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Klausur vom SS 05 Aufgabe 3)
mein ergebnis:
a)
GUV:
erlös: + 3400
Lager: +50
materialaufw.:-730
personalaufw.:-600
AFA: -400
-------------------
jahresergebnis 1720
b)
oper.CF:
1720
+400 AFA (weil nicht zahlungswirksame Auszahlung)
-50 Lager (weil keine zahlungswirksame Einzahlung)
-----------
2070
c)
oper.CF 2070
Invest.CF -300
Finanz.CF +500
---------------
2270
was meint ihr bitte!!!?????????
yo!
meine GuV sieht etwas anders aus:
erlös: + 3400
Lager: +50
materialaufw.:-730
personalaufw.:-600
AFA: -400
Rückstellung: -120 (ERhöhung Rückstellung - buchung: Aufwand/Rückstellung)
-------------------
jahresergebnis 1600
b)
oper.CF:
1600
+400 AFA (weil nicht zahlungswirksame Auszahlung)
-50 Lager (weil keine zahlungswirksame Einzahlung)
-50 Lieferv.
-30 Lieferf. (Anstieg LF führt zur Reduktion)
-----------
1870
oper.CF 1870
Invest.CF -300
Finanz.CF +500
---------------
2070
weiß aber nicht ob das stimmt ... würds aber so rechnen. Viell. hat ja jemand die Lösung ...
mfg
deine Rechnung stimmt glaub ich bis auf zwei Fehler:
1. Erhöhung der Rückstellungen müssen den op.CF erhöhen
2. Lieferforderungen haben in der GuV nichts verloren, weil ja schon im
Erlös drin (daher werden nur bei der Berechnung opCF berücksichtigt, sowie
die Veränderung der LV)
was meint ihr?
nur langfristige Rückstellungen erhöhen den operativen CF! kurzfristige Rückstellungen bleiben ausser ansatz ... glaub ich halt
mit dem LF hast du REcht
weißt du zufällig wie die kurz-und langfristigen Rückstellungen in der GuV behandelt werden?
Also meiner Meinung nach geht das so:
3400 Umsatzerlöse
+ 50 BV
- 600 Pers. Aufwand
- 730 Mat. Aufwand
- 400 Abschreibungen
- 120 sonst. Aufwand (kfr RST)
= 1600 Jahresüberschuss
1600 Jahresüberschuss
+ 400 Abschreibungen
Vdg sonstiges Netto-Umlaufvermögen:
- 50 Bestand Lager
- 30 Forderungen
- 50 kurzfristige Lieferverbindlichkeiten
+ 120 kurzfristige Rückstellungen
= 1990 operativer Cash-Flow
Siehe Seite 34 ff >> Arbeitsskriptum vom Auer-Buch
Rückstellung ist Rückstellung... deswegen werden sie nicht anderst behandelt. Schlussendlich werden kurzfristige und langfristige in das Konto "Aufwand für Bildung von Rückstellung" verbucht; und fallen somit in die GuV als sonstige AufwendungenZitat:
Zitat von p_duer
wozu steht dann beim becker in den folien explizit nur was von langfristigen rückstellungen? würde die nicht hinzuzählenZitat:
Zitat von Namsuoires
Langfristige Rückstellungen erhalten durch ihre Besonderheit einen eigenen Posten >> gleich wie die Abschreibungen.Zitat:
Zitat von pje
Nur kurzfristige Fremdkapitalveränderungen (z.B. kfr. Rückstellungen, kfr Lieferverbindlichkeiten, ) beeinflussen das Nettoumlaufvermögen auf der Passivseite.
Sprich, der operating CF kann INDIREKT wie folgt berechnet werden:
Jahresüberschuss (Achtung, ist nicht Betriebsergebnis!!)
