Beispiele alter Klausuren

Hallo!!

Ich habe Probleme bei folgenden Beispielen:

1)
Die Zentralbank möchte die Inflationsrate um 2% senken,
die natürliche Arbeitslosenrate betrage 5% und a=0,5. Wie
viele Jahresprozentpunkte an zusätzlicher Arbeitslosigkeit
müssen in dieser Volkswirtschaft in Kauf genommen werden?
a. 0,5
b. 2
c. 4
d. 5
e. 10






2)
Gegeben sei die Produktionsfunktion Y = Ka AN1-a , mit a = 0,45 . Die
Sparquote beträgt 64%, die Abschreibungsrate beträgt d =15%. Die
Bevölkerung schrumpft um 1%, die Arbeitseffizienz wächst mit einer Rate von
2%.
a. Berechnen Sie den Kapitalstock und die Produktion je effektiver
Arbeitseffizienzeinheit im Wachstumsgleichgewicht.
b. Ermitteln Sie die golden-rule Werte für den Kapitalstock, die Produktion und
den Konsum pro Arbeitseffizienzeinheit sowie die Sparquote, die den
golden-rule Konsum pro Arbeitseffizienzeinheit garantiert.


Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte; vielen Dank im Voraus!!!

lg

1.) = 4

-0,02=-0,5(ut-0,05)

das ergebnis dann Ut - 0,05

2.) K/AN*=6,66 Y/AN*=2,346
C=1,28133
S=0,45

K/AN=12,7 Y/AN=3,14

richtig lautet die Angabe zur 2ten so:

Y = K^a AN^1-a

lg

Wärst du so nett und postest den Lösungsweg von der 2ten Aufgabe?

Ich bekomme beinahe das selbe raus nur bei den Kommastellen stimmts nicht mit deinen Ergebnissen überein.

lg

hi
hat eig irgendwer noch altklausuren (neu)? hier ist ja leider nur eine Klausur drin. wo könnte man denn altklausuren her bekommen? am lehrstuhl?

@ taobaibai

es ist sicherlich auch nützlich, alte klausuren ( vor der umstellung auf bac) durzurechnen. sooo viel hat sich nun auch nicht geändert. ich hätte mehrere davon.

hast du zufällig die lösungen zu den übungsaufgaben im e-campus, die in der letzten vorlesungsstunde gemacht wurden? ich suche vergeblich danach?

zur alten klausur die im forum schon ist

punkt D
makroökonomisches modell gegeben

ein höherer multiplikator ergibt sich:

hat da jmd eine erklärung?

Zitat:

---

Zitat von matze

@ taobaibai

es ist sicherlich auch nützlich, alte klausuren ( vor der umstellung auf bac) durzurechnen. sooo viel hat sich nun auch nicht geändert. ich hätte mehrere davon.

hast du zufällig die lösungen zu den übungsaufgaben im e-campus, die in der letzten vorlesungsstunde gemacht wurden? ich suche vergeblich danach?

---

hey
sind das die die hier im forum drin sind?
aber zu den aktuellen klausuren. da müsste es doch mitlerweile auch einige geben. die müsste man doch auch irgendwo her bekommen.

und sry ich hab leider keine lösungen. hab den kurs eig bei prof sendlhofer gemacht, aber da dieser keine klausur anbietet im feb. muss ich jez hier mitschreiben.

"neue" habe ich leider auch nur eine....

Hallo, verstehe die Aufgabe nicht ganz:

Kann mir jemand helfen? Wie berechne ich das?

Eine Volkswirtschaft besteht aus drei Branchen (B1, B2, B3), über die Sie
Informationen aus den Branchen-Produktionskonten haben:
in Mio € B1 B2 B3
Verkaufserlöse 1060 2200 420
Löhne und Gehälter brutto 550 1300 150
Betriebsüberschuss 65 30
Abschreibungen 250 300 90
Vorleistungen 120 660
LeiharbeiterInnen 20 0
indirekte Steuern –
Subventionen = indirekte
Steuern netto
55 145 50
Bruttowertschöpfung

Ergänzen Sie die fehlenden Positionen und berechnen Sie die
Bruttowertschöpfung der einzelnen Branchen sowie das BIP dieser
Volkswirtschaft.

