Und, was sagt ihr?
Lg
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Und, was sagt ihr?
Lg
ziemlich annehmbar und fair.
einige teils schwierige fragen, aber auch wieder einige leichtere.
im großen und ganzen, also ganz okay.
Kann vielleicht wer von Scrambling 2 seine/ihre Ergebnisse posten?
Danke,
Martin
1c
2b
3a
4e
5e
6b
7a
8b
9e
10b
11b
12b
13a
14a
15c
Hier mal meine Lösungen für Scrambling 01
1.a
2.d
3.d
4.e
5.c
6.e
7.d
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@sowi_martin:
und, was haltest davon?
Ich hab (Scrambling 1):Zitat:
Zitat von Tomate
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War fair - aber sehr stark auf Verständnis ausgelegt, nicht aufs Auswendiglernen...
Könntet ihr nicht einfach kurz die Lösungen posten, mit den unterschiedlichen Scramblings kann man nicht so viel anfangen.
Wenn jeder seine Lösung kurz postet, hat man einen besseren Überblick und kann besser diskutieren.
PS Teil wäre auch fein....
meine Lösungen PS
Schuhbeispiel
-halbierte Menge
Mexiko-Guatemala-Beispiel
G12 26
M38 14
Grafik
VC=750 FC=200 TC=950 PS=500...
geringster Budgeteinsatz
1,125X=Y, I=300
PS Teil
VC= 750, FC=200, TC950, PS 500, R1250
Guatemala 22, 6
Mexiko 24, 28
Alle Kombinationen aus Schuhen und Schuhspannern, die auf der...
X65, Y32,5, I325..
BITTE BITTE sag dass die Antwort mit Mexiko/Guatemala und das mit X65 Y 32,5 richtig ist :DZitat:
Zitat von csaf3289
bis auf die Frage mit die VC, und FC bin i mir leider bei keiner sicher.....
Hallo Rocher, :D will jetzt nichts falsches sagen ohne Gewähr: aber ich glaube das mit dem Budgeteinsatz stimmt nicht weil da nicht I=300 rauskommt. Oder doch? wenn das rauskommt entschuldige ich mich bei dir..Zitat:
Zitat von rocher
Also meine Lösungen:
1) -> Verschrottungsprämie = positive Analyse
2) ->positiver ökonomischer Gewinn hat vermehrte Markteintritte zu Folge
3) Kostenkurven der Firma -> keine der Antworten ist richtig (nicht sicher)
4) -> Helga bevorzugt B gegenüber C
5) -> Wenn der Output des einen Gutes nur erhöht werden kann, wenn der der Output des anderen Gutes gesenkt wird, so ist der Ausgangspunkt effizient
6) Belgien hat komparativen und absoluten Vorteil in der Herstellung von Bonbons
7) Konsumentenrente 12,5 ; Produzentenrete 7,5
8 )
Bei einer Erhöhung des Güterpreises verschiebt sich die Angebots kurve (sicher falsch, hier müsste keine Antwort richtig sein)
9) Einkommenseffekt, weil durch ihn die Kaufkraft bei konstanten relativen Preisen ansteigt
10) Nachfrage -> unelastisch
11) Mit zunehmendem Arbeitseinsatz wird ein Punkt erreicht, ab dem das MPL abnimmt
12) Grenzkosten = 20 (von einem PS-Leiter verifiziert)
13) Regierungsinterventionen -> keine der Antworten ist richtig
14) Analyse von 2 Gütermärkten -> keine der Antworten ist richtig (nicht sicher)
15) expansionspfad -> verändert sich das Verhältnis von Kapital zu Arbeit bei steigendem Output nicht
PS-Teil:
1) Menge an Schuhen halbiert sich
2) guatemala 12,26; Mexiko 38,14
3) VC=750, FC=200, TC=950, PS = 500. R=1250, G=300
4) keine der Antworten ist richtig (absolut unsicher)
kann jemand die ergebnisse für die 2. vu klasur/ gesamtprüfung vom 10.2.09 posten und zwar nicht nach scrambling sondern für die einzelne fragen?
würde ja mehr sinn machen oder?
