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hallo
da stimm ich dir voll und ganz zu. die lösungsvorschläge und aufgabenblätter im ecampus sind absolut nicht ausreichend für solche aufgaben. habe dir die lösung für besseres verständnis graphisch dargestellt. so benötigt man in diesem kapitel keine einzige formel wenn man sich den graph aufzeichnet und dann rechnet!
http://www.sowi-forum.com/forum/atta...1&d=1207053813
die fläche für di produzentenrente wurde durch diesen mindestpreis von 5 nach oben erweitert. so fallen folgende berechnungen an:
(1.6 x 80) / 2 = 64 (unteres dreieck bis zum preis von 2.4)
2.6 x 80 = 208 (rechteck von 2.4 bis zum mindestpreis von 5)
das zählt man zusammen, dann erhält man di rente von 272
hoffe ich habs halbwegs verständlich rübergebracht :)
lg matthias
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Da der Wohlfahrtsverlust ein (beliebiges!) Dreieck ist, kannst du dessen Fläche ganz einfach mit der Dreiecksflächenformel 1/2*a*h(a) berechnen. Also die Seite a mal die Höhe auf die Seite a. Umgelegt auf unsere Probleme würde das Ganze so ausschaun: (bezogen auf die angehängte Grafik)
Die Höhe des Dreiecks ist Q2 minus Q1 (also die nachgefragte Menge beim Maximalpreis minus die angebotene Menge beim Maximalpreis).
Die Seite des zu berechnenten Dreiecks ist P(d)-max minus P-Max. Den P(d)-max erhältst du, wenn du die Menge Q1 in die Nachfragekurve einsetzt und nach P auflöst.
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Du musst dir einfach die Konsumentenrente ohne und dann mit dem Maximalpreis ausrechnen. Also, zuerst ohne:
KR=0.5*50(markträumende menge)*25(markträumender preis)=625
dann mit dem Maximalpreis (das ist die angehängte Grafik):
- zuerst das Dreieck KR1:
0.5*30*15 = 225
den Preis 35 erhältst du, wenn du die angebotene Menge 30 in die Nachfragekurve einsetzt und nach P auflöst!
- dann das Rechteck KR2:
15*30 = 450
KR(Pmax) = 675
nun musst du einfach die "alte" KR von der neuen abziehen
675-625 = 50
voilà...
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Zitat:
Zitat von norgol
Gegeben sei folgende Nachfrage- und Angebotsfunktion, sowie ein Höchstpreis Pmax:
Kann mir jemand bitte erkälren wie ich hier vorzugehen habe? das mit mindest preis hab ich schon kapiert versteh aber nicht wie ich das auf den maximal preis umwadeln kann. :D
Die Veränderung der Konsumentenrente beträgt + A - C
siehe Änderungen des schattierten Bereichs im Anhang
P max verursacht dass weniger angeboten wird.. dadurch kann auch nur mehr weniger nachgefragt werden.
natürlich funktioniert auch die version von csaf3739
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i stell euch zum besseren verständnis spez. für höchst- und mindestpreise zwei gute musterlösungen als anhang rein!!!
theorethisch, graphisch und anhand eines rechenbeispiels gut erklärt!
lg matze
edit: hab noch was hilfreiches gefunden (kons. prod. -renten und wohlfahrt im marktgleichgewicht)
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So habe das Ganze nochmal grafisch veranschaulicht...
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Zitat:
Zitat von csag3123
Sorry, aber ich mus da jetzt nochmal nachfragen! Könntest du vielleicht ein Bsp. geben wann der Max- bzw. Min Preis nicht bindend ist?
Danke!
hmmm ich probiers mal zu erklären:
WFV: Pmin = 11
Q= 5400-250P
Q= -1200+300P
5400-250P=-1200+300P
P*= 12 --> Q*= 2400
5400-250P = 0
P' = 21.6
-1200+300P=0
P''= 4
Q1= -1200 + 300*11 = 2100
--> 2100 = 5400-250P
P1 = 13.2
Da Pmin = 11 und P*= 12 und Pmin die Linie immer weiter hinauf schiebt, aber Pmin nicht weiter oben ist als 12 ist Pmin nicht bindend und beim WVF ist die Lösung dann 0!
Bei Pmax ist es genau umgekehrt, da verschiebt es die Linie immer weiter nach unten. Bsp:
Q= 480-80P
Q= -40+50P
Pmax = 5
--> P*= 4 --> da 5 aber nicht unter 4 --> WFV= 0
(Ist bei Aufgaben, wo die Produzenten bzw. die Konsumentenmenge gefragt ist, der Preis Pmin nicht bindend, musst du einfach die ganz normale Produzenten bzw. die Konsumentenmenge ausrechnen; dasselbe gilt hierbei auch für Pmax)