Hat schon jemand das Klausurbeispiel durchgerechnet ?! Wenn ja, dann postet doch mal eure Ergebnisse! Wie steht's mit den Buchungssätzen? Müssen wir die alles samt Nummern können ?
lg
Druckbare Version
Hat schon jemand das Klausurbeispiel durchgerechnet ?! Wenn ja, dann postet doch mal eure Ergebnisse! Wie steht's mit den Buchungssätzen? Müssen wir die alles samt Nummern können ?
lg
Hi!
Also ich habs durchgerechnet und hab
Bilanzsumme: 1536,25 (die 5,5% vom Kredit geben dumme Zahlen!)
Steuer: 79,0625
Gewinn: 237,1875
Buchungssätze (ich habs nur in den Zahlen des EKR - bei Unklarheiten frag einfach!)
laufende:
L1 1600/2800 - 400
L2 1600/3300 - 200
L3 2800/4400 - 600
L4 2000/4400 - 500
L5 6200/2800 - 180
L6 7500/2800 - 120
L7 8200/2800 - 13,75
L8 3100/2800 - 100
L9 2800/9000 - 80
L10 2800/9200 - 40
abschließende:
AB1 5000/1600 - 450
AB2 7000/02-07 - 20
AB3 8500/3000 - 79,0625
AB4 9850/9300 - 237,1875
GuV (Kto-Nr.: 9890):
1) 4400/9890 - 1100
2) 9890/5000 - 450
3) 9890/6200 - 180
4) 9890/7000 - 20
5) 9890/7500 - 120
6) 9890/8200 - 13,75
7) 9890/8500 - 79,0625
8) 9890/9300 - 237.1875
wie kommst du bei den Steuern auf diese Zahl? ich habe einen anderen Wert.
ich habe ein EGT von 316,25. Der Steuersatz ist 25% (lt Angabe) - deshalb komm ich auf 79.0625 Steuern und 237.1875 Gewinn. Was kommt bei dir raus?Zitat:
Zitat von csag3722
ich nehm mal an, die 450 sind dein HW-Einsatz, aber wir kommst du auf die Zahl?Zitat:
Zitat von csaf3739
glg
Stimmt, ist HW-Einsatz. Deshalb 450 weil ja nach FIFO bewertet wird. Meine Nebenberechnung dazu:Zitat:
Zitat von csag8817
Vorrat von 100 à 2.5€ = 250
+ Zukauf von 300 à 2€ = 600
- Abgang von 100 à 2,50€ = 250
- Abgang von 100 à 2€ = 200
==
Wareneinsatz = 450
neuer Lagererbestand = 400 (dient nur zur Kontrolle der SBK-Buchung, wo ja genau der Wert in übrig bleiben und ins SBK gebucht werden sollte)
i hab absolut koa ahnung, was i lernen soll!
lernt ihr auch die ganze theorie, weil bei der musterklausur hat sie ja auch definitionen gefragt.........
glaubt ihr, dass es ausreicht, wenn man das HÜ-beispiel kann und die musterklausur??
lg
die letzten 2 check ich nicht
das NK wird doch mehr oder? hilfe ^^
das eine ist die GuV Buchung des Steueraufwands und ich hab den Gewinn nicht ins Nennkapital sondern in die Gewinn-Rücklagen gestellt.Zitat:
Zitat von annsti
nana, ich meine L9 und L10
edit: es gibt doch nur bestandsveränderung wemma was produziert oder? (s. ihre folien)
@ Frage 1:
Ja, aber lt. Angabe gehen 80 ins Nennkapital und 40 in die Kapitalrücklagen. Das sind genau diese 2 Buchungen.
@ Frage 2:
Ich hab keine Bestandserhöhung gemacht. Nur den Wareneinsatz ausgerechnet und den Lagerbestand der Handelswaren am Stichtag.
Eine Bestandserhöhung geht - wie du richtig sagst nur bei Produktion. Da lautet dann aber die Buchung Bestandsveränderung an Fertige Erzeugnisse bzw. umgekehrt wenn du eine Lagerabnahme hast.
macht ihr bei dem klausurbeispiel ALLES??? d.h. genau so umfangreich wie bei der hausübung:
* eröffnungsbilanz
* EBK (konto zeichnen)
* eröffnungsbuchungen
* laufende buchungen mit konto zeichnen
* Guv Buchungen
* abschlussbuchungen (SBK)
weiss jemand, was sie bei klausur verlangt???
lg
muss man denn die einzelnen formeln für die kennzahlen auswendig wissen oder darf man dafür ihr blatt mit den wichtigsten kennzahlen verwenden.
hat sich erledigt!!
wieso ist dein HW-einsatz 450???Zitat:
Zitat von csaf3739
250
+ 600
= 850
- 250
- 200
= 400
???????
lg
also wir hatten Klausur letzte Woche, und es hatten mindestens 80 Prozent weniger als 30 Punkte also 5...:twisted: :twisted:
Sie verlangt echt viel, vor allem in der kurzen Zeit... Aber wenn man ein gehöriges Punktepolster hat, ist es allemal schaffbar
hi,Zitat:
Zitat von alex_r
war die klausur so ähnlich wie das hausübungsbeispiel???
meinst du 30 punkte von 100???????????
lg
ups sorry, falscher Thread, ich meinte die Klausur bei der Severus, sorryZitat:
Zitat von csaf5856
hi leute,
JUST FOR INFO:
"Sie dürfen den Kodex sowie das Blatt mit den Kennzahlen verwenden.