Also, meine Lösungen vom VU-Teil:
1. Effekt bei Preissenkung: Einkommenseffekt, weil Kaufkraft ansteigt
2. Kostenkurven (mit Grafik): keine Antwort richtig
3. Kostentabelle, Grenzkosten von 3: 20
4. Regierungsintervention: führen in jedem Fall zu Ineffizienz
5. Preiselastizität -0,5: unelastisch
6. Aussagen über norm./pos. Analyse: Auswirkungen der Verschrottungsprämie -> pos. Analyse
7. Aussagen über Gewinn und Kosten: pos. ökon. Gewinn hat Markteintritte zur Folge, sinkender ökon. Gewinn
8. Aussage über MPL: mit zunehmendem Arbeitseinsatz -> abnehmendes MPL
9. Aussagen über Wettbewerbsmarkt: keine Antwort richtig
10. Aussagen über technische Effizienz: wenn Output des einen Gutes nur erhöht werden kann, wenn Output des anderen Gutes gesenkt wird
11. Konsumenten-/Produzentenrente: CS = 12.5, PS = 7.5
12. Hertas Präferenzen: B wird gegenüber C bevorzugt
13. Expansionspfad: Verhältnis ändert sich nicht
14. Gütermärkte: Effekt auf beiden Märkten wird unterschätzt
15. Schweiz & Belgien: Belgien hat absoluten und komparativen Vorteil bei Bonbons
1, 3, 5, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 15 bin ich mir eigentlich ganz sicher...
@pottmed: wir ham ja so Einiges gleich :D
Schon doppelt passiert ;)Zitat:
Zitat von aisatsana
das mit den Kosten stimmt.Zitat:
Zitat von csaf3289
Guatemala und Mexiko glaube ich nicht, da wären sowohl Guatemala als auch Mexiko schlechter gestellt als vorher. Schwierig ohne Nutzenfunktion zu berechnen
Alle Kombinationen aus Schuhen und Schuhspannern auf der Budgetgerade sind sicherlich nicht effizient
Beim letzten weiß ich es auch nicht, habe es erst mit einsetzen probiert und da ist für X=64, Y=32,5 etwas sehr nahes an dem gewünschten Nutzen rausgekommen, aber ich habe es trotzdem nicht gekreuzt, weil die Differenz für einen Rundungsfehler dann doch zu groß war.
Wie seid ihr denn auf Grenzkosten 20 gekommen?? :( ich habe mir gedacht normal leitet man die TC nach q ab oder VC nach q und das sind dann die Grenzkosten so haben wir es doch im PS gemacht :cry:
Kannst Du mir 14 erklären ?Zitat:
Zitat von csak5125
-> Regierunginterventionen können effizient sein, wenn ein Marktversagen vorliegt
Was kostet die Produktion der Einheit 3 mehr = 20Zitat:
Zitat von Daniel19
Grenzkosten sind die Kosten der letzten produzierten Einheit. Also ganz simpel VC von 3 abzüglich VC von 2: 98-78=20 ;)Zitat:
Zitat von Daniel19
MC, veränderung von VC durch Veränderung von Q, dVC/dq
:shock: shit..Zitat:
Zitat von csak5125
mmh verdammt ich hab das mit der Verschrottungsprämie durch auszählen richtig "rausbekommen" dann hab ich mich aber auf mein erstes GEfühl verlassen :lol: :lol: sch..
also in folgenden Punkten sind die Ergebnisse von dir mit meinen übereinstimmend:
1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 13, 14
und sorry für das doppelposten! ;)
Zitat:
Zitat von csak5125
beispiel ps teil: nutzen
3x+4y=I
U=x^04 y^0,6
delta u/delta x/delta u/ delta y =0,4^-0,6 y^0,6/x^0,4 0,6y^-0,4 = 0,4 y/ 0.6X
->2y/3x
ich hab dann mrs 2/3 angekreuzt da keine zeit mehr war
p.s. das einsetzen geht sowohl für I=325 als auch I=300
aber das ist beides nicht der geringste budgeteinsatz meiner meinung nach
wie geht die richtige lösung??
was ist mit 1,125x=Y I=300 ??
-> zu der Frage mit der Gleichgewichtanalyse:
S. 760 Pyndick (deutsche Version) -> "....der DVD-Markt steht in so engem Zusammenhang zum Markt für Kinokarten, dass wir unbedingt die allgemeine Gleichgewichtsanalyse anwenden müssen, um den vollen Effekt der Steuer zu bestimmen."
