Hi!
Glaubt ihr der Becker haltet sich bei seiner Klausur an seine Bsp. die er da ins Internet gestellt hat? Glaubt ihr dass wir so ne Budgetrechnung machn müssen? Die ist von der Zeit her ja ziemlich aufwendig!
MFG Bagu1
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Hi!
Glaubt ihr der Becker haltet sich bei seiner Klausur an seine Bsp. die er da ins Internet gestellt hat? Glaubt ihr dass wir so ne Budgetrechnung machn müssen? Die ist von der Zeit her ja ziemlich aufwendig!
MFG Bagu1
hallo
bin einer der wenigen der es noch immer geschafft hat, dem becker seinen klausuren zu widerstehen!
habe echt bammel vor der letzten klausur - becker integriert - leider war ich die letzten vorlesungen nicht. hat er anklingen lassen wie die klausur aussehen wird?
klaus
Er hat so Aufgaben auf seine Seite gestellt, aber mehr hat er auch nicht gesagt und den Aufgaben trau ich einfah nicht, die sind viel zu einfach!
vielleicht kann ihn morgen jemand bei der vorlesung nochmals darauf ansprechen?! weil nächste woche ist ja schon klausur!!!
Glaubt ihr denn er bringt uns einen Cash FLow oder ein Master Budget zum rechnen? Scheint ziemlich aufwendig zu sein so ein Budget auszurechnen! Und in 30 min das zu schaffen wird happig!
...haben wir bei der 3. klausur wieder "nur" 30 min zeit???? wo steht das oder hat er das in seiner vo erwähnt?
Glaub schon dass er wieder dreißig min macht, hat es zwar nicht ausdrücklich erwähnt, aber genaueres werden wir ja morgen sehen!
wie errechnet man denn aufgabe 1 in seinen übungbeispielen?
ja, hat er heut in der vo gesagt - 30 min zeit, wobei mehr multiple choice als in seiner ersten klausur kommen wirdZitat:
Zitat von Andi01
Was glaubt ihr: gibt er uns was zum rechnen? Oder eher nicht?!?
Also, so wie ich das aufgeschrieben habe gibt es diesmal nur zwei teile, der erste multiple-choice und der zweite wird wieder ein freier teil, zb etwas in eigenen worten schreiben, ein schema erstellen oder ähnliches.
(zb budget erstellen, cash-flow-rechnung oder so.)
In einer klausur vor einigen semstern hat er zb nach allen cash-flow-arten gefragt und die mittels beispielen erklären lassen...
naja, bin mal gespannt... :?
@hg: gibts da irgendwelche alten klausuren von ihm? wo bekomm ich die her?
Leider, weiß ich auch nicht. Das mit dem cash-flow-beispiel hat mir eine freundin erzählt, die vor vier semester den becker (so wie wir) sowohl im zweiten als auch dritten teil hatte.
Aber angeblich gibts ja keine alten klausurn... jaja :twisted:
das 1. Beispiel kommt nicht zur KlausurZitat:
Zitat von csad
das hat er zumindest nach der heutigen VO gesagt, als ihn jemand darauf angesprochen hat
die Klausur wird wieder 30 min dauern
zu den rechenaufgaben:
Berechnungen von Kennzahlen kommen glaub ich keine
vielleicht lässt er uns eine kleines Budget aufstellen oder einen operativen Cashflow ausrechnen
viel mehr zum Rechnen kommt glaub ich nicht
einfach seine Folien und die Kopiervorlagen lernen und vielleicht nochmals das wichtigste aus den beiden ersten teilen wiederholen
das dürfte dann schon hinhaun
...ja stimmt! die erste aufgabe, also das mit dem ROI kommt nicht zur klausur, da wir das nicht gerechnet haben!!!
zudem ist es auch nicht notwenig, die literaturempfehlung heran zu ziehen (laut becker). ist nur für uns eine hilfe. wichtig ist das, was auf seinen folien steht.
viel glück beim 3. und letzten teil!!!
Leute was würdet ihr denn beim Bsp. 2 sage: haushalt oder Unternehmen?!
