Berechnungen für VU Klausur

Hi, ich hab Probleme mit diesem Bsp.:

Ein Anleger benötigt in 3 Jahren 10.000 €. Dazu möchte er in t1, t2 und t3 jeweils einen bestimmten Betrag ansparen und zwar in t2 um 1.000 mehr als in t1 und in t3 um 1.000 mehr als in t2. Zinssatz 4%pa bei jährlicher Verzinsung. Wie hoch ist der Ansparbetrag in t1?

Mein Ansatz:
x*1,04^3 + (x+1.000)*1,04^2 + (x+2.000)*1,04^1 = 10.000
Mein Ergebnis: x=2.106,41
Richtiges Ergebnis: x=2.229,63

Ich finde meinen Fehler nicht. Kann mir bitte jemand weiterhelfen?
LG

achtung! der letzte Sparbetrag t3 ist bereits zum zeitpunkt, an dem du die 10000 haben willst, dass heisst, du musst diesen betrag gar nicht mehr verzinsen!

Richtige lösung:
x*1.04^2 +(x+1000)*1.04+ (x+2000)=10000
1.04^2x+ 1.04x + 1040 + x + 2000 = 10000
x(1.04^2 + 1.04 +1) = 10000 - 1040 - 2000
x= 6960/ (1.04^2 + 1.04 +1)
x= 2229.63

hoffe, ich konnte dir helfen!
lg laestrella

Ein Anleger möchte in 10 Jahren einen Betrag von 100 000 angespart haben. Zu diesem Zweck hat er als jährlichen konstanten Ansparbetrag beim derzeit geltenden Zinssatz von 5% p.a. (jährliche Verzinsung) eine (zehnjährige) Annuität in der Höhe von 7 950,46 errechnet und plant, jedes Jahr diesen Betrag auf ein Sparbuch zu legen.

Unmittelbar nach der 7. Sparleistung (in t=7) ändert die Bank den Zinssatz auf 4% p.a. (jährliche verzinsung). Welchen neuen konstanten Betrag muss der Investor in t=8, t=9, t=10 ansparen, damit er sein Ziel von 100 000 erreicht??

Richtige Lösung: 8708,52

Bitte helft mir! Komm da einfach nicht drauf.... Vielen Dank!
lg laestrella

Die Import- Export AG hat am 1.12.2005 Waren im Wert von 130 000€ an einen Kunden verkauft. 20% des Warenwerts wurden bereits am 1.11.2005 als Anzahlung fällig, die restliche Forderung als in 90 Tagen fälliger Wechsel verbrieft. Welchen betrag erhält die Import- Export Ag am 1.12.2005, wenn sie den Wechsel sofort diskonteren lässt und der Diskontierungszinssatz 5,2% p.a. beträgt?
Lösung: 102 648

Wie rechnet man da bitte? THX im Voraus!
lg laestrella

Noch eine letzte Frage:
Wie gehe ich mit einer AfA um, wennich einen Finanzplan erstellen soll? schon als Auszahlung behandeln, oder?

bei folgendem Beispiel kommt mir damit aber leider das falsche ergebnis raus. Vielleicht entdeckt ihr ja meinen Fehler und könnt mir bitte helfen!

Für die Erstellung eines Finanzplans sind folgende Infos vorhanden:
128 000 Einzahlungen; Materialeinkäufe zu 65000, Miete zu 12000, Löhne und Gehälter zu 30000.
Ausserdem sind im selben Monat 50% Urlaubszahlungen zu leisten.
Aus der Buchhaltung erfährt man, dass, bedingt durch eine außerordentliche Wertminderung des Maschinenpark, die monatliche Abschreibung nur 9000 statt wie im Vormonat 12000 beträgt. Ebenso sind für einen im Vormonat in Anspruch genommenen Kontokorrentkredit 2000 zu zahlen.
Wie hoch ist der kurzfristige Finanzierungsbedarf?
Lösung: 0

würde hier einfach 9000 abziehen ohne beachtung der 12000.

lieben dank!
lg laestrella

Hallo!

Frage 1 weiß ich auch nicht wie man auf das Ergebnis kommt.. :(

Bei Frage 2 musst den Diskonterlös mit einfacher, vorschüssiger Verzinsung berechnen:
Zuerst die 20 % Anzahlung von den 130000 abziehen, ergibt 104000.
Dann den Barwert berechnen: 104000 * (1-90/360*0,052) = 102648.

