Hat jemand alte Klausuren vom Bank für die Einführung in BWL??
Wär echt cool wenn sich so was auftreiben lässt.
Meine mail-adresse: csag7143@uibk.ac.at
Vielen Dank im Voraus
lg DaMan :D
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Hat jemand alte Klausuren vom Bank für die Einführung in BWL??
Wär echt cool wenn sich so was auftreiben lässt.
Meine mail-adresse: csag7143@uibk.ac.at
Vielen Dank im Voraus
lg DaMan :D
Im Oeh-Forum sind mehrere, auch für die anderen ELV's: http://oehinfo.uibk.ac.at/oehforum/f...play.php?f=163
Musst dich allerdings zuerst registrieren..
lg,
alex
Vielen Dank!! :)
lg
Warum auf andere Seiten verweisen, wenn wir im SoWi-Forum auch Klausuren zur Verfügung stellen:Zitat:
Zitat von 83stal
Siehe http://www.sowi-forum.com/forum/showthread.php?t=12879
lg
Matthias
okidoki, ich kannte nur den anderen link.. nichtsdestotrotz, danke für den hinweis ;)
Hat Herr Bank schon gesagt wann er die Online-Übungstests wieder im E-Campus freischaltet???
Die waren und sind echt sehr hilfreich...
MfG
es soll ja einen fragenkatalog geben - hat den jemand?
falls ja, ab an csaf6563 ;)
dankeschön!
p.s. kann man sich für die veranstaltung im e-campus selbst enrollen?
gewinnmaximierung problematisch - wieso?
a prob der messbarkeit
b wegen zeitbezug
c wegen mangelnder möglichkeiten der operationalisierung
d ist nicht
Zitat:
Zitat von AndyGsiberger
Ich glaube b wegen zeitbezug... bin mir aber nicht sicher
lg
Die Gewinnmaximierung ist deshalb problematisch, weil sie nur eine kurzfristige Sichweise darstellt!
dankeschöön
Hallo, vielleicht kann mir jemand bei dieser Frage helfen...
Welche Bestimmungsfaktoren kennzeichnen nicht einen öfftentlichen Betrieb bzw. Verwaltung?
a Kombination von Produktionsfaktoren
b Prinzip der Planerfüllung
c Autonomieprinzip
d Prinzip der Wirtschaftlichkeit
Vielen Dank und schönes Wochenende!
autonomieprinzip
falls jemand die richtigen antworten weiß, wär ich sehr dankbar ;)
1. Welche Aussage trifft im Zusammenhang mit dem Minimalprinzip nicht zu?
a) Es handelt sich um ein normatives Prinzip
b) Es stellt Ressourceneinsatz und ökonomisches Ergebnis in ein Verhältnis
c) Das Minimalprinzip beschreibt, wie sich Wirtschaftssubjekte tatsächlich verhalten
d) Der Mitteleinsatz soll minimiert werden
2. Welche Aussage trifft nicht zu. Die Wertkette von Porter...
a) ... unterscheidet in primäre und unterstützende Aktivitäen
b) ... fokussiert auf die einzelnen wertschöpfenden Prozesse
c) ... hilft, die Schwachstellen in Unternehmen zu lokalisieren
d) ... hat die Dimensionen Stärken und Schwächen des Unternehmens
3. Welche Aussage trifft im Zusammenhang mit dem Maximalprinzip nicht zu?
a) Es handelt sich um ein deskriptives Prinzip
b) Es stellt Ressoucreneinsatz und ökonomisches Ergebnis in ein Verhältnis
c) Das Maximalprinzip beschreibt nicht, dass der Input maximiert werden soll
d) Der Output soll maximiert werden
4. Bei der vertikalen Integration interessiert das Ausmaß...
a) ... der Homogenität des Leistungsprogramms von Unternehmen
b) ... der Vorprodukte, die von verbundenen Unternehmen hergestell werden
c) ... der Internationalisierung
d) ... der Arbeitsteilung
5. Was ist eine Balanced Scorecard?
a) Ein operatives Planungsinstrument
b) Ein strategisches Planungsinstrument
c) Ein Instrument der Koordination
d) Ein Mehrliniensystem
6. Welche Aussage zur Liquiditätsplanung trifft nicht zu?
a) Zentrales Instrument der Liquiditätsplannung ist der Liquiditätsstatus
b) Illquidiät kann in die Insolvenz führen
c) Der Finanzplan ist ein Instrument der Risikosteuerung
d) Die Unterdeckung im Finazplan sind geeignete Maßnahmen bspw. eine Desinvestition oder eine Kreditrückzahlung
