Zitat von taffit1
aber genau um das geht es auch in der bwl. es ist wichtig, verschiedene ansichten zu kennen und wenn man sie nicht kennt, sich hineinversetzen zu können.
schlagwort bilanz: eine bilanz kann finanzrechnerisch auf vielerlei hinsicht ausgelegt werden (z.b. Mark-to-market geschäfte von enron) und es ist wichtig, eine gewisse distanz zu informationen zu haben und diese kritisch zu bewerten.
wenn dir ein firmenchef sagt, er macht 5.000.000 euro gewinn dieses jahr, ist es wichtig zu wissen, was er mit gewinn meint(Beispiel mit dem Tisch = "Was ist Gewinn?"; "Das ist kein Schnabeltier, sondern ein Bild von einem Schnabeltier" = "Das ist kein Gewinn, sondern die Erwartung des Gewinns").
Das er Bilder verwendet ist in der Tat verwirrend für viele, jedoch dienen diese bei genauerer Betrachtung (in neutralem Sinne, ohne schon vorher sauer zu sein, dass keine Lernvorgaben darauf enthalten sind) zu einer optischen Untermalung des Erklärten.
Ich bin selbst in einem Unternehmen tätig und ich kann sagen, das was Kappler macht ist nicht mehr oder weniger BWL wie Bank/Schierenbeck.
Kennzahlen und Buchhalterische Kniffe bringen nichts, wenn man nicht zwischen den Zeilen lesen kann und miteinberechnet, wieso die Zahlen so sind, wie sie sind.
Die Lösung erscheint oft einfach <=> Die Lösung erscheint oft einfach.