Wenn in einer offenen Volkswirtschaft die Exporte gleich den Importen (NX=0) sind, dann ist

a) Die Nachfrage nach inländischen Gütern gleich der inländischen Güternachfrage

b)Die Nachfrage nach inländischen Gütern größter als die inländische Güternachfrage

c) Leistungsbilanz ausgeglichen

d)Budget ausgeglichen

Wisst ihr was da stimmt? Ich hätte auf a getippt

ja würd auch sagen a

d ist auf jedenfall falsch
c da wär das kapital dabei, wenn handelsbilanz dastehn würd wärs richtig
a da die Nachfrage nach inländischen Gütern Y-Importe ist
und inländische Güternachfrage Y-Exporte
und da X=IM isses gleich
hoffe das stimmt so, wär aber logisch

Land Währung Grundnahrungsmittel Pauschalreisen
Preis Menge Preis Menge
Österreich AUT 2 400 40 50

Canada CAD 2,5 250 70 20

a) Berechnen sie den Konsum/Kopf in Österreich und Kanada in der jeweiligen Landeswährung. Der Wechselkurs zwischen dem EUR und CAD ist 1€=1,50 CAD. Ermitteln sie den Konsum pro Kopf in Kanada als Anteil des Konsums pro Kopf in Österreich.

b) Benutzen Sie die Methode der Kaufkraft parität zur Ermittlung des relativen Lebensstandards. Ermitteln Sie den Wechselkurs auf Basis der Kaufkraftparitäten und berechnen Sie die Über/Unterbewertung des CAD gegenüber dem EURO. Interpretieren Sie die Ergebnisse aus a) b).

Hat jemand Lösungen zu diesem Beispiel?

Zu der ersten Frage:

ich würde auch a sagen: wenn man die Gleichung betrachtet

Y=C+I+G-IM+X

Wenn NX=0 dann fällt IM und X weg und was bleibt ist C+I+G und das ist die Inlandsnachfrage.

lg

DAMan hat recht!

vielen Dank!

noch eine kleine Aufgabe, bei der ich ned sicher bin.

Der ausländische Zinsatz beträgt 7%, es wird erwartet, dass die ausländische Währung um 3% abwertet. Wieviel erhalten Investoren im Euroland für jeden EURO, den sie in ausländische Wertpapiere investieren?

0,04 Cent???

noch eine

Für einen EURO erhält man 1,5 schweizer Franken. der inländische Preisindex sei gegeben mit 102,5 der Schweizer Preisindex beträgt 103,8.
Berechnen Sie den realen Wechselkurs.

(1,5 x 103,8) / 102,5 = 1,51 ??? korrekt?

Zur ersten Frage:

Et = i/i* mal Et+1
(Wechselkurs = inl. Zins/ausl. Zins mal erwarteter WK)

100=i/1,07 x 97

(wenn der aktuelle Kurs 100 ist dann ist eine Abwertung um 3% 97; mann kann auch eine andere Formel für die Berechnung verwenden)

i = 10,31 % dh. sie bekommen 10,31 cent

wenn du die andere Formel verwendest dann läufst so:

it=it* - (Ete-Et)/Et
it=1,07 -(97-100)/100
it=1,07 - (-0,03)
it=1,1

(mit dieser Formel ist das Ergebnis aber nicht exakt)

Durch das doppelte Minus muss man 7 und 3 zusammenzählen. i = 10 %

zur 2ten Frage:

e= E x (P/P*)
(realer Wechselkurs = nominaler Wechselkurs x (inl. Preisv./ausl. Preisv.)

e= 1,5 x (102,5/103,8 ) = 1,4812

lg

hallo, weiß jemand, wie ich bei dieser aufgabe auf 372 komme?