Bei Frage 3 glaube ich nicht, dass die Afa berücksichtigt wird, da sie nicht zahlungswirksam ist. (steht bei der Lösung vom Test von Kapitel 5 so dabei)

lg

Zitat:

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Zitat von laestrella

Ein Anleger möchte in 10 Jahren einen Betrag von 100 000 angespart haben. Zu diesem Zweck hat er als jährlichen konstanten Ansparbetrag beim derzeit geltenden Zinssatz von 5% p.a. (jährliche Verzinsung) eine (zehnjährige) Annuität in der Höhe von 7 950,46 errechnet und plant, jedes Jahr diesen Betrag auf ein Sparbuch zu legen.

Unmittelbar nach der 7. Sparleistung (in t=7) ändert die Bank den Zinssatz auf 4% p.a. (jährliche verzinsung). Welchen neuen konstanten Betrag muss der Investor in t=8, t=9, t=10 ansparen, damit er sein Ziel von 100 000 erreicht??

Richtige Lösung: 8708,52

Bitte helft mir! Komm da einfach nicht drauf.... Vielen Dank!
lg laestrella

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K0 von den 7 jahre gezahlten Sparbetrag ausrechnen:

K0 = 7.950,46 * (1,05^7-1)/(1,05^7*0,05) = 46.004,33

das dann aufzinsen zum zeitpunkt t=7: 46.004,33*1,05^7 = 64.732,71

die 100.000 auf t=7 abzinsen: 100.000*1,004^-3 = 88.899,64

die differenz von den 2 beträgen ist dein neues K0 für die berechnung:

88.899,64 - 64.732,71 = 24.166,92

A = 24.166,92 * 1,04^3*0,04/(1,04^3-1) = 8.708,52

hoffe konnte weiter helfen

Zitat:

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Zitat von laestrella

Die Import- Export AG hat am 1.12.2005 Waren im Wert von 130 000€ an einen Kunden verkauft. 20% des Warenwerts wurden bereits am 1.11.2005 als Anzahlung fällig, die restliche Forderung als in 90 Tagen fälliger Wechsel verbrieft. Welchen betrag erhält die Import- Export Ag am 1.12.2005, wenn sie den Wechsel sofort diskonteren lässt und der Diskontierungszinssatz 5,2% p.a. beträgt?
Lösung: 102 648

Wie rechnet man da bitte? THX im Voraus!
lg laestrella

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Die 20% was im nov anfallen abziehen und den betrag dann mit 3 monate diskontieren:

130.000*0,8= 104.000

104.000*(1-0,052*(3/12)) = 102.648

ups war wohl etwas übereifrig und hab übersehn das die schon beantwortet war....

bei dem afa zeug kann ich auch nicht weiterhelfen, theorie is nicht ganz mein fall...

Danke!

Wer kann mir mit diesem Beispiel helfen?

Sowas kommt bestimmt in der Klausur am Freitag dran!

Steig noch nicht so hundertprozent duch: Was soll das mit dem Satz:

"der Anleger zeichnet Nominale..." sowas stand nirgens in den Folien...:

Von einer Anleihe sind Ihnen nachstehende Ausstattungsmerkmale bekannt:
Nominalbetrag: 10.000.000
Emissionskurs: 98,25%
Tilgungskurs: 100%
Nominalzinssatz ("Kupon"): 5,25%
Laufzeit 5 Jahre
Tilgungsform: Serienanleihe

Anleger A zeichnet Nominale 10.000 dieser Anleihe, wobei er diesen Betrag gleichmäßig auf die verschiedenen Serien aufteilt. Seine Hausbank verrechnet ihm Kaufspesen in Höhe von 0,625% vom Nominalbetrag und eine jährliche Depotgebühr von 20.
Wie hoch sind die Auszahlungen des Zeichners (vor Abzug aller Steuern) für Gebühren in den Perioden 0, 1 und 5?
Wie hoch müsste der Emissionskurs sein, damit die Anleihe aus Sicht des A eine Effektivverzinsung von 6% hat?

das soll galub ich heissen die ganze Anleihe was das Untermehmen emitiert ist 10mio., der anleger investiert aber nur 10.000. also du musst dann mit 10.000 weiterechnen.is ja aus sicht des anlegers gefragt

Hallo zusammen! Ich versuch jetzt schon öfter folgendes Beispiel zu lösen:

Eine Bank steht vor der Entscheidung, einem Unternehmen ein Darlehen in Höhe von 400.000 zu gewähren. Die Rückzahlung inkl. Zinsen erfolgt nach einem Jahr. Der risikolose Zinssatz beträgt 5 % p.a. Die Bank verhält sich risikoneutral und kalkuliert ein Zahlungsausfallrisiko von 4 %. Sollte es zum Ausfall kommen, rechnet die Bank damit, noch 40 % der Kreditsumme zurückzubekommen.