7. Welche der folgenden Aussagen beschreibt die deskriptive Entscheidungstheorie richtig?
a) Die deskriptive Entscheidungstheorie hat als Element einen Maximierungsansatz
b) Die deskriptive Entscheidungstheorie beschreibt, wie sich Entscheider verhalten sollen
c) Die deskriptive Entscheidungstheorie versucht, tatsächliches Verhalten zu beschreiben
d) keine der Antworten unter a) bis c)
antwort b passt...mein tipp, lern einfach die folien aus seinem skript gut und macht die onlineklausuren, dann klappt das schon, und halt genau lesen
Wo erfährt man eigentlich wo die Prüfungen stattfinden?? (Zeit,Ort)
lg :lol:
nächste woche auf www.sowi.cc soviel ich weiß
wo kann man denn Onlineklausuren machen? Bei mir im eCampus ist nämlich nichtsZitat:
Zitat von gerharddistler
Ok, jetzt sind die Übungsklausuren im eCampus online!
Kann mir jemand bitte diese Frage beantworten?
Die Abstimmung asynchron verlaufender Zahlungsströme geschieht durch...
a) Kapitalstrukturierung
b) Abstimmung der Kapitalbindung
c) Kapitalaufbringung
d) Finanzplanung
Ich würde mal auf d) tippen, weil die anderen drei bereits in der Grafik auf der linken Seite gegenüber stehen, wenn eines davon zutreffen würde würden doch alle drei zutreffen?! :roll:
d stimmt, kommt auch bei der online übungsklausur mal vor...
Ich hätte eine Frage zur Folie 18 Modul I. Das kapier ich einfach nicht.
Da heißt eine Frage: (Klausur Mai06/ Gruppe2)
Was ist kein Bestimmungsfaktor für öffentliche Betriebe?
a)Autonomieprinzip
b)Prinzip der Wirtschaftlichkeit
c)Prinzip des Gemeineigentums
d)Prinzip des finanziellen Gleichgewichts
Auf der Graphik steht, dass Prinzip der Wirtschaftlichkeit und des finanziellen Gleichgewichts den Betrieb bestimmen, sowie das Autonmieprinzip das Unternehmen bestimmt, also eigentlich nur Prinzip des Gemeineigentums ein Bestimmungsfaktor für öffentl. Betriebe ist.
Die Frage lautet jedoch: was ist kein Bestimmungsfaktor, und es ist nur eine Antwort richtig!!!!!
Solche Fragen gibt es bei den alten Klausuren Mehrere und ich weiß absolut nicht wie dies zu verstehen ist.
Bitte um Hilfe
das autonomieprinzip
die kennzeichen die sich auf den betrieb beziehen - also links auf der folie - beziehen sich auf die privaten unternehmen UND auf öffentlich betriebe. zusätzlich musst du dann noch unterscheiden zwischen private unternehmen (z.b. gewinnmaximierung) und öffentlich betriebe (z.b. gemeineigentum)
hoffe du weisst was ich meine.
lg
ähm, nein nicht wirklich sorry!! :)Zitat:
Zitat von csaf5856
Also die links auf der Folie beziehen sich auf Betriebe, das ist klar, aber laut Folie beziehen sich die doch nicht auf Unternehmen oder öffentl. Betriebe!?!?!??!?!?!
also soweit ich das verstanden hab, beziehen sich die kennzeichen der betriebe (finanzielles gleichgewicht usw. usw.) auch auf die öffentliche betriebe und die privaten unternehmen.
ZUSÄTZLICH zu diesen kennzeichen kommen dann noch die unterscheidung zwischen private unternehmen und öffentliche betriebe.
besser so??? :-)
Zitat:
Zitat von csaf5856
genau, und wenn ich die folie richtig im kopf habe sind rechts die ersten drei punkte den privaten zuzurechnen und die unteren drei öffentlichen.
also klocki, keine konfusität vortäuschen ;)
Also 100% sicher bin ich mir noch nicht, aber ich versuche es mit eigenen Worten zu fassen:
Die drei auf der linken Seite (Wirtschaftlichkeit, finanzielles Gleichgewicht, Kombi von Produktionsfaktoren) beziehen sich neben dem Betrieb auch auf Unternehmungen und auf öffentl. Betriebe?
Auf der rechten Seite, beziehen sich die ersten Drei (Autonomie, Erwerbswirtschaftl. und Prinzip des Privateigentums) auf Unternehmungen, und die unteren Drei auf öffentl. Betriebe
Bingo :-)
JUHU! :D
Vielen Dank für die Hilfe
geht es nur mir so oder sind bei den online-übungen vom bank einige antworten die als (angeblich) richtig angezeigt werden FALSCH!?!?!?!?
ich hab mir notiert - positiver zins=zahlung ist heute mehr wert als in fünf jahren - endwert ist niedriger als barwert -
FRAGE AUS DER ONLINE PRÜFUNG:
Welche Aussage zum Zeitwert einer Zahlung ist NICHT richtig?
