Hat irgendwer verstanden wie man das mit Q=min(aK,bL) berechnet?
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Hat irgendwer verstanden wie man das mit Q=min(aK,bL) berechnet?
hi, kommt drauf an was du damit berechnen willst! lg
Hab das auch nicht ganz gepeilt. Setz ich da einfach für aK und bL ein und nehm das kleinere für die Berechnung dann?Zitat:
Zitat von peter_n
Wie lautet denn die genaue Angabe? Soll man den Einsatz des Kapitals und der Arbeit bei einem angestrebten Output minimieren oder wie?
Also ich möchte das einfach in die Formel: Q/L = min(aK,bL) / L einsetzen... das wäre also die Durchschnittsproduktivität der ArbeitZitat:
Zitat von markus_w
nehm ich dann einfach das kleinere das dabei rauskommt?
Also soweit ich das sehe: Deine Angabe Q=min[aL,bK] ist eine Produktionsfunktion. Das min zeigt in diesem Fall an, dass es sich um eine "limitationale Produktionsfunktion" handelt (also für Q brauchst du sowohl L UND auch K).Zitat:
Zitat von daywalker
Von dieser Produktionsfunktion kannst du nun auf die Kostenfunktion schließen. C = (1/a w + 1/b r) *Q
Wenn du da jetzt was ausrechnen willst, musst du zumindest mal die Faktorpreise wissen. Sorry, weiter weiß ich nicht, deine Angabe ist ein bisserl verwirrend.
Ok hier die Fragestellung:Zitat:
Zitat von markus_w
Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion: Q = Min(0.25K, 0.5L)
Der Kapitaleinsatz ist in der kurzen Frist auf 12 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Wie hoch ist die Durchschnittsproduktivität der Arbeit bei einem Arbeitseinsatz von 8 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen!
hi! du rechnest einfach a*k = 0.25 * 12 = 3 und b*L = 0.5 * 8 = 4
was ist kleiner --> 3 also 3 / L --> 3 / 8 = 0.375
hoff du verstehst es! lg
Setz jetzt einfach ein (0,25*12=3; 0,5*8=4). Jetz nimm den kleineren Wert, also 3, und dividier ihn durch den Arbeitseinsatz (8 )Zitat:
Zitat von daywalker
also Q= Min(3,4)/8 = 0,375
hoff, das hilft ;)
Genau so meinte ich das :D dankeschön!Zitat:
Zitat von #c#
.............
grüß euch,
brauch mal wieder euren rat und zwar:
einmal lautet die Angabe:
Q= Min (0.25K, 0.5L) Kapitaleinsatz fixiert af 13 Einheiten - wie hoch ist die Grenzproduktivität der Arbeit bei einem Arbeitseinsatz von 6?
Hier ist es mir klar - da die 1.Ableitung von L 0.5 ist!
Nächste Angabe:
Q= (0.25K, 0.5L) Kapitaleinsatz mit 12 fixiert - wie hoch ist die Grenzproduktivität der Arbeit bei einem Arbeitseinsatz von 8 Einheiten?
wäre es hier nicht auf wieder die 1.Ableitung von L also 0.5????
richtige antwort ist jedoch 0!!
wie berechnet man das???
vielen dank im Voraus
lg jasi
Nö, lt. dem Aufgabenblatt kann ein Mehreinsatz von L nur dann etwas bewirken, wenn bL<aK ist, weil sonst das Kapital den Output begrenztZitat:
Zitat von Jasi
deshalb musst du umformen zu a/b*k>L
bei deinem ersten beispiel ist 0.25/0.5*13 > 6, deshalb ist die Lösung 0.5 (weil ja da Arbeitseinsatz was bringt)
beim zweiten Beispiel allerdings ist 0.25/0.5*12 < 8; d.h. das Kapital begrenzt den Output und die Grenzproduktivität ist 0.
oh dann hab ich da wohl was falsch verstanden.
vielen dank!!
lg
Hey,
ich komme hier irgendwie auch nicht richtig klar! Eure Lösungswegen führen doch zu unterschiedlichen Lösungen? - oder verpeil ich das nur?
Könnte mir jemand vielleicht einen Standardweg erklären (da die Aufgaben ja eigentlich alle ähnlich sind) den ich auf die verschiedenen Typen anwenden kann?