Die Haushalte halten 25% der Geldmenge in Bargeld. Die Geschäftsbanken
halten 2,5% ihrer Einlagen in Form von Reserven. Um wie viel erhöht sich die
Geldmenge, wenn sich die monetäre Basis um 100 erhöht ?

Zitat:

---

Zitat von matze

hallo, weiß jemand, wie ich bei dieser aufgabe auf 372 komme?

Die Haushalte halten 25% der Geldmenge in Bargeld. Die Geschäftsbanken
halten 2,5% ihrer Einlagen in Form von Reserven. Um wie viel erhöht sich die
Geldmenge, wenn sich die monetäre Basis um 100 erhöht ?

---

(1/(0.25+0.025*(1-0.25)))*100=372,09

Die Formel ist 1/(c+thita*(1-c)) und das ganze mal der Erhöhung der monetären Basis
c=25%=0.25
thita=2,5%=0,025

Zitat:

---

Zitat von SimHe

(1/(0.25+0.025*(1-0.25)))*300=372,09

Die Formel ist 1/(c+thita*(1-c)) und das ganze mal der Erhöhung der monetären Basis
c=25%=0.25
thita=2,5%=0,025

---

Danke, aber wie kommst du auf 300? sollte es nicht 100 sein? tippfehler, oder?

Zitat:

---

Zitat von matze

Danke, aber wie kommst du auf 300? sollte es nicht 100 sein? tippfehler, oder?

---

Ja war ein Tippfehler. Danke für den Hinweis...

Hallo, hab da ne frage:


Die Zentralbank möchte die Inflationsrate senken. Bekannt sind un=3% und
a = 0,5. Wie viele Jahresprozentpunkte an Überschussarbeitslosigkeit muss die
Volkswirtschaft verkraften, um die Inflationsrate innerhalb von 5 Jahren um
10% zu senken?

Wie komme ich auf die Wachstumrate der Produktion 8.5 % und Wachstumrate der Produktion 6% ?


wäre um tipps sehr dankbar!!!

Zitat:

---

Zitat von matze

Hallo, hab da ne frage:


Die Zentralbank möchte die Inflationsrate senken. Bekannt sind un=3% und
a = 0,5. Wie viele Jahresprozentpunkte an Überschussarbeitslosigkeit muss die
Volkswirtschaft verkraften, um die Inflationsrate innerhalb von 5 Jahren um
10% zu senken?

Wie komme ich auf die Wachstumrate der Produktion 8.5 % und Wachstumrate der Produktion 6% ?


wäre um tipps sehr dankbar!!!

---

Auf die kommst doch gar nicht und die ist auch ned gefragt!?!?!?!

Die Lösungen sind von aufgabe 3 a) und b) :-)

19. In der üblichen grafischen Darstellung der Zinsparitätenbeziehung bewirkt ein
Anstieg des inländischen Zinssatzes i
a. eine Verschiebung der Kurve nach rechts
b. eine Verschiebung der Kurve nach links

c. eine Bewegung auf der Kurve nach rechts oben

d. eine Bewegung auf der Kurve nach links unten
e. eine Drehung der Kurve im Koordinatenursprung

. Ein Anstieg des
inländischen Zinssatzes (i), dann ergibt sich (bei Konstanz von i* und Ee)
ein höherer Wechselkurs (E), wir bewegen uns AUF DER

ZINSPARITÄTENKURVE NACH RECHTS OBEN.

Ein Anstieg des inländischen Zinssatzes müsste eigentlich eine Aufwertung zur Folge haben. Bewegung nach links oben. Die Kurve ist schließlich fallend.

Zitat:

---

Zitat von stratoflo

Auf die kommst doch gar nicht und die ist auch ned gefragt!?!?!?!

