AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung 17.02.2010
also, bei 10:
ohne Transfer ergibt sich:
F= 12,8
x = 32
U = 15,37
Fwelle = 16 - 60/20 = 13 --> da fwelle größer als F ist bekommt er keinen Transfer..
Allerdings ist der Nutzen U beim Transfer höher (x = 60/preis = 60/2 = 30, F = 16), weshalb er lieber nicht arbeiten geht und den Transfer bei einem Nutzen von 18,14 kassiert
bei 11. ...
die Bedingungen ohne Steuer:
c1 = 100-s
c2 = 1,05s
Bedingungen mit Steuer
c1 = 50 - s .... weil's ja ne besteuerung von 50 % auf's einkommen gibt
c2 = 1,025s ... weil's eine besteuerung von 50 % auf zinsen gibt (1+0,05*(1-0,5))
somit kommt ohne steuer raus
c2 = 42
c1 = 60
mit steuer:
c2= 20,5
c1 = 30 (wie bereits gesagt)
also zahl ich in c1 50 steuern (100-50)
und in c2 0,5 (gesamtes einkommen- einkommen in c2 .. ergebnis multipliziert mit zinsen * steuern = (50-30)*0,05*0,5) = 0,5
:D
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Vielen herzlichen Dank herma! Jetzt ist mir alles klar!!!
LG
AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung 17.02.2010
:) schön! - und viel glück morgen ;)
AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung 17.02.2010
Zitat:
Zitat von
ibkgirl
Aufgabe 11)
Soweit ich richtig bin:
ohne steuer: c1=60, c2 = 42
mit Steuer: c1= 30, c2 = 21
Steueraufkommen Periode 1: I*t = 100*0,5 = 50
Periode 2: Laut Formel: (I1-c1)*r*t --> (50-30)*0,05*0,5 = 0,5
Könnte mir mal bitte jemand genau erklären, wie ich bei diesem Bsp. auf C1 komm. Irgendwie hab ich nach der Ableitung einen Hacken drin, bei dem ich bei jeder Art von diesen Aufgaben nimmer weiter komm.
Vielen Dank schon mal!
AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung 17.02.2010
Bei Ibkgirl ist aber der Fehler, dass sie in c 2 mit steuern 21 heraus bekommt, eigentlich kommt aber 20,5 als Ergebnis heraus...
Das wichtigste sind die Nebenbeidungen. Ohne Steuern: c1+c2/1+r=100 mit steuern c1+c2/1+r(1-t)
AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung 17.02.2010
Zitat:
Zitat von
Antine
also ich hab das ganz anders gelöst: reduktion insgesamt ist doch 7 (beide stoßen zusammen 17 tonnen aus und sie soll auf 10 reduziert werden) r=ra+rb ra=7-rb dann musst man die beiden grenzkosten gleichsetzen d.h. 10+2ra=15+0.5rb für ra setzt man dann 7-rb ein dann erhält man 10-2*(7-rb)=15+0.5rb für rb ergibt sich dann rb=3.6 und ra=3.4 die optimale gebühr ist dann 10+2*3.4= 16.8 und die gesamte gebühr von A beträgt dann 16.8*(7(e^max auf den folien)-3.4(e* auf den folien))= 60.48 und für B 16.8*(7-3.6)= 57.12...
die gesamte gebühr von A beträgt dann 16.8*(7(e^max auf den folien)-3.4(e* auf den folien))= 60.48 und für B 16.8*(7-3.6)= 57.12
müssten es bei A nicht (10 - 3,4) * 16,8 sein? er stößt ja anfänglich 10 einheiten aus, durch die emission reduziert er seinen ausstoß um 3,4 , also stößt er noch 6,6 aus für die er eine gebühr zahlen muss
AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung 17.02.2010
Ja er stößt noch 6,6 aus und das muss man mal die Grenzkosten rechnen
AW: Nachbesprechung Gesamtprüfung 17.02.2010
Kann mir denn jemand mal erklären, wie Aufgabe 10 funktioniert? Komme nicht klar damit... Vor allem nicht mit dem Tarnsfer. Wo rechne ich den denn dazu?????
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wenn du ganz nach oben scrollst wird nie nr 10 erklärt...oder reicht das nicht?
Frage zur Klausur vom 17.02.2010 Scrambling 1 Frage 6