ich weiß nicht, ob sich jemand die richtlinien für die computeranmeldung schon durchgelesen hat.. - was ich nicht versteh - warum müssen punkte jetzt auch auf die olv gesetzt werden...??
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ich weiß nicht, ob sich jemand die richtlinien für die computeranmeldung schon durchgelesen hat.. - was ich nicht versteh - warum müssen punkte jetzt auch auf die olv gesetzt werden...??
des mit der olv versteh ich auch nicht - aber grundsätzlich find i's super, daß es jetzt so einen regelkatalog gibt!
dem kann i auch zustimmen - es is schon super, wenn alles zusammengeschrieben ist und es keine mißverständnisse gibt..Zitat:
Zitat von pumuckl
aber wie gesagt - das mit der olv is mir ziemlich unverständlich..
Schön, dass jetzt mal alles komprimiert aufgeschrieben wurde und die meisten Unklarheiten beseitigt sein müssten.
Jedoch missfällt mir die Regelung, dass Kursplätze, die nach Ablauf der 2. Vergaberunde noch frei sind, 300 Punkte kosten sollen!! Hab ich da entweder was nicht richtig verstanden oder wird das wirklich so praktiziert werden?
Dies ist eine Frechheit für alle, die Ihr Studium schnell durchziehen wollen! Warum soll ich 300 Punkte "bezahlen" für einen Kurs, der unterbelegt ist. Die Möglichkeit 4 Kurse zu bekommen, wird nun um einiges schwerer, 5 Kurse scheinen geradezu aussichtslos!
VIELEN DANK! :twisted:
das stimmt allerdings - meiner meinung nach ist das völlig kontraproduktiv.. es sollte doch eigentlich erstrebenswert sein, dass die kurse, die nicht voll ausgelastet sind, voll werden - wenn man aber dafür dann im darauffolgenden semester 300 punkte weniger hat, überlegt man sich das schon fünfmal, ob man irgendeinen restplatz nimmt, wo man um die 300 punkte in gewissen fächern ja sogar seine 1.priorität zugeteilt bekommt...Zitat:
Zitat von Steven
Das Problem ist, dass einige Leute bisher gelegentlich in Kurse reingekommen sind, ohne überhaupt dafür Punkte zu setzen. Das ist dann natürlich noch unfairer - erst gar nicht Punkte zu setzen und schon von vornherein die Zusage des LV-Leiters zu haben, dass man ohnehin einen Platz bekommt. Von diesem Standpunkt aus gesehen finde ich es schon fairer, das nachträglich Punkte abgezogen werden (sofern der Abzug ausnahmsweise mal für ALLE gilt :lol:). Aber natürlich ist es blöd für Leute, die sich einfach nach der Platzvergabe noch engagieren wollen, um einen weiteren Kurs zu bekommen.
ja daran hab ich auch schon gedacht - ich befürworte den punkteabzug schon, aber nicht 300 punkte.. das ist meiner meinung nach wirklich zu viel.. über 200 lässt sich ja sogar noch streiten... 150 vielleicht? fände ich angemessener für einen "restplatz" (bei einem professor, den man so vielleicht gar nicht angegeben hätte...)...Zitat:
Zitat von Suzanne
Angemessen wäre jene Punkteanzahl, die die Leute im Durchschnitt gebraucht haben, um den Kurs zu bekommen..
So müßte man zB für Recht1 im nachhinein nicht 300 Punkte zahlen, sondern (vermutlich) nur ca. 50.