Die Lösungen sind von aufgabe 3 a) und b) :-)

---

uuups, falsche lösung :-)

die richtige wäre: 20%

wie komme ich auf das ergebnis???

10% in 5 jahren sind -2% pro jahr

inflation - vorjahrsinflation = - alpha x (ut-un)
-2 = -0,5(x-3)
-2 = -0,5x + 1,5
-3,5 = -0,5x
x = 7 = ut

überschussarbeitslosigkeit pro jahr = Ut-un = 7-3 = 4
4% überschussarbeitslosigkeit pro jahr x 5jahre = 20% überschussarbeitslosigkeit in 5 jahren...
lg

hab auch a frage: fetter übungszettel:
4 theoriefragen

1. bei einer vollkommen zinsunelastischen Investitionsnachfrage ist geldpolitik ein geeignetes Instrument um die Konjunktur anzutreiben.

richtig oder? weil zinsunelastisch bedeutet doch das die is-kurve total flach verläuft und geldmengen erhöhung eine relativ größe erhöhung von y zufolge hätte?

2. in der liquiditätsfalle kann durch fiskalpolitik eine erhöhung des bip erreicht werden. richtig oder?

3. eine exogene preisniveausenkung führt zu einem geringeren realeinkommen und zu einem höheren zins im simultanen gleichgewicht.
falsch oder? weil m/p höher werden würde wenn preisnivea zurückgeht.?

4. bie rationalen erwartungen hat restriktive geldpolitik keine wirkung auf die natürliche arbeitslosenquote, sondern führt mittelfristig nur zu einem rückgang der inflationsrate? kann mir das wer erklären?
i hab 0 plan ob richtig oder falsch.

danke im voraus

pff diese theoriefragen machen mi fertig :-(

frage:
Y=K^0,8AN^0,2
s=0,4
theta= 0,14
gn=2%
ga=4%

rechnet das doch mal durch als übung

meine ergebnisse

K*/N=32
Y*/N=16

Golden Rule
K**/N = 1024
Y**/N = 256
C**/N = 51,2

s=256minus51,2/ 256 = 0,8

also falsch da nicht 0,4 die ursprüngliche quote rauskommt???!?! bitte um hilfe

habs herausgefunden

sparquote = Hochzahl in der Produktionsfunktion

Zitat:

---

Zitat von matze

uuups, falsche lösung :-)

die richtige wäre: 20%

wie komme ich auf das ergebnis???

---

in 5 jahren 10 % d.h. pro jahr senken -2,0

-2,0 =-0,5 (=alpha) *(ut-un)

ut-un = 4%
also ut = 7%

Zitat:

---

Zitat von seeberger

hab auch a frage: fetter übungszettel:
4 theoriefragen

1. bei einer vollkommen zinsunelastischen Investitionsnachfrage ist geldpolitik ein geeignetes Instrument um die Konjunktur anzutreiben.

richtig oder? weil zinsunelastisch bedeutet doch das die is-kurve total flach verläuft und geldmengen erhöhung eine relativ größe erhöhung von y zufolge hätte?

2. in der liquiditätsfalle kann durch fiskalpolitik eine erhöhung des bip erreicht werden. richtig oder?

3. eine exogene preisniveausenkung führt zu einem geringeren realeinkommen und zu einem höheren zins im simultanen gleichgewicht.
falsch oder? weil m/p höher werden würde wenn preisnivea zurückgeht.?

4. bie rationalen erwartungen hat restriktive geldpolitik keine wirkung auf die natürliche arbeitslosenquote, sondern führt mittelfristig nur zu einem rückgang der inflationsrate? kann mir das wer erklären?
i hab 0 plan ob richtig oder falsch.

danke im voraus

---

hat hier niemand was dazu?

Zitat:

---

Zitat von seeberger

hat hier niemand was dazu?