Ich hätte auf haushalt getippt.
Meinst du damit operativer CF, FinanzierungsCF, Investitionscf?Zitat:
Zitat von hg
Haushalt oder Betrieb?
Prof. Becker hat gesagt, dass mit einer richtigen Argumentation beide richtig sind!
würde auf unternehmen tippen, da FREMDbedarfsdeckung, oder? (lt. zusatzliteratur)
lg
eve
Naja, aber es deckt ja den Bedarf von Innsbruck (Abfall, Krematorium und so, klingt für mich eher um Eigenbedarfsdeckung), und da die Stadt ca. 75% hat, würde ich sagen dass es sich bei den Innsbruckern nicht um Kunden sondern Mitgliedern handelt.
und das mit dem sozialen Aspekt, dass die Preise nicht so hoch sein dürfen. . . spricht auch mehr für Haushalt als für Unternehmen wo Gewinne und Rentabilität vor der Fremdbedarfsdeckung stehen.
Aber wie der User davor schon geschrieben hat, glaub ich auch es kommt auf die Interpretation an.
Wie habt ihr denn das mit der Liquidität (kurzfristige) gelöst.
Hab nochmal nachgefragt, offensichtlich war die folie nr. 29 gemeint "Ermittlung des Cash Flow (4)". Sie mussten das ganze schema aufschreiben und zu jedem punkt (zB Einzahlungen aus Anlagenabgang) ein beispiel schreiben. Weiters kamen fragen zum RoI, Balanced Scorecard etc. Leider kann sie sich nicht mehr genau erinnern, da ihre klausur schon 4 semester her ist. Jedoch gab es bei ihnen noch keine kopiervorlage, sondern nur folien.Zitat:
Zitat von Hannes
Hoffe, ich konnte dir helfen.
Achja, kann mir jemand zufällig den zusammenhang zwischen der Cash-Flow Rechnung und der Finanzrechnung erklären??
Danke!
Glaubt ihr er gibt uns ein Masterbudget zum Rechnen oder ein Teilbudget?
frage
stoffmäßig kommt alles was auf den folien ist, die er ins internet gestellt hat, und die übungsklausur auch, außer halt dem bsp 1a - ausrechnen roi
oder?
danke für eure info
Ja! Wobei der Zusatztext aus der Studia nur ergänzend zu den Folien ist, so hab ichs halt verstanden.
@hg:
Hab hier etwas gefunden bezüglich Unterschied Finanzrechnung und Cash Flow. Interessant ist für dich der letzte Satz:
Finanzrechnung
Die Finanzrechnung ist, neben der Ergebnisrechnung, eine Nebenrechnung, die sich der Zahlen und Angaben der KostenLeistungsRechnung und des Controlling bedient. Im Gegensatz zu der reinen Einnahmen- und Ausgabenbetrachtung der Kameralistik, stellt die Finanzrechnung die finanziellen Konsequenzen der betrieblichen Tätigkeit transparent dar.
Abgeleitet aus den Informationen der Produktplanung werden nur die Einnahmen und Ausgaben zunächst betrachtet, die originär mit dem gewöhnlichen Betriebszweck verbunden sind. In einer zweiten Stufe werden die außerordentlichen bzw. ungewöhnlichen Ein- und Auszahlungen betrachtet. Die Finanzrechnung kann damit Aufschluss über die finanziellen Auswirkungen geben, wenn außergewöhnliche (politische) Aufgaben geplant oder ungeplant aus den Mitteln zu bestreiten sind.
In einer dritte Stufe werden die periodisierten zahlungswirksamen Beträge um die periodenfremden Beträge ergänzt (Überführungsrechnung).
Da mit dieser Rechnung der liquiditätsmäßige, finanzielle Strom abgebildet wird, hat sich der Begriff des "cash flow" hierfür in vielen Bereichen festgesetzt.