Den CashFlow hingegen sollten Sie schon im Griff haben.
Es kommen Buchungssätze und es kann auch sein, dass Sie das ein oder andere Konto aufzeichnen müssen, aber sicher nicht im Umfang des Hausübungsbeispiels, da Sie ja nur 1 Stunde Zeit haben und auch theoretische Fragen beantworten müssen."
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Gerlinde Jenewein
hi,
komm auf eine andere (wahrscheinlich) falsche bilanzsumme.... wäre super, wenn sie jemand posten könnte.
was habt ihr beim CF-statement??
lg
Ich meine, dass die Bestandsveränderung +400 ergeben sollte, da:
250 € Vorrat
600 € Kauf
-450 € Verkauf (Basis FiFo)
ist + 400 € Bestandsveränderung, oder hab ich da was falsch verstanden ?
ODER gilt das nur bei selbst produzierten?! Da hätte man dann einen Materialaufwand, der in diesem BSP 0 ist ?!
Weil wir 450 gebraucht haben um den Umsatz zu erzielen, deshalb HW-Einsatz. Die 400 liegen ja immer noch auf Lager!Zitat:
Zitat von csaf5856
Hab die Unterlagen mit der Bilanz leider im Moment verlegt. Wenn ich sie find, kann ich sie dir posten.
Es ist KEINE Bestandsveränderung weil es kein produzierendes Unternehmen ist. Deshalb ändert sich durch Zukäufe und Verkäufe nur der HW-Lagerbestand.Zitat:
Zitat von csaf6065
Ein produzierendes Unternehmen verringert seinen Rohstoffbestand und erhöht den Bestand an fertigen Erzeugnissen - d.h. die verwendeten Rohstoffe gewinnen durch die Produktion an Wert (Löhne, Abschreibungen - alles was halt in den Herstellkosten dazugerechnet wird). D.h. müssen sie auch in der Bilanz ausgewiesen werden.
Bei den HW ist das logischerweise nicht so, weil sie ja nicht an Wert gewinnen, nur weil sie auf Lager liegen.
Jo hasch recht !
Kannst Du mal deine Passiva aus der Bilanz aufführen ! Komm da nicht auf die 1536,25 von der Aktiva !
Etwas was noch niemand hier klar angeführt hat:
Bei einer Kapitalerhöhung von 120 bekommt das Unternehmen ja irgendwo her Geld aufs Bankkonto also: Zahlungen von Gesellschaftern sollten irgendwie verbucht werden:
Bank an ??? idh von 120
Wie heißt dieses Konto? Muss irgend ein 9er konto meiner meinung sein, oder soll man diesen Aspekt einfach vernachlässigen und anehmen dass das Geld schon auf dem Konto liegt, durch wundersame übertragung, und einfach die Buchungen an Nennkapital und Kapitalrücklagen machen???
danke für eure antworten, konnte in den büchern keine antwort finden
Du buchst Bank an Nennkapital bzw (in diesem Fall auch) an Kapitalrücklagen. Wenn du schaust, oben habe ich die Buchungssätze gepostet. Es sind die laufenden Buchungen 9 und 10.Zitat:
Zitat von geronimo
Nachdem ja das Geld von außen ins Unternehmen fließt ist hier das Bankkonto involviert.
kann ich dir morgen posten - hab meine Unterlagen grad nicht bei mir...Zitat:
Zitat von csaf6065
Ok ich versuche es anders zu formulieren. Bei deinen Buchungen 9 und 10, die ich natürlich schon vorher gesehen habe, haben wir ja eine Abschlussbuchung. Das heißt das Kapital wurde bereits erhöht und es ist in den Posten Nennkapital und Kapitalrücklagen ausgewiesen. Was ich wissen wollte ist, wie dieses Nennkapital bilanztechnisch WÄHREND des Jahres zu Stande kommt. Wie erhöht sich das Konto Nennkapital und Kapitalrücklagen.Zitat:
Zitat von csaf3739
Also im Grunde die Vorstufe zu deinen Buchungen 9 und 10. Was sind die Laufenden Buchungen zur Erhöhung des Nennkapitals???
hat vielleicht jemand die kennzahlen der musterklausur ausgerechnet?
lg
zählt ihr die kapitalerhöhung beim cash flow statement zum investitionsCF oder zum finanzierungsCF dazu??? wäre wichtig für die berechnung des FREE CF!?!?
lg
Eigenkapitalaufnahme zählt zum Finanzierungs-CF, siehe Buch S. 215
vielen dank!Zitat:
Zitat von geronimo
lg
Hat bereits jemand das CFS und/oder die Kennzahlen berechnet? :D
Hey die Jenewein schreibt:
Der Stoff setzt sich aus den Schwerpunkten der Folien sowie aus einer sehr verkürzten Version der HÜ zusammen.