---

2. würde sagen stimmt wir haben im tutorium gelernt: liquiditätsfalle und investitionsfalle hilft nur noch fiskalpolitik, geldpolitik nicht mehr

3. ist für mich auch falsch, da zbsp bei steuererhöhung reales einkommen sinkt und zins sinkt

was is mit 1+4? niemand plan, ich verwechsel das mit elastizität jedes mal.

neue mc-frage:

Die Volkswirtschaft operiert auf ihrem natürlichen Outputniveau. Eine Erhöhung des nominalen Geldangebots führt MITTELfristig zu:

a) höheren Investitionen
b) niedrigerem Zins
c) Keine Veränderung der Reallöhne
d) keiner Veränderung der Nominallöhne

und c soll richtig sein.? Warum bitte. Mittelfrist ergeben sich durch erhöhung der Geldmenge zwar kein höheres Y aber höhere Preise.
und Wenn die Preise steigen dann sinken doch die reallöhne oder?
check ich nicht...

hi,

kann mir wer bei folgendem beispiel den rechenweg erklären?

Der Kaufkraftparitätenkurs des russischen Rubel gegenüber dem US $ ist 16,5, der offizielle Wechselkurs wird angegeben bei 1US $ = 23,2 Rubel. Der russische Rubel ist gegenüber dem US Dollar
a. um 28,88% überbewertet
b. um 28,88% unterbewertet
c. um 6,7 % unterbewertet
d. um 6,7% überbewertet
e. um 40,61% überbewertet

ich komm da immer auf 1,40606, was sich ja abgesehen von der einserstelle mit antwort e vereinbaren ließe....hab also sicher a falsche formel...

23,2 -> 100%
16,5 -> x%

16,5x100/23,2 = 71.12 - 100 = -28,87% unterbewertung lg :)

Zitat:

---

Zitat von seeberger

was is mit 1+4? niemand plan, ich verwechsel das mit elastizität jedes mal.

neue mc-frage:

Die Volkswirtschaft operiert auf ihrem natürlichen Outputniveau. Eine Erhöhung des nominalen Geldangebots führt MITTELfristig zu:

a) höheren Investitionen
b) niedrigerem Zins
c) Keine Veränderung der Reallöhne
d) keiner Veränderung der Nominallöhne

und c soll richtig sein.? Warum bitte. Mittelfrist ergeben sich durch erhöhung der Geldmenge zwar kein höheres Y aber höhere Preise.
und Wenn die Preise steigen dann sinken doch die reallöhne oder?
check ich nicht...

---

Hey! Habe mir auch gerade darüber den Kopf zerbrochen... ich kann mir das logisch irgendwie erklären.
Es steigt ja das nominelle Geldangebot. Sprich M vom (M/P) ---> führt mittelfristig nur zu höherem Preisniveau&Inflationsrate: dh wenn zuerst M größer wird, steigt aber auch der Nominallohn W an (Kurzfristig: Y`+,i` -;I`+;u` -;W`+ ) jedoch Mittelfristig "frisst" das größer gewordene Preisniveau P dann wieder den Anstieg weck. [W´+;P´+: = W/P = W´/P´] Im Endeffekt bleibt der Term W/P mittelfristig gleich. Hoffe du kannst mir folgen. ;)

Zitat:

---

Zitat von ticallion

Hey! Habe mir auch gerade darüber den Kopf zerbrochen... ich kann mir das logisch irgendwie erklären.
Es steigt ja das nominelle Geldangebot. Sprich M vom (M/P) ---> führt mittelfristig nur zu höherem Preisniveau&Inflationsrate: dh wenn zuerst M größer wird, steigt aber auch der Nominallohn W an (Kurzfristig: Y`+,i` -;I`+;u` -;W`+ ) jedoch Mittelfristig "frisst" das größer gewordene Preisniveau P dann wieder den Anstieg weck. [W´+;P´+: = W/P = W´/P´] Im Endeffekt bleibt der Term W/P mittelfristig gleich. Hoffe du kannst mir folgen. ;)

---

Wenn man sich das ASAD-Modell aufzeichnen kann man es auch erkennen:
Expansive Geldpolitik verschiebt die LM-Kurse nach rechts, folglich also auch die AD-Kurve, P steigt in der kurzen Frist schon mal an.
In der mittleren Frist reagiert die AS-Kurve, sie verschiebt sich entlang der neuen AD' -Kurve nach oben - zum natürlichen Output Yn - P steigt nochmals an.