Zitat:
Zitat von pottmed
deswegen hab ich, keine der vier ist richtig...weil bei der allgemeinen Gleichgewichtsanalyse..Rückschlüsse ja mit einbezogen werden....hm vl eine Fangfrage
Zitat:
Zitat von csaf3289
hab ich auch :-)
nicht a)? in meinem Fall wird die Steuererhöhung auf dem Markt 2 unterschätzt? :roll: :cry:Zitat:
Zitat von pottmed
delta VC/delta qZitat:
Zitat von Daniel19
da brauchst eh koa ableitung, nur die differenz vo die veränderung der VC beim output von 2 nach 3, dividiert durch die veränderung von q:
(98-78) / (3-2) = 20
wieso sollte das so sein ?Zitat:
Zitat von Daniel19
so hätt ichs mir auch gedachtZitat:
Zitat von pottmed
ICh weiß ja auch nicht :D hab ja nur so gesagt... ich weiß ja dass ich nicht viel von Mikro verstehe :roll: ich glaube ich habe die Prüfung um einen PUnkt nicht geschafft und würde diese Antwort stimmen würde ich vielleicht durchkommen aber so könnt es lustig ausgehen für mich :lol:Zitat:
Zitat von pottmed
hofentlich nicht :shock:
ok danke leider hab ichs falsche :( hmZitat:
Zitat von csag8811
ist das mit 1,125x=Y; i =300 richtig????
Könnte jemand so grob die PS-Fragen umreißen, würde mich interessieren, was da gefragt wurde...
weiß jemand wann wir unsere ergebnisse bekommen?
ich denk 4-5 tage, bei der ps-klausur hats auch ungefähr solange gedauert....
Bei 1. VU-Klausur und PS-Klausur (die auch jeweils am Dienstag waren) standen immer am Freitag drauf die Ergebnisse online...
ich glaub nicht weil wenn du die 1,125 in die nutzengleichung einsetzt kommst du ja auch nicht auf den nutzen von 42,93. Das fand ich sowieso etwas verwirrend, da wenn man x= 65 und y=32,5 einsetzt man auf den wert 42,88 kommt... naja hab trotzdem angekreuzt keine der antwortewn is richtig aber kein plan ob das so stimmt... aber da ja MRS= Px/Py ist und man da nicht auf 2/3 drittel kommt dacht ich mir dass dann halt nix stimmt was dort steht....Zitat:
Zitat von gebirge1234
Ich kann mittlerweile bestätigen, dass 1,125x = Y richtig ist, meine Freundin hat's berechnet und es raus bekommen
aber wenn du 1,125 in die nutzengleichung U=x^0.4 * y^0.6 kommst du doch nicht auf 42.93 oder? check ich grad irgendwas nicht oder bin ich nur die absolute mikro pfeife? oder vielleicht beides :D
Du setzt auch nicht 1,125 ein, sonder 1,125 mal X, die Angabe ist 1,125X=Y
Hab ich auch falsch gemacht :-(
geilo! dann hab ich das ja voll ver*****! spitzenmässig! :shock:
was ist mit dem mexiko bsp? weiß jemand sicher was richtig ist?