Welche Risikoprämie wird die Bank aufschlagen?

Ich rechne wie folgt:

400.000*0.96*(1+i)+400.000*0.04*0.4 = 420.000

Bei mir kommt immer für i = 7,708 % heraus. Also eine Risikoprämie von 2,708 %
Die richtige Lösung auf der Klausur ist allerdings 7,582 % und eine Prämie von 2,582 %

Wo liegt denn bitte mein Fehler? Wer kann mir weiterhelfen?

Danke schonmal

ich hätte mal eine frage zu diesem Beispiel.

Sie schreiben heute eine Call- Option mit Ausübungspreis 62 und erhalten dafür 4. Der aktuelle Börsenkurs der zugrunde liegenden Aktie beträgt 65. Einen Tag später, am Verfallstag der Option, ist der Börsenkurs auf 68 angestiegen. Wie hoch ist ihr gesamter Gewinn bzw. Verlust aus dem Optionsgeschäft?

richtige Lösung wäre minus 2

ich komme einfach nicht auf dieses Ergebnis. Wäre froh um den Rechenweg.

Danke

Zitat:

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Zitat von csag8775

Hallo zusammen! Ich versuch jetzt schon öfter folgendes Beispiel zu lösen:

Eine Bank steht vor der Entscheidung, einem Unternehmen ein Darlehen in Höhe von 400.000 zu gewähren. Die Rückzahlung inkl. Zinsen erfolgt nach einem Jahr. Der risikolose Zinssatz beträgt 5 % p.a. Die Bank verhält sich risikoneutral und kalkuliert ein Zahlungsausfallrisiko von 4 %. Sollte es zum Ausfall kommen, rechnet die Bank damit, noch 40 % der Kreditsumme zurückzubekommen.

Welche Risikoprämie wird die Bank aufschlagen?

Ich rechne wie folgt:

400.000*0.96*(1+i)+400.000*0.04*0.4 = 420.000

Bei mir kommt immer für i = 7,708 % heraus. Also eine Risikoprämie von 2,708 %
Die richtige Lösung auf der Klausur ist allerdings 7,582 % und eine Prämie von 2,582 %

Wo liegt denn bitte mein Fehler? Wer kann mir weiterhelfen?

Danke schonmal

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Ich bekomme genau die selben Ergebnisse raus ... also ich denke da liegt die Klausurlösung falsch :D

Zitat:

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Zitat von csag8775

Hallo zusammen! Ich versuch jetzt schon öfter folgendes Beispiel zu lösen:

Eine Bank steht vor der Entscheidung, einem Unternehmen ein Darlehen in Höhe von 400.000 zu gewähren. Die Rückzahlung inkl. Zinsen erfolgt nach einem Jahr. Der risikolose Zinssatz beträgt 5 % p.a. Die Bank verhält sich risikoneutral und kalkuliert ein Zahlungsausfallrisiko von 4 %. Sollte es zum Ausfall kommen, rechnet die Bank damit, noch 40 % der Kreditsumme zurückzubekommen.

Welche Risikoprämie wird die Bank aufschlagen?

Ich rechne wie folgt:

400.000*0.96*(1+i)+400.000*0.04*0.4 = 420.000

Bei mir kommt immer für i = 7,708 % heraus. Also eine Risikoprämie von 2,708 %
Die richtige Lösung auf der Klausur ist allerdings 7,582 % und eine Prämie von 2,582 %

Wo liegt denn bitte mein Fehler? Wer kann mir weiterhelfen?

Danke schonmal

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Du musst auch bei der recovery rate mit (1+i) rechnen, da die ja auch verzinst werden, falls es zu einem ausfall kommt. Ist falsch im buch und auch falsch auf den Bsp. vom Angerer.
Angerer schickt aber deswegen noch eine mail...

richtig ist:

400.000*0,96*(1+i)+400.000*0,4*(1+i)*0,04 = 420.000

dann kommt i = 7,582 % raus

wie gesagt, wer beim angerer ist, bekommt noch eine mail (hat er mir gesagt). kann die auch dann gerne hier rein stellen...

hoffe konnte weiter helfen

Zitat:

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Zitat von tbk

ich hätte mal eine frage zu diesem Beispiel.