In der kurzen Frist ist das M von M/P gestiegen, in der mittleren Frist das P von M/P, es gleicht sich also in Summe wieder aus.

M geht kurzfristig rauf und mittelfristig wieder runter (neutralität des geldes)
P geht kurzfristig rauf, und steigt dann noch weiter?
wie kann dann m/p ausgeglichen sein wenn P 2 mal steigt?

Kann mir jemand bitte den Punkt a., Nr. 22 vom Übungszettel erklären? Wie kommt man bei Punkt a. auf diese Ergebnisse? Wenn ich wie angeschrieben rechne, komme ich nicht auf dieses Resultat. Und wo muss man diese dann einsetzen! Vielen Dank für Eure Hilfe!

Der ausländische Zins liegt bei 12%. Es wird eine 3%-ige Aufwertung der
inländischen Währung in einem Jahr erwartet. Für 100€, die ein österreichischer
Anleger in ausländische Bonds investiert, erhält er insgesamt welchen Betrag
zurück?

c. 109€

Wieso kann ich hier nicht mit folgender Formel rechnen:

100= (1+i)/(1,12) x 97
i=15,46%

Original = 12 - 3 = 9% -> 109€

Merci

Zitat:

---

Zitat von seeberger

M geht kurzfristig rauf und mittelfristig wieder runter (neutralität des geldes)
P geht kurzfristig rauf, und steigt dann noch weiter?
wie kann dann m/p ausgeglichen sein wenn P 2 mal steigt?

---

was meint ihr dazu?

das mit den auf- und abwertungen versteh ich überhaupt nicht...
mir sind kapitel 18-20 sowieso a rätsel... :D i war da leider nicht vorlesung, echt scheiße...
und mir kommt 50% aller aufgaben sind zu ausland...

Ein Anstieg des realen Wechselkurses (e) zeigt an, dass
a) die ausländischen Güter relativ billiger geworden sind
b) die ausländischen Güter relativ teurer geworden sind
c) die inländischen güter relativ teurer geworden sind
d) die ausländischen güter relativ billiger geworden sind UND die inländischen güter relativ teurer geworden sind

anstieg realer wechselkurs heißt doch dass die inländische währung abgewertet wird.
das heißt das ausländische güter relativ teurer geworden sind? b? oder?

2,
Der gütermarkt in einer offenen volkswirtschaft ist im gleichgewicht, wenn
a) die inländisce Produktion Y gleich der Nachfrage nach inländischen gütern ist
b) die inländische produktion y gleich der inländischen güternachfrage ist
a) und b) wo is unterschied? bitte hä?
c) die inländische produktion gleich der inländischen nachfrage nach inländischen gütern ist
d) die nettoexporte gleich null sind

wo im buch find ich denn die erklärung, bzw auf den folien :(

also bei 1.) würd ich auch auf b tippen, bei der zweiten bin i ma ned sicher aba eventuell NX=0??

des scheißt mi so an kap 18-20..

