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Hey Leute!
Ich bin gerade dabei mir die Beispielfragen (Beispiele_BWL4_WS0607) anzugucken, allerdings habe ich festgestellt das des Finkerl keine Lösungen zur Verfügung gestellt hat - zumindest nicht für die MPC Fragen!
Hat einer von euch zufällig bei der Fink die Lösungen mitgeschrieben? Würde mir sehr helfen, wenn jener diese bitte posten würde!
Noch viel Erfolg beim Lernen,
Max
hat denn niemand diese lösungen???
i hab se teilweise
aber i hab da a net aufgepasst
deshalb fehlt ma hez a bissi was
Prüfungsbeispiele – Lösungen
1)Student – Literatur Antwort b
2)Hierarchische Struktur Antwort c
3)Fehlt mir leider selber
4)Welches der folgenden relationalen ….. Anwort a
5)Student – Literatur Antwort c
6)Bin i ma leida net ganz sicher … glaub Antwort a
7)3schema konzept Antwort b
8)Sicht des Benutzers ….Antwort a
9)Kein einheitl. Datenschema …Antwort d
10)Eine Entität kann sein……Antwort d
Re Birgit
Kommen die Lösungen von der Fink?
Ist 1) nicht A, weil N Bücher immer nur einem Student zugeordnet werden können? Ich meine, ein Buch kann ja nicht gleichzeitig an mehrere Studenten verliehen werden...
hab des von da fink so mitgschriebn!
bin der meinung des stimmt!
bin ma halt nur zu 98% sicher!
lg
Birgits lösung stimmt schon.
das e/r diagramm beschränkt sich nämlich NICHT auf die betrachtung nur zu einem zeitpunkt. Vielmehr wird eine zeitspanne betrachtet. Folglich kann ein buch sehr wohl von mehreren studenten ausgeliehen werden.
daher: m:n
hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
lg
vor allem gibts von einem buch meistens mehrere exemplare...
hinten im skript sind auch fragen und lösungen. schaut doch dort mal ob das nicht die sind die sie gebracht hat........
bei bsp nr 6. (das mit der kundenberatung)
ich würde sagen c) stimmt
und wenn nicht, warum nicht?
wär super wenn mir jemand weiterhelfen könnte ;)
bin auch für C
b kann nicht stimmen da entitätstyp provision fehlt und a kann nicht stimmen weil in der Raute berät steht statt der Uminterpretation BerDetail
also entweder C oder D
hat eigentlich schon mal jemand bei der fink nachgefragt bezüglich der richtigen lösungen???
Zitat:
Zitat von sky
bin auch für C.
bei D werden die Spesen nicht berücksichtigt, bei B werden die Provisionen nicht berücksichtigt und A fehlt die Beziehung von den Kundenbetreuer zur Beratung.
zum Beispiel Student-Literatur:
Bei dem Beispiel mit Student - Literatur (mit den Einrückungslisten auf Seite ) hat birgit Antwort C geschrieben, aber meiner Meinung nach stimmt D, da bei C in der Einrückungsliste "Leiht" die Matrikelnummer und die Literaturnummer als Primärschlüssel eingetragen wurden. Das müssen doch Fremdschlüssel sein, oder?
Jo, solange das nicht nur ein Fehler sein sollte! Dürftest du recht haben! Weil bei einer N:M Beziehung die Identifikationsschlüssel als !Fremdschlüssel! (Nicht unterstrichen) übernommen werden. ergo: Antwort D sollte richtig sein...Zitat:
Zitat von pnjr
Mfg Ulli
C ist richtig bei der studentenfrage. bei n:m beziehungen werden immer bei der rolle (raute) die primärschlüssel von beiden entitätstypen übernommen wie sie sind, d.h. in unterstrichener form. wenn aus diesen fremdschlüssel werden sollen, dann müsste man einen fiktiven schlüssel hernehmen. habe extra nach der vorlesung die fink gefragt. ist auch bei allen anderen beispielen so.
Hat schon jemand die BWL IV Klausur (Fink) geschrieben!?!?
Wenn ja, könnte man bitte ein paar Fragen, die gekommen sind, auflisten!?
Danke im Voraus...