Sie schreiben heute eine Call- Option mit Ausübungspreis 62 und erhalten dafür 4. Der aktuelle Börsenkurs der zugrunde liegenden Aktie beträgt 65. Einen Tag später, am Verfallstag der Option, ist der Börsenkurs auf 68 angestiegen. Wie hoch ist ihr gesamter Gewinn bzw. Verlust aus dem Optionsgeschäft?

richtige Lösung wäre minus 2

ich komme einfach nicht auf dieses Ergebnis. Wäre froh um den Rechenweg.

Danke

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Schau dir Folie 324 an, da ist das erklärt, zwar nicht wirklich leicht verständlich aber es ist erklärt (mir hilfts auch nicht wirklich weiter)...

Ich habe so gerechnet:
Man schreibt die Option, also ist man short:
Dann einfach in die Formel eingesetzt (von Folie 324):
-((Ausübungspreis - Kurs) - Preis der Option): -((68-62)-4) = -2

Hoffe das stimmt so...

Hätte auch noch eine Frage (aus der Endklausur VU Jürgen; bei VU Angerer unter Assignments)

Die Conwert-Immobilien-Invest-AG hat aktuell einen Gewinn je Aktie von € 1,35 erwirtschaftet. Das langfristige Gewinnwachstum schätzen Sie auf 3,5%. Der aktuelle Kurs (= Marktpreis) beträgt € 11,2.
Welchen risikoadjustierten Kalkulationszinssatz fordern die Marktteilnehmer von dieser Aktie?


richtige Lösung wäre 16%




Ich versteh nicht ganz wie man da zum ergebnis kommt! Hätte da mitm Gordon Modell gerechnet und komm halt auf den Kalkulationszinssatz, aber der ist ja nicht risikoadjustiert.

Hab gerade jetzt erst das Mail vom Angerer gesehen... damit hat sich dann meine Frage auch schon wieder erledigt! ;-)

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Sehr geehrte Studierende!

Bezüglich der Klausur:

1) Aufgaben bei denen die Recovery rate vorkommt sind mit folgender Formel zu lösen:
Zahlung * sichere wahrscheinlichkeit*(1+i) + Zahlung * Ausfallswahrscheinlichkeit * recovery rate * (1+i)
Es müssen also beide Teile mit (1+i) multipliziert werden! Aufgabe bei der Endklausur sind so zu lösen!

2) Folgende Aufgabe:
Angabe:
Die Conwert-Immobilien-Invest-AG hat aktuell einen Gewinn je Aktie von ? 1,35 erwirtschaftet. Das langfristige Gewinnwachstum schätzen Sie auf 3,5%. Der aktuelle Kurs (= Marktpreis) beträgt ? 11,2.
Welchen risikoadjustierten Kalkulationszinssatz fordern die Marktteilnehmer von dieser Aktie?
10,9%
14,6%
14,9%
15,6%
16,0%

Antwort 15,6 ist richtig!!

Um Tumulte zu vermeiden: Die alten Klausuren die ich ins Netz gestellt habe sind Vorversionen. Die Antworten wurden bei der endgültigen Klausur ausgebessert!

MfG
Martin Angerer

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so, jetzt hab i aber doch noch a frage...

Sie kaufen eine Null-Kuponanleihe mit einer Restlaufzeit von exakt 3 Jahren zu einem Kurs von 80. Wie hoch ist die Effektivverzinsung, wenn Gebühren nicht berücksichtigt werden?

Richtig ist 7.72%


Ich hab aber generell bei der Aufgabe gar keine Ahnung wie ich das angehen soll...

Danke!

Ganz einfach, die Effektivverzinsung von Zero Bonds berechnet man wie folgt:

(n)-te Wurzel (Tilgungskurs/Emissionskurs) -1

hier wäre das: 3-te Wurzel (100/80)-1 = 7,72%

Ich hoffe ich konnte helfen! :)

Jetzt habe ich mal eine Frage: Wie rechne ich da?

Sie zeichnen eine Nominale 80.000 einer Nullkuponanleihe mit den folgenden Konditionen:

EK: 65,5 %
TK: 100 %
N = 4 Jahre

Die einmaligen Auszahlungen anlässlich des Kaufs betragen 160, zusätzlich verrechnet die Bahnk eine jährliche Depotgebühr von 25. Die KeSt beträgt 25 %. Wie hoch ist die Summe der Zahlungen im 4. Jahr?

Die richtige Lösung wöre 73.075.

Kann mir da jemand helfen?

Zitat:

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Zitat von Ravers_Nature

Jetzt habe ich mal eine Frage: Wie rechne ich da?

