Bei der Aufgabe hab ich auch nicht lang herrumgerechnet, war einfach nur froh dass ich was rausbekommen habe, was auch bei den Antwortmöglichkeiten dabei war ^^
Gebe somit keine Garantie darauf, dass es so auch stimmt.
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Bei der Aufgabe hab ich auch nicht lang herrumgerechnet, war einfach nur froh dass ich was rausbekommen habe, was auch bei den Antwortmöglichkeiten dabei war ^^
Gebe somit keine Garantie darauf, dass es so auch stimmt.
jaja sind wir nicht alle ein wenig Sendelhofer -"geschädigt" ;)Zitat:
Zitat von csag8811
dachte G = PS - FC gilt nur für die kurze frist.Zitat:
Zitat von General007
in der langen frist müsste man PS = R - VC und da steht ja nix von wegen fristigkeit in der Aufgabe, das hat mich total verwirrt, deswegen hab ich "Keine der anderen 4 Antwortmöglichkeiten ist richtig" angekreuzt... bullshit
um euch noch was mitzugeben:
kopfts heut nimma zu viel, es is eh scho wie es is u. ganz wichtig -->
Nochmal wegen der Skalenerträgen-Rechnung.
Ich möchte hier nocheinmal meine Überlegungen bzgl. Grenzprodukt kund tun:
Beim Grenzprodukt bleibt ja eine der var. konstant, ergo:
min(L,K) = Q
min(2,8 ) = 2___| Jetzt erhöh ich den Faktor L ums doppelte.
min(4,8 ) = 4___| Also sinkt das Grenzprodukt nicht, sondern steigt.
Erst wenn L > 8 ist sinkt es, weil dann der Faktor Kapital wieder das ausschlaggebende Kriterium ist.
Daher müsste eigentlich die richtige Antwort sein, dass gar nichts stimmt.
(Oder habe ich gerade meine völlige Ahnungslosigkeit bzgl. der Mikroökonomie bewiesen?)
Also Skalenerträge sind konstant, du sprichst sie ja hier nicht an. Beim Grenzprodukt könntest du recht haben, ich denke auch, dass es zuerst steigt und dann fällt, also befürchte ich dass keine der anderen Antwortmöglichkeiten richtig ist, da das Grenzprodukt, nie immer fallend ist, glaub ich zumindest :???:Zitat:
Zitat von dopefishxxxl
Zitat:
Zitat von General007
Also bis zu Q* und P* bin ich deiner Meinung
Der Gewinn wird doch maximiert wo MR=MC
TC = 2,5*q + 7,5*(q^2)
R = p*q
MR=p = 47,5
MC=2,5+15q
MR=MC
47,5=2,5+15q
45=15q
q=3
G = 47,5*3-(2,5*3+7,5*3^2)= 67,5
hy
hatte scrambling 4 und folgende Lösungen:
1) d: A=0 B=50 (99,99 % sicher)
2) d: EDBH + DCB (100 % sicher)
3) c: der konsument wird die gesamt steuer tragen. der nettopreis entspricht dem alten gleichgewichtspreis. (99,99 % sicher)
4) d: Gewinn = 67,5 (100 % sicher)
5) c: skalenerträge konstant, grenzprodukt fallend (???)
6) c: a=1 b=2 (???)
7) b: Nein. (es gibt keinen vorteilhaften tausch - ????)
8) d: frage kann nicht beantwortet werden, einkommen und preis von y müssten bekannt sein (???)
zu 6: beim einsetzen in die angebotskurve erscheint diese lösung logisch, aber wenn man bedenkt das die elastizität 7/6 beträgt und dann für b=0,5 herauskommt, dann kann da etwas nicht stimmen ... b kann nicht 2 und 0,5 sein.. bin mittlerweile der meinung, dass keine der vier anderen antworten richtig war.. :sad:
kann mir jemand nummer 8 bestätigen oder hätte man mit den angaben diese aufgabe lösen können ??? hatte von 5 bis 8 relativ wenig plan...
@ General007 und csag82
der gewinn eines einzelnen unternehmens ist gefragt und general geht von Q=35 aus, um über die produzentenrente den gewinn zu berechnen...
Q=35 ist aber der Marktoutput
um den gewinn des unternehmens zu berechnen brauchst du den output des unternehmens und der ist
q=3
also q=3 mal den p=47,5
und davon die gesamten kosten abziehen...
ergibt: gewinn = 67,5
ich dussel hab die angabe leider nicht mitgenommen.
stand bei der aufgabe mit der steuerlast, dass es sich um eine unelastische oder um eine vollkommen unelastische Nachfrage handelt....
da gibt es nämlich unterschiede, die wesentlichwichtig für die beantwortung sind.
das selbe gilt bei der aufgabe mit a und b.
es wurde ja nicht definiert ob a und b Parameter der Angebotskurve oder der Nachfragekurve sind.