Kapitel 2 im Laske-Buch befasst sich auch damit! Ist ganz vernünftig geschrieben meiner Meinung nach. Über max. 2 Seiten jeder Ansatz erklärt...Zitat:
Zitat von xcv