hallöchen,
hab noch ein paar fragen gefunden.. kann sich ja mal jemand dran versuchen!
1 Entscheidungen lassen sich nur dann sinnvollerweise treffen, wenn die Zahl der Handlungsalternativen endlich ist
2 Kostenminimierung ist ein Mittel, nicht ein Ziel
3 Je höher die Einkommensteuern sind, umso niedriger ist der Kapitalwert einer Investition
4 Der Kapitalwert der Investition Z0 = -110€, Z1 = 60€, Z2 = 60€ beträgt Null (bei r=6%)
5 Der Zahlungsstrom Z0 = 200, Z1 = -80, Z2 = -80, Z3 = -80 beschreibt eine Investition
6 Eigenkapitalzinsen sind Kosten, aber keine Auszahlungen
7 Alle halbe Jahre 4% Zins zu zahlen, führt zur selben Belastung, wie jährlich 7,85% zu zahlen
8 Die Kapitalwertfunktion einer Finanzierung ist monoton steigend
9 Eine Ordnung ist unabhängig, wenn gilt: Aus a > b folgt, dass auch a+c > b+c
10 Das Maximin-Kriterium ist bei Entscheidungen gegen die Natur Ausdruck einer starken
Risikoscheu
11 Das Maximin-Kriterium ist in Spielsituationen Ausdruck einer starken Risikoscheu
12 In einer Prisoner’s-Dilemma-Situation gibt es zwei Nash-Gleichgewichte
13 Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = 1 – 1/x ist Ausdruck von Risikoaversion
14 Wenn ein Entscheider risikoavers ist, gilt: Das Sicherheitsäquivalent einer risikobehafteten
Lotterie ist größer als deren Erwartungswert
15 Eine Nash-Lösung ist immer auch pareto-effizient
16 Eine kardinale Nutzenmessung erlaubt die Aussage: ‚Der Vorteil von A gegenüber B ist
doppelt so groß wie der Vorteil von A gegenüber C’
17 Wer einen Kredit aufnimmt, zieht bei gleichem Zinssatz eine vierteljährliche Zinszahlung einer halbjährlichen vor 18 Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x)=1-exp(-x) weist eine konstante Risikoaversion auf
19 die entscheidungstheorie unterstellt, dass sich entscheider von objektiver rationalität leiten lassen
20 beim roulette ist die ergebnismatrix sicher
21 bei einem wohlstrukturierten entscheidungsproblem ist die summe der eintrittswahrscheinlichkeiten für die zustände der welt gleich eins.
22 die differenz zwischen dem erwartungswert einer risikobehafteten zahlung und ihrem sicherheitsäquivalent wird als „risikoprämie“ bezeichnet.
23 in einem zwei-personen –nullsummenspiel sind die gewinne des einen zugleich die verluste des anderen.
24 wenn die maximin-position des einen spielers mit der minimax-position des anderen zusammenfällt, so ist dies ein sattelpunkt.
25 in einer prisoner’s dilemma situation ist das nash-gleichgewicht gleich einer kooperativen lösung
26 der markt ist ein mechanismus zur verarbeitung von informationen
27 bei unsicherheit liegen keine vorstellungen über die eintrittswahrscheinlichkeiten der umweltzustände vor
28 eine kardinale nutzenmessung erlaubt die aussage: der vorteil von A gegenüber B ist doppelt so gross wie der vorteil von B gegenüber C.
29 Eine Ordnung ist dann transitiv, wenn aus A >B und B > C folgt: A > C
30 Unsicherheitssituationen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Entscheider keine
Wahrscheinlichkeitsvorstellungen über die Umweltzustände hat.
31 In Prisoners-Dilemma-Situationen entspricht der Gewinn des einen dem Verlust des
anderen.
32 Steigende Indifferenzkurven im -Raum sind Ausdruck von Risikofreude.
33 Das Bernoulli-Kriterium orientiert sich am Erwartungswert des Nutzens.
34 Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = log(x) drückt Risikoaversion aus.
35 Ein ‚Kampf der Geschlechter’-Problem hat zwei Nash-Gleichgewichte.
36 Eine Information ist entweder nützlich oder nutzlos; sie kann nie schädlich sein.
37 entscheidungen lassen sich nur dann sinnvollerweise trefffen, wenn die zahl der umweltzustände endlich ist
38 das laplace-kriterium ist bei entscheidungen gegen die natur ausruck einer extremen risikoscheu
39 abschreibungen sind aufwand, auszahlungen und kosten.