also beim PS Rützler/Czermak hab ich:
1a Qd=12-2P
Qs=2P-2
1b KRalt=6,25
KRneu=8,25
2 Staatsausgaben=12.000
KRalt= 6400 KRneu=3600
was habt ihr so?
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also beim PS Rützler/Czermak hab ich:
1a Qd=12-2P
Qs=2P-2
1b KRalt=6,25
KRneu=8,25
2 Staatsausgaben=12.000
KRalt= 6400 KRneu=3600
was habt ihr so?
kannst du mir erklären wie du bei deinem 1. beispiel auf die Funktionen kommst? hab das irgendwie anders!
ach u ist dieses aufgabenblatt schon bis übermorgen??
Servus,
also bei Mag. Daniela Rützler, Mag. Simon Czermak habe ich bei
Aufgabe 1 a:
Angebotsfunktion -> Q=1+0,5P
Nachfragefunktion -> Q=6-0,5P
Daraus ergibt sich P*=5 und Q*=3,5
kann aber net stimmen, wenn du in die Nachfragefunktion P=0 einsetzt kommt 6 raus und nich wie in der grafik 12Zitat:
Zitat von NeoDevisen
genauso Angebot bei Q=0 is der Preis 1, bei dir -2
Du mußt Angebot- und Nachfragefunktion nach P aufstellen, also P=...., dann passt es
Sorry,
mein Fehler, natürlich
P=1+0,5Q
P=6-0,5Q
Somit P*= 3,5 und Q*=5
Habe es falsch gepostet!
Erzähl uns wie deine Aufgabenstellung zu Beck ist, dann können wir dir vlt. helfen!?!?
Das Antwortblatt 1 ist nicht bis morgen zu lösen, sondern bis nächste Woche! Morgen sei nur Vorbesprechung!!!
lg
hi kann mir bitte einer erklären warum die Staatsausgeben bei der 2. aufgabe bei 12000 liegen?
also wies gerechnet wird versteh ichs chon. gleichgewichtspreis sind 80 produzenten dürfen 100 verlangen also 100*120
aber warum rechnet man hier 100 *120? trägt der staat nicht nur die kosten die über dem gleichgewichtspreis liegen?? also 20*120=2400? weil den preis bis 80 trägt doch eig der konsument oder nicht?
Also wenn der Preis bei 100 liegt, weil vom Staat so gewollt, dann konsumieren die Konsumenten ja auch weniger als sie zum Gleichgewichtspreis konsumieren würden.
Die Produzten wollen zu einem Preis von 100 aber mehr absetzen als zum Gleichgewichtspreis.
Folglich muß der Staat sozusagen für diese auseinanderdriftenden Vorstellungen aufkommen.
Die Staatsausgaben sind also ein Viereck und zwar (100*120)=12000
wer sagt das die aufgaben nicht bis morgen sind?
E Mail von Czermak, hab ihn gefragt und er hat mir zurückgeschrieben, dass morgen nur Vorbesprechung ist.
hallo edith,Zitat:
Zitat von edithengerl
du nimmst für die funktion die du bestimmen möchtest 2 werte an.
z.b. zur Bestimmung der angebotskurve: P=3.5 Q=5 und P=2.5 Q=3
die werte kannst du einfach ablesen.
dann nimmst du die standard funktion y=kx+d an formulierst sie um in Q=kP+d
dann jeweils die beiden werte einsetzen, d eliminieros, k ausrechnen, k einsetzen-> d ausrechnen. zum schluss setzt du die werte in die funktion Q=kP+d ein und es ergibt sich in unserem bsp Q=2P-2
he leute,
wär cool wenn einer von euch das erste Aufgabenblatt von Rützler/Czermak online stellen oder zumind. die Angaben reinschreiben könnte und wir das für jedes Aufgabenblatt beibehalten würden.