(E) Sie besitzen die folgenden Daten über die Preise und Mengen von
zwei Gütern A und B. Ein repräsentativer Haushalt konsumiert nur
diese beiden Güter.
Jahr Preis Gut A Preis Gut B Menge Gut A Menge Gut B
2000 5 10 3 5
2007 10 15 2 5
Bestimmen Sie mit Hilfe des Preisindex nach Paasche die prozentuelle
Veränderung des Preisniveaus dieses Warenkorbes zwischen 2000
und 2007.
a. Das Preisniveau ist um 6,54 gestiegen
b. Das Preisniveau ist um 61,54 gestiegen
c. Das Preisniveau ist um 90,48% gesunken
d. Das Preisniveau ist um 161,54% gestiegen

e. Das Preisniveau ist um 9,52% gesunken

bei mir kommt da 158,3333% (also plus 58,3333%) raus... bin ich denn jetzt total deppat?

Zitat:

---

Zitat von MoritzS

(E) Sie besitzen die folgenden Daten über die Preise und Mengen von
zwei Gütern A und B. Ein repräsentativer Haushalt konsumiert nur
diese beiden Güter.
Jahr Preis Gut A Preis Gut B Menge Gut A Menge Gut B
2000 5 10 3 5
2007 10 15 2 5
Bestimmen Sie mit Hilfe des Preisindex nach Paasche die prozentuelle
Veränderung des Preisniveaus dieses Warenkorbes zwischen 2000
und 2007.
a. Das Preisniveau ist um 6,54 gestiegen
b. Das Preisniveau ist um 61,54 gestiegen
c. Das Preisniveau ist um 90,48% gesunken
d. Das Preisniveau ist um 161,54% gestiegen

e. Das Preisniveau ist um 9,52% gesunken

bei mir kommt da 158,3333% (also plus 58,3333%) raus... bin ich denn jetzt total deppat?

---

Komisch: ich krieg das selbe heraus also +58,333

Zitat:

---

Zitat von stratoflo

Der ausländische Zins liegt bei 12%. Es wird eine 3%-ige Aufwertung der
inländischen Währung in einem Jahr erwartet. Für 100€, die ein österreichischer
Anleger in ausländische Bonds investiert, erhält er insgesamt welchen Betrag
zurück?

c. 109€

Wieso kann ich hier nicht mit folgender Formel rechnen:

100= (1+i)/(1,12) x 97
i=15,46%

Original = 12 - 3 = 9% -> 109€



Merci

---

100 = 1,03/1,12 * x ...... x = 100 / (1,03/1,12) =108,74 kann man das so rechnen?

Zitat:

---

Zitat von DaMan

Hallo!!

Ich habe Probleme bei folgenden Beispielen:

1)
Die Zentralbank möchte die Inflationsrate um 2% senken,
die natürliche Arbeitslosenrate betrage 5% und a=0,5. Wie
viele Jahresprozentpunkte an zusätzlicher Arbeitslosigkeit
müssen in dieser Volkswirtschaft in Kauf genommen werden?
a. 0,5
b. 2
c. 4
d. 5
e. 10






2)
Gegeben sei die Produktionsfunktion Y = Ka AN1-a , mit a = 0,45 . Die
Sparquote beträgt 64%, die Abschreibungsrate beträgt d =15%. Die
Bevölkerung schrumpft um 1%, die Arbeitseffizienz wächst mit einer Rate von
2%.
a. Berechnen Sie den Kapitalstock und die Produktion je effektiver
Arbeitseffizienzeinheit im Wachstumsgleichgewicht.
b. Ermitteln Sie die golden-rule Werte für den Kapitalstock, die Produktion und
den Konsum pro Arbeitseffizienzeinheit sowie die Sparquote, die den
golden-rule Konsum pro Arbeitseffizienzeinheit garantiert.


Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte; vielen Dank im Voraus!!!

lg

---

hey daman!
hast du das bsp 2 mit der Produktionsfunktion eigentlich gelöst?
Ich komm nämlich auf andere Ergebnisse wie stratoflo - weiß aber nicht, wo ich den fehler hab...

bei mir wär
K/AN=10,038
Y/AN=2,82
C/AN=1,02
s=0,64

kannst du mir da weiter helfen?? wär supa!!
vielen dank schon mal

jo da is a fehler bei da aufgabe, hab auch +58...