+ Abschreibungen
+ Aufwand für die Bildung lfr RST
+ sonstige zahlungsunwirksame Aufwände
- sonstige zahlungsunwirksame Erträge
+/- Vdg Nettoumlaufvermögen
= Operating Cashflow
Vdg sonstiges Nettoumlaufvermögen
+ Abnahme Vörrate, Lager etc >> Umlaufvermögen
+ Abnahme Forderungen
- Zunahme Vörrate, Lager etc >> Umlaufvermögen
- Zunnahme Forderungen
- Zunahme ARA
+ Abnahme ARA
+ Zunahme LVB (nur kurzfristge Verbindlichkeiten)
- Abnahme LVB (nur kurzfristge Verbindlichkeiten)
+ Zunahme RST (nur kurzfristige Rückstellungen)
- Abnahme RST (nur kurzfristige Rückstellungen)
= Vdg sonstiges Nettoumlaufvermögen
habs auch mit dem auer gelernt und lt. arbeitsskript passts so - habs bis jetzt auch immer so gerechnetZitat:
Zitat von Namsuoires
Ganz ehrlich,... nur mit Folien lernen schafft man das sicher nicht. Gerade die Rechenbsp. Also ich hab mir mal das Auer Buch mit Skriptum gekrallt und rechne alles nochmals durch, was mit CFS zu tun hat. Dann wird das sicher kein ProblemZitat:
Zitat von okati
Zitat:
Zitat von Namsuoires
Komm aufs gleiche!
:cool: :cool: :cool: Ausgezeichnet! ;) Dann lag ich wohl richtig *grins*Zitat:
Zitat von dave.brami
Servus Leute, ich hab auch mal ne Frage zur Klausur vom SS2004 E. Also 1. Aufgabe: geben sie das Schema zur Ermittlung des operativen CF an und beschreiben sie, was der operating CF darstellt. Nun ist da sone schöne Grafik vorgezeichnet, in die man den rest eintragen soll. Nur irgendwie check ich das nicht so ganz: schaut ca. so aus:
Jahresergebnis
+ zahlungsunwirksame Aufwendungen
________________________________
= Cash Flow
___________________________
________________________________
= operating CF
Sind die anderen Linien nur zur Verwirrung und ich muss nur auf den einen Strich - zahlungsunwirksame Aufwendungen schreiben?
Mich irritiert irgendwie das ganze Ding. vielleicht kann mir da jmd weiterhelfen. Wär echt nett! Merci :D
Jahresergebnis
+ zahlungsunwirksame Aufwendungen
- zahlungsunwirksame Erträge
= Cash Flow
+/- Vdg sonstiges Netto-Umlauf-Vermögen
= operating CF
hab mir auch gott sei dank die literaturvorlage kopiert, weil ohne glaub ich, hätt ich überhaupt keinen durchblick... heißt wohl in den nächsten tagen viel lesen :xZitat:
Zitat von Namsuoires
Zitat:
Zitat von Namsuoires
Hmmm, gut gut, mich hat das irgendwie nur so irritiert, weil er ja in seinen Folien stehen hat:
JÜ/fehlbetrag
- zahlungsunwirksame Erträge
+ zahlungswirksame Aufwendungen
______________________________
= operating CF
Da nur theoretisch nur eine Linie zum eintragen dort ist, dachte ich dsa man vllt nur die zahlungsunwirksamen Erträge eintragen muss ... manche Aufgaben sind einfach komisch :???:
Aber danke, werde es dann so machen!
gibt es die Kopievorlage in der Studia??Zitat:
Zitat von okati
ja, ist ein schwarzer dünner ordner, bei mir stand er nicht in dem schrank, sondern wenn du davor stehst links auf dem regal, deshalb hab ich ihn zuerst übersehen. die literatur ist zwar ganz informativ, löst dennoch nicht alle meine Fragen im mom. Also viel Spaß beim kopieren und lesen.
:d :d :d
Das mit den Lieferforderungen und den Lieferverbindlichkeiten versteh ich nicht. Ich hab mir das so gedacht: man subtrahiert die zahlungsunwirksamen Erträge (Lieferforderungen!?) und addiert die zahlungsunwirksamen Aufwendungen (Lieferverbindlichkeiten!?). Hat das mit dem Abnehmen der Verbindlichkeiten zu tun (das Minus)??Zitat:
Zitat von Namsuoires
Und kurzfr. Rückstellungen sind zahlunsunwirksamer Aufwand oder?
mfg
Wichtig: Kurzfristige Rückstellungen werden nach dem Auerbuch "Buchhaltung-Bilanzierung-Analyse" über die Veränderung des sonstigen Nettoumlaufvermögens korrigiert!