Ausgewählte Antwort: Bei einem positiven Zins ist der Endwert höher als der Barwert.
Richtige Antwort: Bei einem positiven Zins ist der Endwert niedriger als der Barwert
Welche Aussage trifft im Zusammenhang mit dem Maximalprinzip nicht zu?
Ausgewählte Antwort: Es beschreibt, wie sich Menschen verhalten sollten.
Richtige Antwort: Der Mitteleinsatz kann variiert werden.
Was ist nicht äquivalent zu dem Begriff Vernunftprinzip?
Ausgewählte Antwort: Aufwandsminimierung
Richtige Antwort: Disponieren über knappe Güter
WIESO???????????????
SEID IHR BEI DIESEN DREI FRAGEN AUCH DER MEINUNG VOM BANK?!?!?!?!?!?!?!?!
lg
Welche Aussage zum Betrieblichen Rechnungswesen trifft zu? http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif
Richtige Antwort:http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif Die Passivseite der Bilanz ist gegliedert (von oben nach unten) in die Positionen Eigenkapital, Verbindlichkeiten, Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten.
Eigentlich ist die Passivseite so gegliedert: EK, Rst, Verbindl, RaP
Da schreibt er extra hin von oben nach unten, und dann ist es eigentlich gar nicht so, in jeder Grafik ist es umgekehrt, das gibts doch nicht.
Sonst schaut er auf jedes kleinste Detail, aber das was offensitlich auffällt missachtet er!!!!!!!!! :evil: :evil: :evil:
Kann mir vielleicht jemand bei den folgenden Fragen helfen?
1. Welche Aussage zum Begriff Ertrag trifft nicht zu?
a Ertrag ist eine periodisierte erfolgswirksame Einnahme.
b Der Zugang liquider Mittel kann Ertrag darstellen.
c Ertrag und Leistung können, müssen aber nicht deckungsgleich sein.
d Ertrag kann nicht gleichzeitig eine Einzahlung sein.
2. Welche der Rechtsform repräsentiert keine Personengesellschaft?
a AG
b KG
c OHG
d GmbH & Co KG, bzw. GesmbH & Co KG
3. Was ist kein normatives Ziel bei der Umsetzung des ökonomischen Prinzips?
a Gewinnmaximierung
b Freizeitmaximierung
c Satisfizierung
d Einkommensmaximierung
4. Was fällt unter Preisdifferenzierung?
a Kostenorientiertes Pricing
b Unterschiedliche Preise je nach Standort
c Unterscheidung in kurz- bzw. langfristige Preisuntergrenzen
d Quersubvention durch Ausgleichspreisstellung
Vielen Dank im Voraus
lg :)
bestätigt genau meine meinung, dass man sich auf KEINEN FALL auf seine antworten verlassen darf - macht diese ganzen online prüfungen ziemlich sinnlos !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
so müsste es eigentl. passen denke ich.Zitat:
Zitat von DaMan
vllt kann das jmd bestätigen!?
bin gleicher meinung, allerdings stützend auf die online-klausur :)
stimmt auf jeden fall!Zitat:
Zitat von klocki
mich kotzt allerdings die kleinkariertheit vom bank sowas von an, dito seine doppelten verneinungen, wo man die frage 10 mal lesen muss bis man wirklich weiß was nun nicht und was schon gemeint ist...
he leute,
könnt ihr mir vielleicht auch bei meinen problemfragen weiterhelfen. sind aus den online prüfungen rauskopiert:
FRAGE AUS DER ONLINE PRÜFUNG:
Welche Aussage zum Zeitwert einer Zahlung ist NICHT richtig?
Ausgewählte Antwort: Bei einem positiven Zins ist der Endwert höher als der Barwert.
Richtige Antwort: Bei einem positiven Zins ist der Endwert niedriger als der Barwert
Welche Aussage trifft im Zusammenhang mit dem Maximalprinzip nicht zu?
Ausgewählte Antwort: Es beschreibt, wie sich Menschen verhalten sollten.
Richtige Antwort: Der Mitteleinsatz kann variiert werden.
Was ist nicht äquivalent zu dem Begriff Vernunftprinzip?
Ausgewählte Antwort: Aufwandsminimierung
Richtige Antwort: Disponieren über knappe Güter
SEID IHR BEI DIESEN DREI FRAGEN AUCH DER MEINUNG VOM BANK?!?!?!?!?!?!?!?!
lg
hey,
bei erstens ists wohl das gleiche problem das ein vorschreiber schon hatte.
bei zweitens: es geht ja beim max-prinzip darum ein maximales ergebnis mit gegebenen mitteln zu erreichen, deswegen würde das ganze auch keinen sinn machen wenn man den einsatz variiert
bei drittens: beim vernunftsprinzip geht es u.a. um kosten- sprich aufwandsminimierung
die 2.Frage hatte ich auch schon.