Sie zeichnen eine Nominale 80.000 einer Nullkuponanleihe mit den folgenden Konditionen:

EK: 65,5 %
TK: 100 %
N = 4 Jahre

Die einmaligen Auszahlungen anlässlich des Kaufs betragen 160, zusätzlich verrechnet die Bahnk eine jährliche Depotgebühr von 25. Die KeSt beträgt 25 %. Wie hoch ist die Summe der Zahlungen im 4. Jahr?

Die richtige Lösung wöre 73.075.

Kann mir da jemand helfen?

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Da kann ich mich gleich revanchieren... ;)

in t=0 hast du die Nullkuponanleihe mit dem Wert 80 000 um 52400 gekauft.
In t=4 erfolgt die Tilgung. Innerhalb von den 4 Jahren hast du sozusagen mit deiner Investition, also nur deinem Kapital, 80 000 - 52400 = 27600 Gewinn gemacht; das is also der Kapitalertrag.

--> 27600 * 0.25 = 6900 (Steuer was zu Zahlen musst)

In t = 4 hast du also 80 000 Einzahlungen - 6900 (KESt) - 25 Depotkosten = 73075

Recht herzlichen Dank! :-D

Zitat:

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Zitat von tbk

ich hätte mal eine frage zu diesem Beispiel.

Sie schreiben heute eine Call- Option mit Ausübungspreis 62 und erhalten dafür 4. Der aktuelle Börsenkurs der zugrunde liegenden Aktie beträgt 65. Einen Tag später, am Verfallstag der Option, ist der Börsenkurs auf 68 angestiegen. Wie hoch ist ihr gesamter Gewinn bzw. Verlust aus dem Optionsgeschäft?

richtige Lösung wäre minus 2

ich komme einfach nicht auf dieses Ergebnis. Wäre froh um den Rechenweg.

Danke

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Ich will mich mal in einer Erklärung versuchen:

Hier steht: "sie schreiben eine Option". Schreiben bedeutet (konträr zu zeichnen), dass wir die Option verkaufen.
Wir verkaufen also jemanden die Möglichkeit (Option = bedingt - muss also nicht eingelöst werden) mit uns am nächsten Tag zu handeln.

Weiters steht wir schreiben eine "call" Option. Call bedeutet, dass der Zeichner (also unser Handelspartner) von uns Aktien kaufen (im Gegensatz zu Put = verkaufen) kann zum fixierten Ausübungspreis von 62.

Dafür, dass wir die Option verkaufen, bekommen wir 4. Im Gegensatz zu Futures und Forwards sind Optionen nämlich nicht wertlos, sondern kosten etwas.

Am Fälligkeitstag ist nun der Aktienkurs 68. Das heißt wir müssen die Aktien um 68 einkaufen, unserem Handelspartner jedoch um 62 verkaufen (da er ja die Call Option von uns gekauft hat). Berücksichtigt man nun noch, dass wir ja 4 erhalten haben für den Verkaufe der Option ergibt sich ein Verlust von 2.

-68 (wir kaufen die Aktie am Markt)
+62 (die Option wird eingelöst - wir verkaufen die Aktie um 62)
+ 4 (Bezahlung für den Verkauf der Option=
= -2

Hoffe das hilft.
Grüße

vielen dank :)

Danke für die Hilfe!

Es ist aber schon etwas witzlos, wenn im Buch falsche Lösungswege drinstehen und uns niemand darauf hinweist, wenn man nicht selbst nachfragt, oder? :D

Zitat:

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Zitat von csag8775

Danke für die Hilfe!

Es ist aber schon etwas witzlos, wenn im Buch falsche Lösungswege drinstehen und uns niemand darauf hinweist, wenn man nicht selbst nachfragt, oder? :D

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Wunderts dich noch?
Hab das schon lange aufgegeben mich über solche Sachen zu ärgern ...

ganz blöde frage... stehe aber im moment toal auf dem schlauch... vllt kann mir jemand von euch weiterhelfen.
beispiel 5.14 auf seite 163 im buch. wie rechnet man die redite aus???

Zitat:

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Zitat von nicole860_2

ganz blöde frage... stehe aber im moment toal auf dem schlauch... vllt kann mir jemand von euch weiterhelfen.
beispiel 5.14 auf seite 163 im buch. wie rechnet man die redite aus???

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die Rendite wurde hierbei mit dem Näherungsverfahren berechnet bzw. ich hab sie im Excel mit der Funktion IKV berechnet, da es sich hierbei um 6 Zahlungen handelt. Ich hoffe mal sehr, dass zur Klausur kein Näherungsverfahren kommt sondern wenn dann nur 2 Zahlungen.

Wer hilft mir bitte bei einer Aufgabe weiter??