Hoffe das hilft dir weiter, denn ganz klar wirds beim Becker nicht in seinen unterlagen. Aber da er bei der Finanzrechnung: Ein- und Auszahlungen stehen hat, bin ich auch davon ausgegangen dass es der Cash Flow sein muss. Und bei der Finanzierungsrechnung zählt man halt zusätzlich die Verbindlichkeiten und die Forderungen mit ein. (Es geht dabei ja um die mittel und langfristige Liquidität)
MFG Bagu1
@bagu1
Hui, aus welchem buch hast du denn die informationen her? Klingt ja fast komplizierter als beim becker. Aber trotzdem vielen dank.
Was mich so verwirrt hat, war die folie nr. 22 (aus dem 2.ten teil). Im ersten teil wird nämlich erklärt, dass die finanzrechnung kurzfristig ist und aus einzahlungen/auszahlungen besteht und die finanzierungsrechnung mittel-/langfristig ist und aus einnahmen/ausgaben besteht (folie 11). Und dann steht auf der folie 22, dass die CF-Re. "Maß der mittel- bis langfristigen Liquidität" ist. Das hat mich insofern verwirrt, da im auer-buch ja steht, dass die CF-Re. kurz-, mittel- und langfrisit ist (und genauso hatte ich das in erinnerung). Weiters steht auf dieser folie, dass der CF der "Überschuss selbst erwirtschafteter Einnahmen über die Ausgaben aus der laufenden Betriebstätigkeit" ist. Das trifft jedoch nur für den operativ CF zu und nicht für den gesamten, oda?
Naja, ich hoffe, ich habe nicht zu sehr verwirrt und mein problem kommt einigermaßen verständlich rüber.
glg, hg
Ein masterbudget wäre doch etwas zu umfangreich, allein alle schemen aufstellen würde mehr als 15min dauern. Es sei denn, er gibt die schemen vor und wir bräuchten nur mehr einsetzen. Allerdings auch sehr umständlich. Aber teilbudgets wären leicht herauszugfreifen und gingen sich auch zeitmäßig leicht aus.Zitat:
Zitat von bagu1
Findet ihr die schemen auch zeitweise sehr umständlich? Allein die HK des Umsatzes würden sich viel leichter ohne diese formel berechnen lassen..
glg
@hg: bezüglich der Budget: Bin ich ganz deiner Meinung! Ich glaube er wollte uns zeigen wie in allen Details so ein Budget erstellt wird, aber er rechnet wirklich umständlich. UNd genau verstehe ich den Unterschied des Materialkostenbudgets und des Beschaffungsbudgets auch nicht ganz, denn außer der Endbestand ist da für mich nicht wirklich ein Unterschied. Könnte man meiner Meinung (in dem Fall kombinieren) aber wenn du 100 Produkte und in dem Fall legierungen hast, dann wird das schon was ausmachen! Manchmal weiss ich auch nicht ob er gewisse Zahlen gegeben hat oder die ausgerechnet hat.
Bezüglich CF: Stimme dir in allen Punkten zu. Darum hab ich im Internet auch danach gesucht. (Ich weiss der Text ist Kompliziert, der wichtigste Satz ist eh der letzte!)
Hätt da noch ne Frage zur Sicherung der kurzfristigen Liquidität: Würdest du da auch nur die Kreditaufnahme und die Kreditaufstockung nehemen? Denn bei den Investitionen steht ja das Wort Notwendig dabei und die natürliche Pensions- und Kündigungsgeschichte ist doch ein netter Nebeneffekt, aber mich darauf Verlassen kann ich nicht. Und Fixkosten kann ich ja nur langfristig verändern.
MFG Bagu1
Achja, das mit dem Überschuss würd ich auch so sehen dass das nur für den operativen Bereich gilt. Er schreibt doch auf einer seiner Folien auch einmal ihn auch finanzierungs und Investitionsbereiche gliedern kann.
Und ich glaub, dass der Mittel und langfridstige CF ins Deutsche übersetzte die Finanzierungsrechnung ist, dann würde das mit den Einnahmen und Ausgaben passen. ABer ich glaubder Becker hat diese Folien aus versch. Büchern zusammengestöpselt und deshalb sind die Begriffe nicht immer klar!