Also bei mir gibt es -Durchschnittsproduktivität der Arbeit
-Grenzproduktivität des Kapitals
-Grenzproduktivität der Arbeit
und dann natürlich ein Mal die normale Form und dann noch die mit "Min" vor der Klammer. Was sagt mir denn das? Wo ist der Unterschied?
Vielen Dank schon Mal.
hallo kann mir jemand den rechenweg von dieser aufgabe bitte posten?
lg
Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion:
http://e-campus.uibk.ac.at/courses/1...eq_2b2292a.gif
Der Kapitaleinsatz ist in der kurzen Frist auf 2 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Wie hoch ist die Grenzproduktivität der Arbeit bei einem Arbeitseinsatz von 4 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen! http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif Ausgewählte Antwort: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/x.gif [Keine vorgegeben] Richtige Antwort: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif 0.46
Antwortbereich +/- 0.01 (0.45 - 0.47) Feedback:Diese Frage entspricht dem Fragentyp Aufgabenblatt 9 Nummer 1a. Dort wird illustriert, wie man Grenzprodukte auf der Basis von Cobb-Douglas Produktionsfunktionen bei einem fixen Faktor berechnet.
ohne Nutzenfunktion kann dir leider niemand helfen. Du musst die Funktion hinschreiben - copy & paste aus dem eCampus funktioniert nicht.Zitat:
Zitat von csae6966
müsste so gehen:
dQ/dL = 2^0.4 * 0.6 * 4^(0.6-1) = 0.45471497...
@csaf3739: ja ist komisch, mal gehts mit der funktion und ein andermal sehe ich sie auch nicht. Q = K^0.4 * L^0.6
mfg nen
das hängt von den temporären internetdateien ab. Wenn du die Grafik in deinem Temp-Ordner hast, wird sie bei dir angezeigt, weil im Post auf die Datei verwiesen wird. Ansonsten einfach nicht.Zitat:
Zitat von nen
super vielen dank für die schnelle antwort
jetzt komm ich irgendwie gar nicht mehr klar..vielleicht is es die uhrzeit?! :???:
naja, kann mir bitte jemand sagen wie ich das berechne?
Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion:
Q= K^0,4*L^0,6
Der Kapitaleinsatz ist in der kurzen Frist auf 2 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Wie hoch ist die Durchschnittsproduktivität der Arbeit bei einem Arbeitseinsatz von 4 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen!
Richtige Antwort: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif 0.76
danke
lg
du setzt ganz einfach in die Produktionsfunktion ein, um die prod Menge zu erhalten:Zitat:
Zitat von StefanieNadine
2^0.4*4^0.6 = 3.03
und jetzt dividierst du das Ergebnis durch die Arbeit
3.03/4 = 0.76
danke danke...
Könntest du das mal bitte an diesem Beispiel erläutern?Zitat:
Zitat von csaf3739
Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion:
http://e-campus.uibk.ac.at/courses/1...eq_2c9514a.gif
Q = Min(0,25K, 0,5L)
Der Arbeitseinsatz ist in der kurzen Frist auf 6 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Wie hoch ist die Grenzproduktivität des Kapitals bei einem Kapitaleinsatz von 13 Einheiten?
http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif Selected Answer: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif 3 Correct Answer: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif 0
Answer range +/- 0 (0 - 0)
Meine Erklärung war bezogen auf die Grenzproduktivität der Arbeit bei fixem Kapital. Hier ist das Kapital variabel, d.h. du musst die Funktion einfach umkehren.Zitat:
Zitat von nitro0815
Wenn a/b*K>L für die Arbeit gilt dann muss es also fürs Kapital
b/a*L>K lauten. Also (0.5/0.25)*6 = 12; da 12<13 ist die Grenzproduktivität 0.