Kann sie leider nicht hier rein kopieren, will irgendwie nicht, da sie aus ner pdf-Datei stammt!

Is aus der Endklausur von Huber und Lurger SS08 Scambling 3, Aufgabe 4 mit den Preisgeldern! Die Klausur findet ihr auch hier im Forum!

Ich hätte das mit der umgedrehten Formel für die konstante jährliche Rente berechnet, also K0 ausrechnen (AF/Annuität von 20.000) und dann mal 1,04^-2, weil es erst im dritten Jahr beginnt!
Aber die sagen da unendlich lang, was nehm ich da als N dann für den Annuitätenfaktor???

Bitte helft mir!

Zitat:

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Zitat von laestrella

Noch eine letzte Frage:
Wie gehe ich mit einer AfA um, wennich einen Finanzplan erstellen soll? schon als Auszahlung behandeln, oder?

bei folgendem Beispiel kommt mir damit aber leider das falsche ergebnis raus. Vielleicht entdeckt ihr ja meinen Fehler und könnt mir bitte helfen!

Für die Erstellung eines Finanzplans sind folgende Infos vorhanden:
128 000 Einzahlungen; Materialeinkäufe zu 65000, Miete zu 12000, Löhne und Gehälter zu 30000.
Ausserdem sind im selben Monat 50% Urlaubszahlungen zu leisten.
Aus der Buchhaltung erfährt man, dass, bedingt durch eine außerordentliche Wertminderung des Maschinenpark, die monatliche Abschreibung nur 9000 statt wie im Vormonat 12000 beträgt. Ebenso sind für einen im Vormonat in Anspruch genommenen Kontokorrentkredit 2000 zu zahlen.
Wie hoch ist der kurzfristige Finanzierungsbedarf?
Lösung: 0

würde hier einfach 9000 abziehen ohne beachtung der 12000.

lieben dank!
lg laestrella

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selbst wenns nicht berücksichtigt wird, wie soll man auf null kommen? heißt das es besteht einfach kein finanzierungsbedarf, da ich noch mit 4000 im plus bin?

Zitat:

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Zitat von tbk

die Rendite wurde hierbei mit dem Näherungsverfahren berechnet bzw. ich hab sie im Excel mit der Funktion IKV berechnet, da es sich hierbei um 6 Zahlungen handelt. Ich hoffe mal sehr, dass zur Klausur kein Näherungsverfahren kommt sondern wenn dann nur 2 Zahlungen.

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Da zur Klausur nur Multiple Choice fragen kommen kannst du im Notfall einfach die möglichen Antworten als i nehmen und schauen bei welcher ein KW von 0 herauskommt.
Nähern also immer überflüssig ;)

Zitat:

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Zitat von Monseniore Grüny

Wer hilft mir bitte bei einer Aufgabe weiter??

Kann sie leider nicht hier rein kopieren, will irgendwie nicht, da sie aus ner pdf-Datei stammt!

Is aus der Endklausur von Huber und Lurger SS08 Scambling 3, Aufgabe 4 mit den Preisgeldern! Die Klausur findet ihr auch hier im Forum!

Ich hätte das mit der umgedrehten Formel für die konstante jährliche Rente berechnet, also K0 ausrechnen (AF/Annuität von 20.000) und dann mal 1,04^-2, weil es erst im dritten Jahr beginnt!
Aber die sagen da unendlich lang, was nehm ich da als N dann für den Annuitätenfaktor???

Bitte helft mir!

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Annuität is richtig. Du musst aber die Formel für die ewige Rente nehmen: K = R/i. Dann noch abzinsen, wie du richtig erkannt hast: 20000/0.04 * (1.04)^-2 = 462,...

Villeicht kann die Aufagaben ja jemand lösen. Sitze da schon seit stunden davor!

Ein Investor besitz 50 Aktien, die heute zu einem krus von 84 noieren. Er nimmt an, dass die Aktie am nächsten tag entweder auf 81 fällt oder auf 87 stiegen wird. An der Börse wird eine Pu-Option mit einem Ausübungspreis von 86 auf diese Aktie gehandelt, die am nächsten tag verfällt und heute bei 1,50 notiert. um sich gegen jede kursschwankung abzusichern, KAUFT der Invesor 60 Put-Optionen und bildet so ein risikoloses Portfolipo. Der risikolose Zinsazut liegt bei 4% bei stetiger Verzinsung (365tage) Ist die option korrekt bewertet??