Kam mir auch komisch vor, aber vielleicht wird das so verstanden, dass beim Minimalprinzip (gegebener Output mit minimalen Input) der Mitteleinsatz variieren kann, da wär das ja so !??!?!?!?!??
ich speichre mir auf jeden Fall immer wieder die Tests im Word ab, und wenn ich so eine Frage zur Klausur kriege, werde ich halt das ankreuzen was mir bei der Online- Übung als richtig gewertet wurde, sollte dass dann nicht passen, hab ich ein Beweis dass da was nicht stimmt
Ich hätte auch noch ein paar Fragen von den alten Klausuren hier aus dem Forum, also:
Klausur Mai06, Gruppe II, Frage 2
Bei der vertikalen Integration interessiert das Ausmaß...
a) der Homogenität des Leistungsprogramms von Unternehmen
b).. der Vorprodukte, die von verbundenen Unternehmen hergestellt werden
c)..der Internationalisierung
d)..der Arbeitsteilung
also ich hätte auf b getippt
Klausur Juli06, Gruppe II, Frage 7
Unter vertikaler Integration versteht man....
a)... den Einbezug von vorgelagerten Fertigungsstufen
b).., dass Mehrproduktunternehmen ihr heterogenes Leistungsprogramm vertikal ausrichten
c).... den Einbezug verbundener Unternehmen in die vertikale Hierarchie des Mutterunternehmens
d).. alle Antworten
ich glaub es ist a, warum kA :)
Klausur Juli06, Gruppe II, Frage 6
Was charakterisiert eine funktionale Betriebswirtschaftslehre?
a)Sie richtet sich nach der jeweiligen Funktion des betrachteten Unternehmens im Wirtschaftssystem?
b)Sie gliedert sich in Aspekte, die alle Unternehmen im Prinzip betreffen.
c)Sie ist nach der Porter'schen Wertekette aufgebaut
d)alle Antworten
müsste so stimmenZitat:
Zitat von klocki
Welches Prinzip stellt sicher, dass die Bilanz unter dem Grundsatz der Weiterführung des Unternehmens aufgestellt werden muss?
Going Concern Prinzip
Imparitätsprinzip
Liquidationsverbotsprinzip
Prinzip der Vollständigkeit
Ich denke c was denkt ihr
weiterführung = going concernZitat:
Zitat von csag7289
going concer ist richtig!
frage zur optimalen bestellmenge:
GRAFISCHE DARSTELLUNG
abszisse - x oder y achse - bestellkosten oder stückkosten?
ordinate - x oder y achse - bestellkosten oder stückkosten?
fallende funktion oder steigende funktion.
lg
Hallo
ich hab mal ganz eine andere Frage: Gibt es bei der Klausur eigentlich auch Minuspunkte?
nein, gibt es keine!
Welche der Aussagen ist falsch?
Richtige Antwort:
Variable Kosten sind auch immer Einzelkosten.
warum?????????????????????????????????
aus der folie geht doch klar hervor, dass variable kosten einzelkosten UND gemeinkosten sein können, oder???
die Frage heißt: Welche Aussage ist FALSCHZitat:
Zitat von csaf5856
Variable Kosten können Gemein und Einzelkosten sein, genau -> diese Aussage ist Richtig!!
Könnte mir jemand bitte bei dieser Frage helfen??
und wie in möglichst kurzer Zeit ohne Taschenrechner?
Welche Zahlungsreihe resultiert aus folgender Kreditaufnahme? Kreditsumme: 500.000 €, Laufzeit: 5 Jahre, Tilgung: 30% vom jeweiligen Restwert, Zins: 10%.
+500.000 / -200.000 / -140.000 / -98.000 / -68.600 / -132.055
+500.000 / -200.000 / -130.000 / -88.000 / -56.300 / -115.125
+500.000 / -180.000 / -140.000 / -98.000 / -68.600 / -132.055
+500.000 / -180.000 / -130.000 / -88.000 / -56.300 / -115.125
Meines Erachtens müsste die erste Option die richtige sein:
1. Schritt:
Tilgung 30% ... = 150.000
Zins 10% ... = 50.000
Tilgung + Zins = 200.000 (also bleiben die ersten zwei möglichkeiten erhalten)
2. Schritt:
Restkredit (von ehem.Kredit(=500.000) minus erste Tilgung(=150.000)) ... = 350.000
Tilgung 30% ... = 3*35.000
Zins 10% = 35.000
Tilgung + Zins = 3*35.000 + 35.000 = 140.000 (also bleibt nur mehr erste Möglichkeit erhalten)
Den Rest erspart man sich ;)