AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
ob sich am notenspiegel was ändert traue ich mich noch nicht zu sagen, denn es waren diesmal ja keine inhaltlich falschen aufgaben dabei und das feedback hier im forum ist auch nicht so dramatisch, obwohl die klausur subjektiv schwieriger war als die vom Februar und da hat man sich mehr aufgeregt.
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Beschweren wird sich immer wer..
Ich war halt überrascht das die Klausur im Grunde gar nichts mit den Onlinetests gemein hatte. Hatte mich nämlich auf nur solches vorbereitet :)
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csak8924
z.B. bei dem Diagramm, warum stimmen da deiner meinung nach nicht alle 3, sondern nur punkt b durch handel erreichbar?
B = durch Handel erreichbar... das stimmt fix!!!
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ESES24
B = durch Handel erreichbar... das stimmt fix!!!
...und die restlichen antworten auch :D:D
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Naja ich war schon überrascht, dass man plötzlich Brüche und Logarithmen ableiten musste.
Ich bin kein Fan von sowas und war recht verärgert, dass man es im Vergleich dazu in den vorherigen Klausuren sehr einfach hatte!
Den Rest fand ich in Ordnung wenn auch manches nicht zu den Onlinetest gepasst hat, so konnte man sich doch, wie viele hier auch schreiben, vieles durch logisches Denken und das angeeignete Wissen herleiten und lösen.
Ich muss zugeben, dass ich nur sehr wenige Aufgaben auf Anhieb mit einer mir bekannten Formel anwenden konnte.
Ich fands etwas unfair....aber schaun wir mal was er draus macht! Denn wenn wir ehrlich sind schreiben wir nicht nur um zu bestehn oder? In der Arbeitswelt in die wir einsteigen werden die Noten zum ersten KO-Kriterium bei der Einstellung von daher ärgerts mich wenn ich irgendwo schlechter bin als meine restlichen Noten.
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Zitat von
Firebird
...wenn auch manches nicht zu den Onlinetest gepasst hat, so konnte man sich doch, wie viele hier auch schreiben, vieles durch logisches Denken und das angeeignete Wissen herleiten und lösen.
Meine ehrlich Meiung:
ich habe nichts dagegen, wenn die Klausur anspruchsvoll ist und wenn nicht 1:1 die Online-Test-Aufgaben kommen.
Aber: Wenn man etwas anspruchsvoll macht, sollte man uns auch anständig darauf vorbereiten. Nicht am Anfang versprechen, dass analoge Fragen kommen, und dann doch komplett neue Sachen bringen.
Was mich fast am Meisten stört ist, dass man uns ein ganzes Semester darauf trainiert Formeln auswendig zu lernen (was ich schon von vornherein unnötig finde) und dann kommen irgendwelche Aufgaben, wo ich nur noch anstehe.
Irgendwie finde ich es schon nicht schlecht, wenn neue Aufgaben kommen (z.B.: nicht immer nur KR und PR rechnen, sondern mal herausfinden, wie hoch ein Zoll sein muss), aber diese Klausur war wirklich eine Unverschämtheit.
Noch dazu ist es ein Kurs, der als Voraussetzung für zwei weitere Kurse ist.
Ich bin wieder einmal vom Verhalten und von der Art eines Professors des VWL-Institutes sehr enttäuscht.
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StephanS
Folgende hätte man lösen können wenn man die Aufgabenblätter aus dem PS (auch eLearning), das Buch/Folien gelesen und die alten Klausuren gerechnet hätte.
Kreuzpreiselastizität, Preiselastizität, Einkommenelastizität sind fast identische Formeln, kannst du eine, kannst du die anderen eigtl auch wenn du weißt was sie Aussagen wollen.
Kreuzpreis: (dQ1/dP2)*(P2/Q1)
Um auf dQ1/dP2 zu kommen müsst ihr nur Q1 nach P2 ableiten, einen Bruch-Term ala (3*I*p2)/(6*p1) ableiten sollte man als WiWi-Student schaffen.
Einkommenselastizität: (dQ1/dI)*(I/Q1), hier müsst ihr eben Q1 nach I ableiten um die vordere Klammer zu erhalten.
Preiselastizität: (dQ1/dP1)*(P1/Q1), fast wie oben nur hier eben Q1 nach P1 ableiten
Q1=(3*I*p2)/(6*p1) => Q1 und Q2 sind Substitute, wenn ich P2 erhöhe, dann erhöht sich auch Q1, denn z.b. 50:2=25 und 100:2=50, wenn der Zähler größer wird, dann wird das Ergebnis, bei sonst gleichbleibenden Zahlen, auch größer.
Also diese Fragen waren eigtl alle lösbar, nur weil eben diesesmal ein Bruch abgeleitet werden musste sollte es trotzdem möglich sein, ansonsten wurde eben Q1=a+b*P abgeleitet nach P etc.
Den Grenznutzen von x1 ausrechnen ist auch aus O-Test bekannt, einfach U nach x1 ableiten, wie man ln(x) ableitet muss man dann eben wieder wissen.
Größennachteile stehen genau so im Buch oder auf einer Folie, also MC>AC => Größennachteile.
Zollsatz hatte er mal in der VO eine Rechnung gebracht und beim Fohler im PS wurde die auch mal gerechnet, dass man den optimalen Zollsatz mit der Formel 1/2(p*-pw) ausrechnet. Ebenfalls im PS Aufgabenblatt 2, Aufgabe 3d, wenn man das allgemeine gerechnet hat.
Aussage A und B richtig/falsch etc. da muss man eben Theorie gelernet haben, Kapitel 16 im Buch.
Komparativer Vorteil, O-Test Kapitel 16 und schon oft in Klausuren vorgekommen.
Opportunitätskosten, Theorie Kapitel 7.
Kontraktkurve (Kapitel 16) kam auch schon in alten Klausuren vor, da Stand dann eben Was gibt die Kontraktkurve an und als Antwortmöglichkeit war halt des was diesmal die Frage ist.
Wohlfahrtsverlust sollte jeder dank Kapitel 9 und den O-Test rechnen können, bzw. Aufgabenblatt 2.
Es ist keine Frage im Vgl. zu den letzten 3 Klausuren war diese schon anspruchsvoller und deutlich schwerer.
welche elastizitäten hast du dann rausbekommen?
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csak8924
welche elastizitäten hast du dann rausbekommen?
sollten die gleichen sein, die ich habe (siehe seite 2). hat dir der tappeiner eig schon zurückgeschrieben?
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I_am_the_Highway
sollten die gleichen sein, die ich habe (siehe seite 2). hat dir der tappeiner eig schon zurückgeschrieben?
ne noch nicht, wird auch sicher noch ein bisschen dauern glaub ich +g+
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weiß eig jemand ob eLearner und präsenzler die gleiche klausur hatte. wenn ja, dann fän dich das eher unfair den eLearnern gegenüber