Ein paar Fragen aus der Fink-Klausur findest du im folgenden Thread:Zitat:
Zitat von csaf9898
http://www.sowi-forum.com/forum/showthread.php?t=12964
lg
Matthias
Aha, für mich ist das trotzdem unlogisch. Bei allen Datenbanken, die ich bisher gemacht habe, werden bei N:M Beziehungenen die Primärschlüssel der Haupttabellen zu Fremdschlüsseln in der dritten Tabelle, aber wird schon passen, wenn die Fink das sagt ;)Zitat:
Zitat von evaExzesseva
Danke, lg.
In diesem Fall gibt es zwei Möglichkeiten, entweder man verwendet die Primärschlüssel als Primärschlüssel in der neuen Tabelle oder man setzt einen neuen Primärschlüssel und die beiden Primärschlüssel werde zu Fremdschlüsseln.Zitat:
Zitat von pnjr
Bei den Folien mit den Übungsbeispielen sind auf Seite 10 beide Möglichkeiten abgebildet.
Alles klar.Zitat:
Zitat von csae8139
Danke.
verstehe das noch nicht wie das mit dem fikitiven schlüssel gemeint ist, da bsp im skript auf seite 48 auch so ein beispiel ist.
müsste da dann bei "abgelegt" nicht auch zu erst ein fikitiver primärschlüssel sein ... und dann erst die kursiv gedruckten fremdschlüssl?
oda nimmt man des mit dem fikitiven primärschlüssel nur bei bestimmten fällen her ??
"....- es war eine tabelle angegeben
WohnungsID/Miete/Größe/VermieterID/Vorname/Nachname
a) Aufgrund transitiver (mehrfacher) Abhängigkeit liegt ein Verstoß gegen die 2. Normalform vor.
b)Aufgrund transitiver (mehrfacher) Abhängigkeit liegt ein Verstoß gegen die 3. Normalform vor.
c) Es liegt kein Vertoß gegen die 3. Normalform vor.
d) Die daten sind zumindest in 2. Normalform, da in einer Zeile keine 2 Attribute stehen (oder so irgendwie :wink:)..."
kennt da jemand die lösung gegen welche normalform verstoßen wird und warum??
bin auch für d, denn die Fink hat noch mal gesagt dass man nie Raute und Raute verbinden darf, was ja bei c der fall ist... also muss es fast d sein...oder?!Zitat:
Zitat von Ullmann
lg na.
Nein, du hast die Möglichkeit entweder einen fiktiven Primärschlüssel zu verwenden, oder du nimmst die Primärschlüssel der anderen Tabellen als Primärschlüssel.Zitat:
Zitat von sarakiri
Hoffentlich ist das verständlich:)
also ich würde sagen, dass antwort b richtig ist, da die attribute vermieter-ID, vorname und nachname funktional vom ID-schlüssel wohnungs-ID abhängig sind. D.h. es wird nicht gegen die 2. normalform verstoßen. die attribute vorname und nachname sind jedoch mehrfach (transitiv) abhängig (sowohl vermieter-id als auch wohnungs-id). deshalb verstößt man gegen die 3. normalform.Zitat:
Zitat von sky
bevor wir uns da jetzt alle den kopf zerbrechen:
ohne dass wir die tabelle vor uns haben ist das nicht lösbar! deshalb ist ja die tabelle auch bei der klausur gegeben. sich jetzt da für eine lösung zu entscheiden wäre völlige spekulation.
insbesondere wissen wir eine sache nicht, so wie die angabe gepostet wurde: haben wir einen zusammengesetzten primärschlüssel? anders gesagt: war sowohl die vermieterID als auch die wohnungsID unterstrichen? selbst dann kann man aber ohne die tatsächlichen attributs-ausprägungen noch nix sagen.
nehmts es mir bitte nicht übel: aber so was in der art und weise im forum zu posten ist sinnlos!
lg
okay- ein zugeständnis muss ich machen.
a) und d) kann man ausschließen, da diese möglichkeiten in sich widersprüchlich sind!
ja ich würde auch b) als antwort nehmen, bin mir aber nicht 100%ig sicher. Sage aber zu 85% b)Zitat:
Zitat von evaExzesseva
Edit: OK hab mir jetzt 10 minuten den kopf zerbrochen :P
ich wäre bei wohnungsbeispiel für antwort b:
erklärung:
a) ist auszuschließen, weil eine norm 2grades nicht durch transitive unabh. der atribute gekennzeichnet ist
c) es liegt ein verstoß vor, weil zb miete in eine eigene tabelle w_details (detID,miete,größe)...
d)falls richtig überliefert ;-) die 2 attribute nicht mit der 2.normalisierung zu tun haben