Lösungswege Gesamtprüfung 13.7.2009
Zitat:
Kann die jemand?
Geg.
Q1=340
Q2=100
P1=800
P2=2000
C1=20+50Q1 zum Quadrat
C2=30+35Q2 zum Quadrat
Rauskommen müsste dass der Nettowohlfahrtsverlust gegenüber der Situation vollkommenen Wettbewerbs 162,76 beträgt wenn der Monopolist nur in Produktionsstätte 2 produziert.
Komm da einfach nicht hin
VIELEN DANK
Nachfragekurve ist P=2500 - 5 Q
MR 2500- 10Q=P
MC2 = 70Q2
Der Monopolist produziert nur in Produktionsstätte 1 , deswegen MR= MC1
2500-10Q=70Q
Qm = 31,25 Pm = 2343, 75
In einer Wettbewerbssituation wäre der Preis gleich den Grenzkosten
2500-5Q=70Q
Qc=33,333
Das Dreieck Wohlfahrtsverlust berechnet man a*b*0,5 (gute Skizze findet man in Kapitel 10 in den Folien)
Qm eingesetzt in MR gibt 2187,5
(2343,75-2187,5) * (33,33-31,25)*0,5= 162,...
hoff ich konnte dir helfen
weiss jemand wie man den Gewinn berechnet wenn er in beiden Produktionsstätten produziert?
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In einer Wettbewerbssituation wäre der Preis gleich den Grenzkosten
2500-5Q=70Q
Qc=33,333
Das Dreieck Wohlfahrtsverlust berechnet man a*b*0,5 (gute Skizze findet man in Kapitel 10 in den Folien)
Qm eingesetzt in MR gibt 2187,5
(2343,75-2187,5) * (33,33-31,25)*0,5= 162,...
hab mir das aufgezeichnet (siehe anlage) und verstehe nicht warum dieses dreieck den wohlfahrtsverlust angeben soll. in der grafik auf den folien von kapitel 10 stimmt das mit dem dreieck da die grenzkosten eine funktion und nicht wie in diesem fall eine gerade darstellen.
die produzentenrente, welche ja teil der wohlfahrt ist, ist beim wettbewerb gleich null. jedoch beim monopol denke ich ist das die fläche unterhalb des monopolpreises und oberhalb der grenzkosten. das wären allein schon ein wohlfahrtsgewinn von (2343,75-2187,5)*31,25 = 4882,8125. die konsumenten verlieren zwar 336,374 an ihrer rente, doch die veränderung kann nie und nimma nur 162,76 betragen.
geh ich da von total falschen tatsachen aus, oder ist das ein fehlerhaftes beispiel? bin für jede anregung dankbar.