Jedoch ist es in der GuV egal ob die Rückstellungen lang oder kurzfristig sind, denke ich.
könnte bitte jmd die genaue angabe zu dieser rechnung posten - bin mir nämlich nicht sicher, ob ich andere angaben hab oder doch anders gerechnet hab - danke!!Zitat:
Zitat von Namsuoires
okay das ging flott - dann beträgt der personalaufwand aber schon 600 und net 400, oder?Zitat:
Zitat von Namsuoires
Genau, hab mich verschrieben, aber das Ergebnis stimmt... ;)Zitat:
Zitat von smartguy
ja das stimmt wirklich ;)Zitat:
Zitat von Namsuoires
ich persönlich, finds seit dem CF etwas verwirrend, dass man in der GuV die Bestandsvdg berücksichtigt, aber nicht die Vdg der Forderungen und Verbindlichkeiten aus LL
- wenn man sich strikt an das GKV hält passt's, aber trotzdem ist's mir grad net
wirklich klar warum und weshalb
Ähmm, wir berechnen eine GuV. Wir ziehen also von den Umsatzerlösen >> (inkl Forderungen) die Aufwände ab und korrigieren die Bestandsveränderung. So wie wir es immer gemacht haben. Dann erhält man das Betriebsergebnis, welches uns Aufschluss auf die Rentabilität gibt.Zitat:
Zitat von smartguy
Dann müsste man Steuern und sonstige außergewöhnliche Zahlungen abziehen und man erhält den Jahreüberschuss bzw. Fehlbetrag.
Erst jetzt beginnt die indirekte derivative CF-Rechnung.
PS. LVB und Forderungen sind keine Aufwände bzw. Erträge und haben somit absolut nichts in der GuV-Rechnung zu suchen.
Zitat:
Zitat von Namsuoires
ja ich glaub langsam komm ich wieder dahiner:
zur GuV:
mit den Bestandsvdg korrigierst du im GKV die aufwände die zuviel abgezogen werden, stimmt das? (aufwände denen noch keine erträge gegenüberstehen, die aber deswegen nicht wertlos sind sondern eben auf Lager liegen)
zur CFS:
hier werden Vdg der Bestände, Forderungen und Verbindlichkeiten ganz einfach berücksichtigt, weil diese zahlungsunwirksam sind
stimmt eigentlich, die haben in der GuV absolut gar nix verloren - passt (hab mich dadurch verwirren lassen, dass er auf seinen folien erklärt Verkäufe auf Ziel (also Forderungen) gehen als Erlöse in die GuV ein - Seite 12)Zitat:
Zitat von Namsuoires
danke für's erklären
Schau dir am besten nochmals das Arbeitsskriptum zum Auer-Buch an. Kann ich wirklich sehr empfehlen. Gerade das mit "Vdg des sonstigen Nettoumlaufvermögens" ist ein wenig kompliziert.Zitat:
Zitat von smartguy
Stimmt Verkäufe auf Ziel sind sowohl Forderungen als wie Erlöse.
Nur geht es darum, dass es zahlungsunwirksame Erfolgszahlungen sind.
Hab erst angefangen. Aber bin jetzt auch beim sonstigen Nettoumlaufvermögen. Wenn beim Umlaufvermögen (außer liquide mittel) was steigt wirds abgezogen. Versteh aber noch nicht ganz die Passivseite. Alles was kurzfristig ist beim Fremdkapital und sich erhöht wird dazugezählt oder wie?
Hallo
Zu der Aufgabe ist mir noch einiges unklar:
3400 Umsatzerlöse
- 730 Material
- 600 Personal
- 400 Abschr.
- 120 Rückst.
+ 50 BV
_______________________
=1600 Jahresüberschuss
Also wo sind da die Lieferforderungen und die Lieferverbindlichkeiten weil :
operationaler CF (indirekt)
1600
+ 400 Abschr.
- 50 BV
- 30 LF
- 50 LV
+ 120 RST
____________________
= 1990
operationaler CF (direkt)
3400
- 600 Personal
- 730 Material
_____________________
= 2070
da fehlen irgendwo die LF(30) und die LV(50)
2070 - 30 - 50 = 1990
dann würd es wieder passen.
Oder sind die schon in den Umsatzerlösen zu berücksichtigen. Also, dass ich schon 3400 - 30 - 50 = 3320 als Umsatzerlöse anschreibe, bei der direkten Ermittlung.