Soweit ich weiß bekommen wir erst 2 Wochen vor Klausur die Aufgabenblätter aller Proseminare. Wäre doch eine gute Idee wenn wir alle Aufgaben der verschiedenen PS schon vorher sammeln würden, oder? Es würde dafür auch schon einen neuen Thread geben:
http://www.sowi-forum.com/forum/showthread.php?t=25035
Mfg
hey zero169......kannst du mir bitte sagen wie du bei aufgabe 1a auf die angebotskurve kommst???danke
Zitat:
Zitat von zero169
also ich habs auch so!
lg
ich habs genauso nur weiss ich nicht wie man auf die Konsumentenrente neu kommt!
Kann mir das bitte einer erklären?
@alex_r
SERVUS
Zunächst ist die Frage: "Wie wirkt sich der gestützte Preis auf die Konsumentenrente aus?
Hier lautet die Antwort: Es gibt einen Verlust an Konsumentenrente (A+B)
Nun sollen wir die Konsumentenrenten vergleichen:
KR(alt) = (160-80)x160/2 = 6400
Verlust von KR ausrechnen = A = 20x120 = 2400
B= 20x40/2 = 400
nun zusammenrechnen A+B = 2800
So 2800-6400 = -3600 (KRverlust - KRalt)
Die Antwort lautet hier wir haben einen Verlust von 3600 an Konsumentenrente
Falls noch Fragen sind einfach posten....
Bis zum nächsten SERVUS
hey supi erklärt!!Zitat:
Zitat von NeoDevisen
dank dir
könnt ihr mir sagen wie ihr auf die 8.25 kommt ??
zu 2a:
wieso zahlt der staat nicht nur 20x120 = 2400
bitte um kurze erklärung
hi... entweder stehen ich komplet auf der leitung ... oder ich weiß auch nicht.. kann mir bitte jemand sagen wie ich auf die Formel der Angebotskurve komme? 1a)
vielen vielen dank
lg
hallo!
könnte mir bitte jemand bei aufgabe 2 weiterhelfen? also zuerst muss man gleichgewichtspreis und menge ausrechnen. und dann?
danke schon mal
müssten die staatsausgaben nicht 120 sein?
habe in den alten unterlagen rumgekramt, da steht Staatsausgaben berechnen sich Qs-Dd, das heißt:
Qd = 320-2*100
Qs = -160+4*100
Qs-Qd = 120
wo liegt da mein denkfehler?
ehm, also wenn du von der einen Menge ne andere Menge abziehst, kommen dann Ausgaben raus??? oder versteh ich des falsch
du musst doch nur die geradengleichung bestimmen, kannst 2 punkte ablesen oder einen punkt und die steigung oder den y abschnitt und die steigung usw...Zitat:
hi... entweder stehen ich komplet auf der leitung ... oder ich weiß auch nicht.. kann mir bitte jemand sagen wie ich auf die Formel der Angebotskurve komme? 1a)
hier komme ich auch nicht weiter.... habe auch schon die unterlagen durchsucht...
alles stimmt außer:Zitat:
Zitat von zero169
1a)
Qs= -2P-2
@ borat!
geht ja laut skizze gar nicht, dass Qs und Qd eine negative steigung haben
Zitat:
Zitat von Borat
schon mal eine negative angebotskurve gesehen :cool:
eine frage
wie rechnet man das denn mit den staatsausgaben bei aufgabe 2 aus? es hat hier zwar schon mal jemand erklärt aber schlau bin ich nicht daraus geworden....
Also zu den Staatsausgaben:
(Q2-Q1)xPs
das heisst (Q2-Q1 = Staatsmenge) du musst zu den Staatsausgaben Ps multiplizieren
Also Q1= Q=320-2P
Q1= 320-2x100
Q1= 120
Q2= -160+4P
=-160+4x100
Q2= 240
so nun die Formel von oben, da es ja um Staatsausgaben geht nicht um die Menge!!!
(240-120)x100 = 12000
Bis zum nächsten SERVUS
falls noch was ist einfach fragen!!!
Qs = 2P-2Zitat:
Zitat von otto
ist dasselbe wie
Qs = -2+2P