Lösung: Nein, der Preis der Put-Option müsste 0,83 beragen um eine Arbritagemöglickeit auszuschließen?ß

Hab die aufgabe genau wie aus den Unterlagen auf den letzen Seiten gerrechnet aber leider nie das richtige rausbekommen. bei komm immer dass die Put-Option 2,49 teuer sein müsste???

Zitat:

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Zitat von Monseniore Grüny

Wer kann mir mit diesem Beispiel helfen?

Sowas kommt bestimmt in der Klausur am Freitag dran!

Steig noch nicht so hundertprozent duch: Was soll das mit dem Satz:

"der Anleger zeichnet Nominale..." sowas stand nirgens in den Folien...:

Von einer Anleihe sind Ihnen nachstehende Ausstattungsmerkmale bekannt:
Nominalbetrag: 10.000.000
Emissionskurs: 98,25%
Tilgungskurs: 100%
Nominalzinssatz ("Kupon"): 5,25%
Laufzeit 5 Jahre
Tilgungsform: Serienanleihe

Anleger A zeichnet Nominale 10.000 dieser Anleihe, wobei er diesen Betrag gleichmäßig auf die verschiedenen Serien aufteilt. Seine Hausbank verrechnet ihm Kaufspesen in Höhe von 0,625% vom Nominalbetrag und eine jährliche Depotgebühr von 20.
Wie hoch sind die Auszahlungen des Zeichners (vor Abzug aller Steuern) für Gebühren in den Perioden 0, 1 und 5?
Wie hoch müsste der Emissionskurs sein, damit die Anleihe aus Sicht des A eine Effektivverzinsung von 6% hat?

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hat da wer eine lösung von?

Vielen Dank Kvasir!

und hier die Lösung zu dem Beispiel oben:

Periode 0: 62,5
Periode 1: 20
Periode 5: 20

Für die Berechnung des Emissionskurses sind erst die Zahlungen (Summe aus Tilgung, Zinsen und Depotgebühr) aufzustellen.
t1: 2.505; t2: 2.400; t3: 2.295; t4: 2.190; t5: 2.085
Nun werden die Zahlungen in t0 (-10.000*EmK - 62,5) den abgezinsten Barwerten der Zahlungen gegenübergesetzt. Diese Gleichung muss bei einer Effektivverzinsung von 6% Null ergeben.
Für den Emissionskurs ergibt sich somit 96,56%.

Hätte auch noch eine Frage bezüglich des Lösungswegs zu diesem Bsp (steh da total auf der Leitung):

Wieviel Geld müssen Sie heute auf ein Sparbuch mit einem Zinssatz von 3,5% p.a. bei vierteljährlicher Verzinsung legen, wenn Sie, beginnend in einem Jahr, letztmalig nach 15 Jahren, jedes Jahr 3.000 entnehmen und nach diesen 15 Jahren noch 20.000 auf dem Sparbuch liegen sollen? (Vernachlässigen Sie die KESt!)

richtige ANtwort: 46.297,12

Das würd ich auch mal gern wissen wie man das berechnet!
hab mich totkalkuliert und kam nicht aufs ergebnis!

Zitat:

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Zitat von csag8314

Hätte auch noch eine Frage bezüglich des Lösungswegs zu diesem Bsp (steh da total auf der Leitung):

Wieviel Geld müssen Sie heute auf ein Sparbuch mit einem Zinssatz von 3,5% p.a. bei vierteljährlicher Verzinsung legen, wenn Sie, beginnend in einem Jahr, letztmalig nach 15 Jahren, jedes Jahr 3.000 entnehmen und nach diesen 15 Jahren noch 20.000 auf dem Sparbuch liegen sollen? (Vernachlässigen Sie die KESt!)

richtige ANtwort: 46.297,12

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Aufteilen in 2 Teile:
1. Jährliche Rente
2. 20.000 abzinsen

K0 = 3000 * (q^15-1)/(q^15*(q-1)) + 20000 / q^15
q = (1 + 0.035/4)^4

Grüße

Ein paar kleine Tipps meinerseits: :)

1)Was viel hilft, ist zuerst nachsehen, ob Zinstermin mit Annuitätenterminen übereinstimmen. Hier liegt eine große Fehlerquelle

2)Bezüglich Effektivverzinsung Anleihen: Wenn ein höherer Effektivzins als wie in der Ausgangslage gewünscht wird, dann muss der EK niedriger sein.

Ich komm immer noch nicht drauf!
Selbst mit deinem Lösungsweg!

Hast du nicht bei der ewigen Rente über dem Bruchstrich also q^15-1 die minus 1 vergessen? also dann K0 = 3000*q^(15-1)-1/(q-1)*q^15-1

Da nur für 14 Jahre verzinst wird...!

