Schredelseker (bei Gruppe A und B sind die gleichen Fragen in der gleichen Reihenfolge)
1 r
2 r
3 r -> Korrektur: ist falsch
4 r
5 f
6 r
7 f
8 f
9 r (?)
10 r
11 f
12 f
13 r
14 f
15 r
16 r
17 r
18 ? -> laut sternchen02 falsch
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Schredelseker (bei Gruppe A und B sind die gleichen Fragen in der gleichen Reihenfolge)
1 r
2 r
3 r -> Korrektur: ist falsch
4 r
5 f
6 r
7 f
8 f
9 r (?)
10 r
11 f
12 f
13 r
14 f
15 r
16 r
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18 ? -> laut sternchen02 falsch
Hab die selben Antworten...also bei 9) auch richtig u bei 18) hab ich falsch (hab ich aus dem Forum *g* )
Wo find ich denn das zu Frage 7?
Möcht mir das mit den Rückstellungen etc. nochmal anschaun...
ist aber nicht nur BWL I stoff oder?
Steht das bei schred.unterlagen auch noch mal?
lg
Das zu Frage 7 steht im Schredelseker-Buch von Seite 32 bis 37.Zitat:
Zitat von sternchen02
hab eine frage zu 3.
welche ergebnisse kommen da bei euch raus?
hab zwar zwei rausbekommen, aber eins davon ist negativ (daher würd ich dieses als ungültig bezeichnen; hab noch nie was von negativen zinsen gehört) und würd falsch sagen? oder hab ich mich verrechnet?!
würd auch sagen falsch, hab's zwar nicht gerechnet, aber bei einfachen Zahlungsströmen mit nur einem Vorzeichenwechsel gibt es max. einen Schnittpunkt der Kapitalwertfunktion (im positiven Bereich) der Abszisse
mehrere interne Zinssätze gibt's also nur bei Zahlunsströmen mit mehreren Vorzeichenwechsel (Eigenschaften von Investition & Finanzierung) - Beispiele wären Bausparvertrag, Ausbeutung von Naturschätzen, wenn für Kredit Kapitalbeschaffungskosten zu entrichten sind oder wenn bei einem Auftrag ein Vorschuss vereinbart wurde...
glg
Sorry, habe mich vertan. Frage 3 ist natürlich falsch.
Danke für den Hinweis!
habe dieselben erg. - aber gibts zu 18 auch eine erklärung? :???:
ich bin der meinung, dass (frage 14) ein nash-gw nicht immer pareto-optimal ist, steht soger beim gefangenendilemma im buch dabei!
die kooperative lösung ist hingegen immer pareto-optimal!
bitte bessert mich aus, falls es anders ist ..... bin schon ganz konfus *tz*
Ist nicht das Nash GG das beste Ergebnis für die Spieler u das Pareto Optimum wäre aber das gesellschaftlich beste Ergebnis?Zitat:
Zitat von radieschen
Also kann die Frage nicht stimmen...beim Gefangenen D. gehts ja eben genau darum dass das Nash GG nicht das Pareto Optimum ist!?
Frage 10 is falsch. Transitiv bedeutet: a<b und b<c folgt a<c.
Du beziehst dich auf die Schlussklausur Sommersemester 2004. Hier diskutieren wir aber die Schlussklausur Sommersemester 2003.Zitat:
Zitat von Tuetenbaupause
Danke! Hab die Klausuren falsch zsammengeheftet... haette mir aba anhand der Antworten auffallen muessen :shock:
was versteht ihr unter gemischten strategien??
lg
Bei einer gemischten Strategie wird jeder Aktionsmoeglichkeit eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet. In der Summe duerfn die Wahrscheinlichkeiten ned groesser als 1 sein.
Bei eienr reinen Strategie waehlt der SPieler genau eine Aktion und behaelt diese bei.
I hab leida koan Plan vom Muehlbacher Teil. Nehmen Sie eine betriebliche Entscheidung als Beispiel und zeigen Sie, welche Dissonanzen vor und nach der Entscheidung auftreten koennen. welche psychischen Mechanismen stehen Managern zur Verfuegung, um diese Dissonanzen abzubauen/zu vermeiden?
Danke!
und was macht der spieler bei einer gemischten strategie??Zitat:
Zitat von Tuetenbaupause
bei deiner frage kann ich dir leider nicht weiterhelfen, weiß ich selber nicht, sorry!
hoff da kann uns sonst wer weiterhelfen!?
lg
Wenn er nur 2 Aktionsmoeglichkeiten mit einer Wahrscheinlichkeit von 0.5 hat, kann er z.B. a Muenze werfen. Der Spieler braucht nur etwas was "zufaellig" is.
also ich denke dass vor der entscheidung z.b. kognitive disonanzen auftreten können: es werden unbewusst gleichzeitig mind. 2 infos bewusst, die psychologisch inkonsistent sind!?
Lösung: Zahl und bedeutung der dissonanzen wird versucht zu reduzieren durch: Umbewertung von reizen, einbeziehung von experten, verdrängen, vergessen, entscheidungsänderung,
auch die heuristiken ( verankerung, verfügbarkeit und repräsentativität) helfen, wenig disonanzen zu haben
was sagst du dazu?
danke habs gefunden, da gehört wohl auch das prinzip des mach dich unberechenbar dazu,oder?
Frag mi ob damit die Frage beantwortet is.. Diese bloede psychologische Scheisse, da kann man net sicha sein ob ma die richtige Antwort hat...
Ju da Prinzip der Unberechenbarkeit gehoert da dazu... Aba manchmal kann eine gewisse Selbstbindung von Vorteil sein z.B.: Beim Chicken-game sollte man den anderen glauben lassen, dass man selber sicherlich nicht asuweichen wird. Dies kann erreicht werden, wenn man sein Lenkrad aus dem Wagen schmeisst. Dann weiss der Gegenspieler, dass man unmoeglich ausweichen kann und wird seinerseits ausweichen, wenn er einen Zusammenstoss verhindern will.