Also
3320 UE
- 600 Personal
- 730 Material
_________________
= 1990
????????????????????????????????
ja drum ich hätt mir nämlich auch gedacht dass man die 30 (Forderungen) und 50 (LV) in der GuV addieren muss ?Zitat:
Zitat von powderfreak24
Also noch mal... wenn wir das Betriebsergebnis berechnen, haben dort die Lieferverbindlichkeiten oder die Forderungen nichts zu suchen!
Das sind Einnahmen und Ausgaben; keine Erträge und Aufwände. Außerdem müssen wir den Cashflow ja INDIREKT, sprich derivativ, berechnen. >> Direkt ist nicht möglich, da wir ja nur die Veränderungen des Nettoumlaufvermögens angegeben haben.
Wenn sich unsere Forderungen erhöhen bzw. verringen muss ich mein sonstiges Nettoumlaufvermögen korrigieren.
Forderungen und LVB sind ja in den Umsatzerlösen "inkludiert"
Sprich wenn ein Kunde Waren bei mir um 1000 Euro kauft und nur 800 bezahlt, steigen seine Forderungen um 200, jedoch die Umsatzerlöse um 1000 Euro.
Und Forderung sind ja ein Vermögen, deswegen ziehen wir es beim GKV bzw. UKV sicher nicht ab.
wie erlärst du dir das, dass bei der indir. Methode 1990€ und bei der dir. 2070€ rauskommen - eines der ergebnisse kann ja definitiv nicht richtig sein!
ps. aus reiner neugier:
dass die Forderungen in den UE drinnen stecken erscheint mir klar (das ist der Grund warum wir den Gewinn bei der CF-Rechnung um den zahlungsunwirksamen Teil der UE, also die forderungen, korrigieren müssen), aber inwiefern sind meine LVB in den UE inkludiert wie du sagst? (ich seh nämlich keinen zusammenhang zwischen UE und LVB)
Tja, wie gesagt, weil wir nur wissen wie sich die Forderungen verändert haben. Bsp LVB sind um 50 weniger geworden.Zitat:
Zitat von smartguy
Bei der direkten Methode ziehe wir die ZAHLUNGEN von LVB ab. Aber wie machst du das, wenn du nicht weißt wieviel von den LVB gezahlt wurden. Es kann ja sein, dass 150 bezahlt wurden, und 100 neu aufgenommen.
Sprich, wir haben keinen direkten Zugriff auf die Zahlungströme bei diesem Bsp, sondern nur auf die Werte der Bilanz >> 1.1. und 31.12. >> das ist immer der Hinweis auf eine INDIREKTE Ermittlung.
Siehe Auer-Buch Seite 136 ff.
zu deiner Frage der LVB:
Ich kaufe Handelswaren auf Ziel ein, in der Annahme sie dieses Jahr noch zu verkaufen (Bsp ohne UST)
Aufwand Handelswaren / Lieferverbindlichkeiten
Wenn ich die Waren jetzt doch nicht verkaufen konnte, und sie auf mein Lager liegen, buche ich am Ende des Jahres folgenderweise:
HW-Vorräte / Aufwand Handelswaren
Dann werden diese Waren in der BV berücksichtigt.
Ich kaufe RHB-Stoffe auf Ziel, mit dem Gedanken, sie in die Produktion aufzunehmen.
Materialaufwand / Lieferverbindlichkeiten
Das war dann ein Fehler von mir, denn die LVB sind natürlich nicht in den UE direkt enthalten, werden jedoch in der GuV-Rechnung als Materialaufwand z.B. berücksichtigt!
etc. etc. etc.
PS. Ich hab mir jetzt nochmals die Klausur angeschaut. Wenn man genau hinsieht, erkennt man dass, bei den jeweiligen Ergebnissen (z.B. operativer CF, oder Jahresüberschuss) keine Häkchen dabei sind. Außerdem, also rein meiner Erfahrung nach, unterstreicht der Becker die Endergebnisse, wenn sie nicht stimmen... Kann auch ein Irrtum sein... Das ist mir mal aufgefallen
Hallo!
Ich fang jetzt zu lernen an - ist es schon sehr knapp?
Was ist denn überhaupt alles zu lernen? Nur die zwei Foliensätze auf der Management-Accounting-Homepage?
Was würdet ihr sonst noch empfehlen?
Danke!