Das heißt dann die Hausübung kommt zur Klausur?!?
Hallo Zusammen,
wisst ihr, ob bei der Prüfung auch ein Beispiel mit UST/VST Verbuchung dran kommen könnte?
glaub nicht, des hamma ja nicht wirklich gemacht
also ich bekomm als bilanz summe bei beiden seiten 1536,25 raus
hab aber auf der passivseite den unversteuerten gewinn drinnenals saldo (keine ahnung ob des geht lol)
bei der GuV hab ich als Gewinn nach Steuern 162,1875
hat des irgendwer sonst noch sou ^^
glaub ihr, dass die bsp überwiegen bei der klausur?? weil den ganzen stoff lernen is schua zach. Des isch tät relative viel!
ich weiss in der Zwischenzeit schon gar nix mehr... wie sieht ihr das? muss man beide Guv- (UKV, GKV) können? Staffel und Kontoform?Zitat:
Zitat von maverick.85
CFS Direkt UND Indirekt? Und wie weiss man, wenn es heisst: Berechnen sie die zentralen Kennzahlen---> Welche Kennzahlen sind denn die zentralen?
hiiiiilfeeee....
als bei der GuV beide arten - stehen aber im kodex, den du ja verwenden darfst. meiner meinung nach nur staffelform, alles andere wäre zu aufwendig.Zitat:
Zitat von Biene
CFS auch beide methoden, stehen nicht im kodex.
da sie ja geschrieben hat, dass man nur ihren kennzahlen zettel hernehmen darf, muss die gewünschte kennzahl auch drauf stehen. bin mir sicher, dass sie angeben wird, was sie will ansonsten wenn sie nur kennzahlen der liquidität bzw. rentabilität hinschreibt hast du die freie wahl.......
ich hoff nur, dass sie nicht zu viel theorie bringt!
lg
lg
Also zuerst mal (einen Tag verspätet) die Bilanz der Übungsklausur:
Aktiva
Sach-AV 580
Vorräte 400
Forderungen LL 500
Bank 56,25
Passiva
Nennkapital 180
Kapitalrücklagen 190
Gewinnrücklagen 737,1875
Steuer-RST 79,0625
Bankkredite 150
Verbindlichkeiten LL 200
und zwecks Anforderungen der GuV etc. schließ ich mich csaf5856 an. Beide Formen (deshalb steht ja in den Angaben immer so schön was die Verwaltung kostet) und CFS auch beides. Doch bei den Kennzahlen darf sicher nicht der ROI vergessen werden, der nicht auf dem Formelblatt steht und den sie sicher gerne bringt. Weiters Liquidität 1. und 2. Grades (nur der 3. Grad steht auf der Formelsammlung). Working capital ist unter Netto-UV auf dem Formelblatt. Zwecks ROI empfehle ich einen kurzen Blick auf diese Grafik
Zitat:
Zitat von csaf3739
Wieso hast du im HW-Vorrat einen Saldo von 400?
Ich hab einen von 450...
HW-Vorr 250 / EBK 250
HW Vorr 600 / Bank, LLfor 6000
HW Eins 400 / Hw-Vorrat 400
was ist falsch?
HW einsatz is glaub ich 450 (200 und 250)
weil ja FiFo und dann hast zerst die ersten weg mit 2,5 € pro stück und dann die mit 2€ pro stück
... opalla
eher die frage.. wie komm ich auf den Zins???
0.055*250=13.75
danke.. aber ich komm einfach nicht auf den EGT und somit auch nicht auf die steuern... .. kannst du mir hier helfen?Zitat:
Zitat von xcv
also:Zitat:
Zitat von Biene
umsatzerloese 1100 im Haben, der Rest im Soll:
HW-Einsatz 450, Gehaelter 180, Abschreibungen 20, Marketingaufwand 120, Zinsen 13,75 ergibt: Ertrag-Aufwand: 1100-450-180-20-120-13.75=316.25, davon 25% Steuern=79.0625. Steuern von Gewinn abziehen ergibt dann 237.1875 als Zuweisung zu Gewinnruecklagen.
Zitat:
Zitat von xcv
aber warum denn HW Einsatz 450? Nimmt man da nicht den WES? der ist bei mir 400
HW-Einsatz und WES sind glaub ich das Gleiche, und berechnet wird der so:Zitat:
Zitat von Biene
nach FIFO: Verkauf von insgesamt 200 Stueck, 100 Stueck aus Anfangsbestand zu je 2.5 EUR(ergibt 250) und 100 Stueck aus Zukaeufen im Geschaeftsjahr zu je 2 EUR(ergibt 200) sind dann insgesamt450(250+200)
Hallo Zusammen.
Bei den Definitionen.. was schreibt ihr denn in die Spalte Bezeichnung rein?
Muss beim EGT nicht noch die Bestandsveränderung von 150 rein???Wir kommen auf ein EGT von 466,25...