Das ist keine ewige Rente, sondern eine normale Annuitätenrente.
Und es sind 15 Einzahlungstermine: t=1 - t=15. Zähl mal an den Finger ab. Das sind 15 Termine ;)

Also ich glaub mich machen die ganzen Zahlen heut schon völlig kirre!
Natürlich die konstante jährliche Rente, meinte ich eigentlich, nicht die ewige, sorry!

Aber ich bin der Meinung es sind 14 Zinstermine, wenn ich nach einem Jahr Anfange und nach dem 15ten aufhöre...zählt das erste Jahr nich mit, oder? und das 15. is das letzte also 14!

Aber egal wie ich rechne, mit 14 oder mit 15 Jahren, ich komm ums verrecken nicht auf die 46000 irgendwas, also das richtige Ergebnis, wenn ich die 20.000 addiere nach dem ich sie abgezinst habe!

Was mach ich falsch, ich dreh gleich durch!

Ich rechne jetzt wie folgt:

3000*1,00875^56(60)-1 / (1,00875-1)*1,00875^56(60) + 20.000*1,00875^-56(-60)

Es sind sicher 15 Zahlungen. Du startest ja im 1. Jahr mit der 1. Zahlung und endest im 15. Jahr mit der 15. Zahlung ...

Dein Fehler: Du darfst nicht 1.00875 -1 rechnen, sondern musst 1.00875^15-1 rechnen.
Das q in der Formel!

Grüße

Was würde denn passieren wenn man genau zum VU Prüfungstermin krank würde????
Gibt es einen Nachklausurtermin?
Danke schon im Voraus

Also soweit ich weiß hat es im SS einen Nachtermin gegeben, drum dürfte es auch dieses Semester einen geben..

(Kupon-) Anleihe, Effektivverzinsung
Sie wollen ca. 5000,- anlegen und damit eine österr. Staatsanleihe mit einem AAA-Rating zu folgenden Konditionen (zum Kuponausschüttungszeitpunkt) kaufen:
Nominalverzinsung 6,25%, aktueller Kurs 125,- , Endfällige Tilgung in 20 Jahren zu Kurs 100
Kaufspesen 1%, Depotgebühr jährlich 10,- (in realitá ist die Depotgebühr vom Kurswert abhängig), Stückelung 100,-



kann mir wer erklären, wie ich hier auf einen forderungsstand von 4000 komme?

Hi! ich hab auch eine Frage, hoffe mir kann jemand helfen.

Von einem Darlehen sind folgende Daten bekannt:
Darlehensbetrag: 50.000
Nominalzins: 8%
Laufzeit: 5 Jahre
Tilgungsform: Konstante Tilgung, 1 Freijahr
Bearbeitungsgebühr: 1% vom Darlehensbetrag
jährliche Kontoführungsgebühr: 40

Im ersten Jahr gerät der Schuldner in Zahlungsschwierigkeiten und kann nur die Kontoführungsgebühr zahlen. Nach Rücksprache mit der Bank lässt diese die Konditionen unverändert. Wie hoch ist die Summe der Zahlungen an den Darlehensgeber in t 3?
Im grunde is des Bsp eh nit schwer, owa mir kommt einfach die angegebene Lösung von 16.780 nicht raus.

Mein Lösungsweg:
in t0 zahlt er die Bearbeitungsgebühr von 500

in t1 40 Kontoführungsgebühr, keine Tilgung da er ja ein Freijahr hat, und nachdem die Bank die Konditionen nicht ändert muss er wohl auch die Zinsen zahlen, selbst wenn er sie nicht zahlt, bleibt ja der Darlehensbetrag gleich und somit die Ermittlung für die Zinsen in t2

in t2 40 Kontoführungsgebühr, 4000 Zinsen, und 12500 Tilgung (50000/4) weil er hat ja nur noch 4 jahre zeit zum tilgen

in t3 40 Kontoführungsgebühr, 3000 Zinsen (8% von 37500) und 12500 Tilgung ergibt 15540.

Kann mir bitte jemand sagen, was ich bei diesem Beispiel falsch mache?

Danke!

da er die zinsen im ersten jahr nicht zahlen kann, erhöht sich der schuldenstand um die nicht gezahlten zinsen, das heisst er hat dann einen schuldenstand von 54.000.

t2 --> tilgung 13.500 (54.000/4) zinsen 4320 und 40
t3 --> tilgung 13.500 zinsen 3240 und 40 = 16780

mei danke!!! an des hab i nit dacht!!! Danke