Tja, kommt drauf an, wieviel du kannst? Mal die 2 Foliensätze werden nicht genügen. Du musst schon mal die empfohlene Literatur lernen. Am besten aber du schaust dir selbst die Musterklausuren (insb. die MC-Fragen) an und entscheidest selber.Zitat:
Zitat von mh
Empfohlene Literatur?
Ich kann noch nix von dem Stoff....bin ich jetzt etwa zu knapp dran? Was soll ich alles lernen? Bitte um konkrete Hinweise!
Gibts gesondert MC-Fragen für den integrierten Teil? Wenn ja, wo?
Schau dir die Klausuren im Sowi-Forum an. Leider kann ich nicht mehr Tipps geben. Es kann leicht werden wie die im Wintersemester 2005/06, es kann aber auch eine richtig schwere Klausur werden, wie in früheren Semester.Zitat:
Zitat von mh
Ich würde mich schon ran hängen, immerhin ist der Stoff nicht gerade wenig... auch wenn es nur ein paar Folien sind, benötigt man ein praktisches Denken, wo man Begriffe erklären und rechnen kann.
>> Man siehe die Probeklausur auf der Seite vom Becker... WS 05/06
Da gab es für die MC-Fragen nur 5 Punkte, für offene Fragen (Begrifferklärungen z.B. strukturelle Liquidität) 5 Punkte, und für das praktische Bsp 10 Punkte.
MfG Manny
PS. Ja nicht den I&I-Teil unterschätzen... wäre doch schade, wenn man jetzt durchfliegen würde
Danke, Namsuoires!
Ich hab mal die Klausuren durchgesehen. Probleme bereitet mir nur die letzte Aufgabe, wo man eintragen muss, was wann wo wirksam wird (GuV/KFR von 2004 und 2005). Wo steht das in den Büchern/Skripten genau?
Gibts eine Lösung zu den Klausuren?
Lösung gibt es keine, aber diesen Stoff entnimmst am besten dem Auer-Buch "Jahresabschluss". Dort gibt es ab Seite 191 ähnliche Geschäftsfälle.Zitat:
Zitat von mh
Z.B. Wie schaut es aus wenn ich eine Maschine um 10.000 Euro kaufe (Nutzunsdauer 5 Jahre)
KFR 2004: -10.000 (Investitions-CF)
GuV 2004: -2.000 (Abschreibung)
GuV 2005: -2.000 (Abschreibung)
Ich hab jetzt nochmals eine blöde Frage: Wie verbuche ich den Kauf von Büromaterial. Ist das eine Art von Umlaufvermögen oder wird es wie ein Aufwand behandelt. Ich glaube nämlich dass man folgenderweise bucht:
Aufwand Büromaterial / Zahlungsmittelkonto
MfG Manny
Könntest du mir bitte sagen, wo die genannten Beispiele...
[Z.B. Wie schaut es aus wenn ich eine Maschine um 10.000 Euro kaufe (Nutzunsdauer 5 Jahre)
KFR 2004: -10.000 (Investitions-CF)
GuV 2004: -2.000 (Abschreibung)
GuV 2005: -2.000 (Abschreibung)]
...im Buch von Auer "Buchhaltung - Bilanzierung - Analyse" zu finden sind?
Ich hab nur das...(3. Auflage)
gute frage....kannst aber auch so buchen: büro- u. geschäftsausstattung/zahlungsmittel und dann ist es anlagevermögen und hat nix mit guv zu tun...:shock:Zitat:
Zitat von Namsuoires
Also ich hab jetzt extra nochmals unsere Buchhalterin gefragt. Unter der Bezeichnung "Büromaterial" versteht man z.B. Papier, Bleistifte, Klammern etc. Und aus Vereinfachungsgründe (man wird nicht alles zählen ^^) wird es direkt als Aufwand verbucht. Sprich, Operativer CF > Abzug; GuV > AufwandZitat:
Zitat von okati
Zitat:
Zitat von Namsuoires
Tschuldigung wenn ich nochmal anfangen muss...Ich war heut auf der Sowi und da scheiden sich die Geister wegen der Behandlung der Rückstellungen. Also deiner Meinung nach behandelt man kurzfristige und langfristige RS gleich. Also tut es nichts zur Sache ob in der Aufgabe von kurz- oder langfristigen die Rede ist?