Vielen, vielen Dank (wieder mal), bekomm sie nun alle raus! Bei dieser hab ich aber noch'n Problem:
Question 7 0 out of 0 points http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci...-correct_u.gifGegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion:
http://e-campus.uibk.ac.at/courses/1...eq_2c9394a.gif
Der Arbeitseinsatz ist in der kurzen Frist auf 6 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Wie hoch ist die Grenzproduktivität des Kapitals bei einem Kapitaleinsatz von 13 Einheiten? http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif Selected Answer: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif 0 Correct Answer: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif 0.25
Answer range +/- 0.00 (0.25 - 0.25) Q = 0,25K +0,5L
Muss ich da 0,25*13/13 rechnen?
du leitest nach K ab.. dann bleibt 0.25 überZitat:
Zitat von nitro0815
Zitat:
Zitat von csag5241
Könnte mirr das jemand bitte erklären???
verstehe nicht, warum ich jetzt anders rechnen muss, als bei den rechnungen davor?
nein, hier ist nicht zum differenzieren (obwohl das Ergebnis stimmen würde!). Wenn ein Faktor fixiert ist musst analog zu Term 8 in Aufgabenblatt 9 vorgehen. Dort ist erklärt wie es bei fixem Kapital zu berechnen ist. Für die fixe Arbeit musst du einfachZitat:
Zitat von matze
b/a*L>K nehmen.
danke für deine antwort, aber ich checks immer no net ganz. wi komm ich auf 0.25? ich komm auf 12> 13 also 1Zitat:
Zitat von csaf3739
nö, du musst (gleich wie im aufgabenblatt) einfach nachsehen, od b/a*L>K ist oder nicht. Wenn ja, dann ist a die richtige Antwort - wenn nein ist's 0. D.h. mit differenzieren bist du schon richtig - aber nur wenn b/a*L > K ist.Zitat:
Zitat von matze
Wie gesagt, im Aufgabenblatt ist's verständlicher erläutert als das jetzt.
Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion:
Q= K^0,33 L^0,67
Der Kapitaleinsatz ist in der kurzen Frist auf 240 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Wie hoch ist die Durchschnittsproduktivität der Arbeit bei einem Arbeitseinsatz von 60 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen!
richtig : 1.58
mei rechenweg: 240^0,33 * 60^0,5 =47,2656 dann 47,2656/ 60= 0.78776
was mache ich falsch?
...Bin schon draufgekommen: ich habe statt 60^0,67 60^0,5 eingegeben....typisch ich :-)
was wäre denn wenn hier rauskommen würde 15 somit ist 15>13 was wäre dann die grenzproduktivität? geht das überhaupt???Zitat:
Zitat von csaf3739
jup, geht. Dann wäre die Grenzproduktivität a - also 0.25 in deinem Bsp. Es geht mit dem b/a*L (bei fixer L) bzw. a/b*K (bei fixem K) nur darum ob die Grenzproduktivität 0 oder eben a bzw b ist.Zitat:
Zitat von TaoBaiBai
Könnte mir hier vl jemand helfen?
Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion:
Q = Min(0.25K,0,5L)
Der Kapitaleinsatz ist in der kurzen Frist auf 12 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Wie hoch ist die Durchschnittsproduktivität der Arbeit bei einem Arbeitseinsatz von 8 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen!
http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif Selected Answer: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif [None Given] Correct Answer: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif 0.375
DANKE!
du musst zuerst die prodfkt berechnen:Zitat:
Zitat von Schalli
dafür 0,25*12=3 und 05*8=4 , da du das minimum benötigst nimmst du die 3 somit ist Q= 3
die durchschnittsprod der arbeit ist nun Q/L --> 3/8=0.375
SUPER DANKE!!!Zitat:
Zitat von TaoBaiBai
kann mir mal jemand helfen bitte...
also
Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion:
Q= 0,5K^1 L^0,2
Der Arbeiteinsatz ist in der kurzen Frist auf 20 Einheiten fixiert, nur der Faktor Kapital ist kurzfristig variabel. Wie hoch ist die Grenzproduktivität des Kapitals bei einem Kapitaleinsatz von 35 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen! http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif
wie komm ich auf die lösung 0,91?!
danke..
... jetzt hab is :)
Hi Zusammen,
eine Frage: Bei solchen Aufgaben:
Q= 0,5K^1 L^0,2
muss bei Berechnung der Grenzproduktivität der Arbeit ja nur nach L ableiten und zack, hab ich die Lösung... da muss ich nicht noch überprüfen ob L< a/b *K ist, oder? Das muss ich nur bei den MIN Funktionen machen, da die nicht differenzierbar sind, seh ich das richtig?
Und was tun wenn solch ein Beispiel kommen sollte:
Q= Min(0,25 K , 0,5 L) ... ges. Durchschnittsproduktivität der Arbeit, Arbeitseinsatz 20, Kapitaleinsatz auf 10 Einheiten fixiert... wie rechne ich jetzt, weil gesucht ist ja die Durchschnitssproduktivität der Arbeit, insofern, kann ich da dann einfach K nehmen nur weil es minimal ist?