Also, (falls ich den satz richtig verstanden habe), bin mir sicher, dass man den operativen CF nicht in den CF aus investitionstätigkeit und CF aus finanzierungstätigkeit gliedern kann. Oda habe ich deinen satz falsch verstanden?
Allerdings gebe ich dir recht, die ganzen folien sind nur aus verschiedenen büchern zusammengestöpselt und teilweise ohne jeglichen zusammenhang. Finde ich ehrlich gesagt schade, da der liebe herr becker doch immer predigt, wir sollen den zusammenhang verstehen. Dazu kommt auch noch, dass sich die literatur scheinbar selbst nicht ganz einig ist (zb wenn du den teil von chmielewicz liest, fällt auf, dass er die finanzrechnung aus einnahmen und ausgaben zusammensetzt, statt einzahlungen/auszahlungen wie der becker bei seiner folie).
Zu aufgabe 5: finde die ganze aufgabe nicht sonderlich eindeutig. kannst üba fast jeden punkt streiten.
auschiebung notwendiger ersatzinvestitionen wäre kurzfristig schon sinnvoll, jedoch wie notwendig sind diese ersatzinv. und wie lange sollen sie aufgeschoben werden?
dasselbe bei der kreditaufnahme: kredite dienen eigentlich immer eher langfristigen zwecken, wie zum beispiel investitionen (kredite sind langfristig gedacht). hätte auf nicht sinnvoll getippt.
erhöhung des kreditrahmens ist sicher sinnvoll.
verbesserung des fixkostenmanagements nicht sinnvoll (wie du sagst).
Personalabbau: kurzfristig sicher nicht sinnvoll, es sei denn, ich weiß jetzt schon, dass zb 5 mitarbeiter kündigen wollen.
Ne das ist ein Missverständnis, hab schon gedacht dass der ganze CF sich aus diesen drei zusammensetzt!Zitat:
Zitat von hg
Hab jetzt mit sicher schon 5 Leuten über diese kurzfristige Liquidität "gestritten", denn es ist wirklich alles nicht eindeutig! Einfach nur ärgerlich. Aber das sind laut Becker alte Fragen und deshalb hoff ich dass er es langsam besser hinbekommt, solche Fragen zu stellen, die Hofffnung stirbt bekanntlich ja als letztes!
Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass er die fragen besser stellen wird. Für ihn wird die fragestellung ja eindeutig sein. Eine möglichkeit wäre, ihn persönlich zu fragen (email oda montag sprechstunde), aber ob man da eine vernünftige antwort erhält?? Hm... :?
Ja, ich glaub wir sind beide auf dem richtigen Weg:
Zur FInanzrechung und dem CF noch etwas, das einzige was mir noch aufgefallen ist, dass die Struktur ein wenig anders ist. CF teilt man in die drei Bereiche und Finanzrechnung in Erfolgwirksame und erfolgsunwirksame Zahlungen. Vielleicht ist das der ganze Unterschied, naja lass ma des Thema ;)
Ganz a andere frage: hast du recht1 schon gehabt? plag mich nämlich grad mit den alten klausuren herum und komm nicht wirklich weiter...
Du meinst Barta? Tja den hab ich schon genossen, leider hab ich die Fragen nicht mehr bzw. die dazugehörigen Antworten.
Schade...
So, nun die richtige Lösung zu Aufgabe 5 (vom Meister persönlich :wink: )
Aufschiebung notwendiger Ersatzinvestitionen in Aggregate:
Wäre kurzfristig schon sinnvoll, jedoch wie notwendig sind diese Ersatzinvestitionen? (nicht dass es zu Betriebsstillstand kommt - dann
nicht sinnvoll)
genau: notwendig heißt nicht aufschiebbar
Kreditaufnahme:
Kredite dienen eigentlich immer eher langfristigen Zwecken, wie zum Beispiel Investitionen (Kredite sind langfristig gedacht). Deshalb eigentlich
nicht sinnvoll. Obwohl andere argumentieren, dass sie kurzfristig aufgenommen werden können. -> ?
kann aber kurzfristig helfen!
