Ich schlage vor, im Bereich der Aula irgendwo eine Nichtraucherzone einzuführen. Ich habe es nämlich satt, jedesmal, wenn ich auf dieser Bank auf eine Kollegin/einen Kollegen warte, von diesen unverschämten Rauchern den Zigarettenrauch ins Gesicht geblasen zu bekommen (die noch dazu keine Manieren haben, denn sonst würden sie erstens fragen, ob es mich stört, wenn sie rauchen, bzw. sich entschuldigen, wenn sie bemerken - falls sie es überhaupt bemerken - dass ich den Rauch abbekomme). Und das gelegentlich schon um acht Uhr in der Früh.
Wieso genügt eigentlich nicht die Raucherzone zwischen den beiden Hörsälen? Und warum besteht in der Mensa und Studierzone kein generelles Rauchverbot bzw. warum wird die Einhaltung nicht kontrolliert?
Die einzige für einen Nichtraucher ertragbare Zone ist meiner Meinung nach die Bibliothek, wo man sich aber leider nicht unterhalten darf.
Es ist für mich unverständlich, warum den Rauchern im Foyer der Vortritt gelassen wird, und die Nichtraucher so ihre Gesundheit schädigen lassen müssen.