Weil normalerweise mach ich dann ja Q/L = (0,25*10 ; 0,5 * 20) / 20 .... muss ich hier dann 2,5/20 rechnen weil dass das Minimum ist? Oder wie würde man solch eine Aufgabe lösen?
Merci & lg Coach
Jup, einfach nach L ableiten und fertig. Wie du richtig sagst, ist das mit größer-kleiner L bzw K nur bei Min.Zitat:
Zitat von Coach
Bei Min ist die Durchschnittsproduktivität und die Grenzproduktivität gleich. Zitat vom eLearning-Team:
Zitat:
Zitat von eLearningTeam
Danke für die Anwort, aber für dieses (selber gebastelte) Beispiel ist mir das immer noch nicht ganz klar:
Q= Min(0,25 K , 0,5 L) ... ges. Durchschnittsproduktivität der Arbeit, Arbeitseinsatz 20, Kapitaleinsatz auf 10 Einheiten fixiert... wie rechne ich jetzt, weil gesucht ist ja die Durchschnitssproduktivität der Arbeit, insofern, kann ich da dann einfach K nehmen nur weil es minimal ist?
Rechne ich da jetzt:
K: (0,25 * 10) / 20 = 0,125
L: (0,5 * 20) / 20 = 0,5
Ist die Lösung dann: 0,125 weil es minimal ist?? Kann das stimmen, denn es ist ja die Durchschnittsproduktivität der Arbeit verlangt?
Oder ist die Lösung 0, weil K > L ?
Thanx & lg Coach
kann mir jemand weiter helfen?
Q=25K+0.5L
Der Kapitaleinsatz ist in der kurzen Frist auf 12 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Wie hoch ist die Durchschnittsproduktivität der Arbeit bei einem Arbeitseinsatz von 8 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen ( 0.875 ) ich kriege aber 0.375
Also erstmal schätze ich du hast dich hier vertippt und es muss 0.25 anstatt 25 heißen und dann geht die Aufgabe folgendermaßen:Zitat:
Zitat von csaf96
Du rechnest 0.25*K=0.25*12=3; 0.5*L=0.5*8=4
Von beiden nimmst du das Minimum also drei, weil wir immer mit den minimalen Kosten produzieren und teilst es durch 8, also 3/8=0.375
Hoffe du hast es verstanden!
Lg
Ich schätz mal es sollte heißen: Q=0,25 K + 0,5 LZitat:
Zitat von csaf96
Dann machst Du:
(0,25 * 12 + 0,5 * 8 ) / 8 = 0,875
lg Coach
Zitat:
Zitat von Coach
Genau! :) Danke.
Hallo!Ich kenn mich irgendwie beim Kapitel 6 nicht aus. Und zwar bereiten mir die Aufgaben mit der Grenzproduktivität große sorgen. Wie berechne ich z. b. die Grenzproduktivität der Arbeit von der Funktion Q= Min (0,25K ; 0,5L) und L ist dabei fix, wenn L=6 und K= 13?
und wenn die Funktion so aussieht: Q= 0,25 K +0,5 L und L ist dabei fix. K= 13 und L0 6?
Ich hab da nicht wirklich irgendein schema herausgefunden,wie ich mir das merken kann!Viellleicht kann mir bitte jemand das erklären!
hallo
kann jemand bitte mir bei diese aufgabe weiter helfen
Ein Investor hat drei verschiedene Möglichkeiten, sein Kapital anzulegen. Die erste Alternative verspricht eine Rendite R1=0,03, die zweite eine Rendite R2=0,05 und die dritte eine Rendite R3= 0,12. Wie hoch ist die erwartete Rendite eines Portfolios, das aus 1/3 der ersten, aus 1/2 der zweiten und aus 1/6 der dritten Anlageklasse besteht? (Ergebnis bitte als Dezimalzahl und NICHT als Prozentzahl angeben, z.B. Ergebnis = 0,06 = 6 %. Richtige Antwort = 0.06.) http://e-campus.uibk.ac.at/images/spacer.gif Ausgewählte Antwort: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/x.gif [Keine vorgegeben] Richtige Antwort: http://e-campus.uibk.ac.at/images/ci/icons/check.gif 0.055