Erhöhung des Kreditrahmens:
Eindeutig sinnvoll
ja
Verbesserung des Fixkostenmanagements:
Eindeutig nicht sinnvoll (Fixkosten ändern - langfristig)
ja
Persoanlabbau durch Ausnutzen der natürlichen Fluktuation:
Eine Seite meint hier, es wäre nicht sinnvoll, denn darauf zu hoffen, dass
jemand kündigt? Andere meinen, wäre sinnvoll, da man meist schon vorher weiß, wieviel Mitarbeiter nächsten Monat kündigen werden oder gerade gekündigt haben.
die frage ist in der tat nicht besonders gut gestellt; ja, wenn gerade
jemand geht, nein, wenn nicht. sowas fragen wir nicht mehr.
Das fettgeschriebene sind die antworten von ihm.
Kurzfassung:
Verschiebung von notwendigen Inv.: nicht sinnvoll
Kreditaufnahme: sinnvoll
Erhöhung Kreditrahmen: sinnvoll
Verbesserung Fixkostenmanagement: nicht sinnvoll
Personalabbau: kann auch er nicht eindeutig beantworten
So, wünsche noch viel spaß beim lernen!
Ist das nicht wiedersprüchlich???Zitat:
Zitat von hg
wenn das verbssern des Fixkostenmanagement nur langfristig möglich ist, dann ist die richtige Antwort doch "nicht sinnvoll", oder?
Danke hg! Hast uns allen sehr geholfen. Bin gespannt ob er solche Fragen stellt und ob er uns Punkte gibt, falls wir mit ihm darüber streiten!
@Phips83: sorry, mein fehler. habs schon korrigiert.
ACHTUNG, ACHTUNG: Roi kommt laut Becker nicht:
Original hat er geschrieben:
Sie müssen wissen was ein Roi ist und was er bedeutet!
Blöde frage, aber wo soll er das geschrieben haben?
Hab ihm ein Email geschrieben und das war seine Antwort drauf!
aber die beiden beispiele zum roi - siehe musterlösung - wären eh geschenkte punkte, oder?
schon komisch, dass er sagt roi kommt nicht und trotzdem die lösung online stellt, würd mich darauf nicht verlassen und die formel roi=gewinn/umsatz * umsatz/kapital einfach im hinterkopf behalten!
stimme da absolut zu!!!! schaden tut's auf alle fälle nicht und die formel ist leicht zu merken. :DZitat:
Zitat von klaus99
der umsatz kürzt sich auch heraus...d.h. die formel lautet vereinfacht: roi= gewinn/inv. kap.
...das ganze ist aber schon einwenig verwirrend, so wie's becker in seiner vo gebracht hat!!?!? :(
Was wäre wenn, langsam nervt mich das. Bin froh wenn morgen alles vorbei ist. Jeder hockt nur mehr rum und spekuliert was er alles bringen könnte und wenn er sagt er bringts nicht sind wir nicht einmal in der Lage (ich auch nicht) es ihm zu glauben. Verkorkste BWL 1 Welt!
ich bin auch schon so genervt von diesem hin und her! keine kennt sich genau aus, und wirklich sinnvolle info bekommt man auch nicht!
Ich wünsche jeden das beste für morgen!!!!
lg :D :D
das größte problem ist meiner meinung nach diese durchfallregel.
wenn nämlich so wie bei fast allen anderen kursen auch mal ein negatives ergebnis drinnen wäre (durch polster von anderen klausuren) dann müssten die jetzt übrig gebliebenen 40% (oder wie viele es sind) nicht auch noch vor der letzten prüfung zittern.
denn, mal ehrlich, wenn man jetzt noch durchfliegt dann beißt man sich gehörig in den A...
aber morgen um diese zeit ist für den großteil alles bereits vorbei!
nicht wirklich, denn die klausur ist erst um 14 uhr!!!!!
aber du hast sicherlich recht, über dieses Prüfungssystem braucht man sich gar net unterhalten, denn ich finde es verrückt. denn wenn du 7 klausuren hast und du musst überall positiv sein, ist das verrückt. denn man kann mal einen schlechten tag haben oder??
lg