Ich hab jetzt versucht, die Fragen mit Hilfe der Vorlesungsfolien zu beantworten und bin auf folgende Ergebnisse gekommen: (in Klammern hab ich dazu geschrieben, wie sicher die Antworten sind - meiner Meinung nach)
1. Effekt bei Preissenkung: Einkommenseffekt, weil Kaufkraft ansteigt (sicher)
2. Kostenkurven (mit Grafik): keine Antwort richtig (fast sicher)
3. Kostentabelle, Grenzkosten von 3: 20 (sicher)
4. Regierungsintervention: keine Antwort richtig (sicher)
5. Preiselastizität -0,5: unelastisch (sicher)
6. Aussagen über norm./pos. Analyse: Auswirkungen der Verschrottungsprämie -> pos. Analyse (wahrscheinlich)
7. Aussagen über Gewinn und Kosten: keine der Antworten richtig (ziemlich sicher)
8. Aussage über MPL: mit zunehmendem Arbeitseinsatz -> abnehmendes MPL (sicher)
9. Aussagen über Wettbewerbsmarkt: Bei einer Erhöhung des Güterpreises verschiebt sich die Angebotskurve (ziemlich sicher)
10. Aussagen über technische Effizienz: wenn Output des einen Gutes nur erhöht werden kann, wenn Output des anderen Gutes gesenkt wird (sicher)
11. Konsumenten-/Produzentenrente: CS = 12.5, PS = 7.5 (sicher)
12. Hertas Präferenzen: B wird gegenüber C bevorzugt (sicher)
13. Expansionspfad: Verhältnis ändert sich nicht (sicher)
14. Gütermärkte: Effekt auf beiden Märkten wird unterschätzt (sicher)
15. Schweiz & Belgien: Belgien hat absoluten und komparativen Vorteil bei Bonbons (sicher)
PS-Teil:
RICHTIG: VC=750, FC=200, TC=950, PS=500, R=1250, G=300
1,125X = Y - I=300 (durch ausrechnen bin ich auf 1,125X=Y gekommen, hab dann die rauskommenden Werte für X und Y eingesetzt und für I hab ich dann 300 eingesetzt und hatte dann die Kontrolle)
Bei dem Beispiel mit Mexiko und Guatemala habe ich angekreuzt, dass keine Antwort stimmt.
Bei dem Schuh-Beispiel hab i gesagt, dass sich die gekaufte Menge auf 1/3 der ursprünglichen Menge reduziert - Bin aber der Meinung, dass diese Antwort nicht stimmt.
Bei den Aussagen über einen Wettbewerbsmarkt, müsste da nicht "keine der vier Antworten" stimmen, da sich die Angebots- und Nachfragekurve bei steigenden Preisen nur nach innen dreht, aber sich nicht verschiebt??
Also ich hab bei dieser Frage folgendes angekreuzt:Zitat:
Zitat von csag3170
Ein positiver ökonomischer Gewinn hat vermehrte Markteintritte und einen sinkenden ökonomischen Gewinn zur Folge.
siehe Kapitel 8, Slide 24-25
Slide 24:
Langfristiges Wettbewerbsgleichgewicht
• Für die Gewinnermittlung werden die Opportunitätskostendes eingesetzten Kapitals berücksichtigt.Ein positiver ökonomischer Gewinn bedeutetdemnach einen ungewöhnlich hohen Ertrag einerInvestition.• Diese Situation wird neue Firmen anziehen, die indiesen hoch profitablen Markt eintreten. Als Folgesteigt das Angebot; die Marktangebotskurve verschiebtsich nach rechts. Der Output am Marktsteigt, der Marktpreis sinkt.
Slide 25 (Grafik):
Gewinn zieht Firmen an, angebot steigt bis Gewinn = 0
Demnach hät ich gesagt:
Ein positiver ökonomischer Gewinn hat vermehrte Markteintritte und einen sinkenden ökonomischen Gewinn zur Folge.
--> sinkender ökonomischer Gewinn: durch den Eintritt neuer Firmen geht der Gewinn zurück, bis der Gewinn = 0 ist.
siehe Slide 26:
Es existiert kein Anreiz für eine Firma, in denMarkt ein- oder vom Markt auszutreten, da dieökonomischen Gewinne Null betragen.
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14. Gütermärkte: Effekt auf beiden Märkten wird unterschätzt (sicher)
Hier habe ich: Keine der vier anderen Antworten ist richtig
Siehe Kapitel 16 Teil 1:
Slide 3:
Die allgemeine Gleichgewichtsanalyse bestimmt die Preise und Mengen auf allen Märkten gleichzeitig
und berücksichtigt dabei rückwirkende Einflüsse.
Ein rückwirkender Einfluss ist die Anpassung eines Preies oder einer Menge auf einem Markt, die durch
Preis- oder Mengenanpassungen auf verwandten Märkten hervorgerufen wird.
Das heißt, dass bei der allgemeinen GLeichgewichtsanalyse sehrwohl dieser Steuereffekt berücksichtigt wird.
Slide 8:
In den Folien steht nur, dass ohne die Berücksichtigung des rückwirkenden Einflusses bei der allgemeinen Gleichgwichtsanalyse die Auswirkungen der Steuer unterschätzt worden wären.
Mfg