laut öh waren die professoren sogar dafür, 400 punkte abzuziehen.. da sind "nur" 300 natürlich schon besser.. dennoch hätten 150 oder 200 auch gereicht..Zitat:
Zitat von hg
deine variante wäre vielleicht die günstigste - wenn aber die durchschnittspunkte für die kurse bekannt werden, so haben wir ja genau das, was eigentlich nicht der fall sein sollte - dass die punkteniveaus veröffentlicht werden (so steigen die punkteniveaus ja wahnsinnig, wenn jeder "ein bisschen mehr" setzt als das semester davor gesetzt wurde)
Das wäre natürlich eine Möglichkeit - allerdings meiner Meinung nach auch nicht besonders günstig. Sofern Restplätze vorhanden sind, hätte man ja theoretisch bei der "regulären" Anmeldung nur einen Punkt setzen müssen, um in den Kurs zu kommen. Wenn jetzt manche Studenten sehr viel gesetzt haben, wäre die Durchschnittspunkteanzahl viel höher als 1. Das ist ja dann irgendwie auch unfair - man könnte natürlich so argumentieren, dass diejenigen Leute selber schuld sind, die sich nicht gleich angemeldet haben, trotzdem ist die Regelung eher streng. 300 Punkte kommen mir bei genauerer Betrachtung auch ziemlich viel vor. Vielleicht sollte man einfach die geringste Punktezahl, die von jemandem, der den Kurs noch bekommen hat, gesetzt wurde, abziehen? Das Publizitätsproblem besteht allerdings immer noch, außer die Leute mit abgezogenen Punkten werden der Verschwiegenheitspflicht unterworfen :lol:Zitat:
Zitat von hg
naja, aber wenn nur die punkte abgezogen werden, die man gebraucht hat, um gerade noch in den kurs zu kommen, ist das wieder unfair.. - wieso soll sich dann jemand noch normal über die computeranmeldung anmelden, wenn man danach kein risiko mehr hat "zu viel" zu setzen..?Zitat:
Zitat von Suzanne
und verschwiegenheitspflicht... -g- ganz genau: :lol:
Also wenn du mich fragst, das Ergebnis ist sowieso immer blöd, egal wie man es dreht und wendet :D
Gegenargument: Nach der Computeranmeldung noch reinzukommen ist ja nur möglich, wenn noch Plätze frei sind. Also wäre es ziemlich riskant, sich einfach nicht anzumelden und dann noch auf einen Platz zu hoffen. Daher werden sich die meisten schon veranlasst sehen, sich "normal" anzumelden. Soviele Kurse mit Restplätzen gibt's ja eigentlich nicht.
damit hast du sicherlich auch recht :)Zitat:
Zitat von Suzanne
ganz richtig - eine "perfekte" lösung gibt es sicherlich nicht - es wird immer irgendwas nicht ganz passen.. und jetzt müssen wir uns wohl oder übel mit den 300 punkten abfinden..
Andererseits könnte man prophylaktisch schon mal auf alle möglichen Kurse bloß einen Punkt setzen - sofern es da noch irgendwelche Plätze gibt, ist man jedenfalls drin und verliert keine 300 Punkte fürs nächste Semester. Am besten, man teilt sich 950 Punkte auf die Kurse auf, die man unbedingt haben möchte, und setzt von den restlichen jeweils einen auf beliebige Kurse.
so wärs natürlich schlau :)) zurückgeben kann man zur viele kurse ja immer noch (sollte das wirklich einmal der fall sein........ :))Zitat:
Zitat von Suzanne
Hallo!
Mich stört eher, dass man nach der 2. Vergaberunde die Kurse nicht mehr zurückgeben kann: Es wär ja durchaus möglich, dass man auf 2 Kurse setzt, in der Hoffnung, wenigstens einen der beiden zu bekommen. Was tut man dann, wenn man beide bekommt? Man wird mit 300 Punkten bestraft.
Wenn man das Risiko nicht eingehen will, meldet man sich gleich nur für 1 Kurs an, und wenn man den dann nicht bekommt - na ja, wieder ein halbes Jahr Zeit für alles andere....
Was meint Ihr?
LG
Miky
Hallo Miky!
Da hast du natürlich recht. ABER: Erstens muss irgendwann ja mal Schluss sein mit dem Zurückgeben der Kurse, denn sonst kommt es nie zu einer endgültigen Verteilung. Zweitens hätten wir dann wieder eine ähnliche Situation wie vor der Computeranmeldung, nämlich dass sich wieder jeder für alle möglichen Kurse anmelden würde, anschließend aber nur einen Bruchteil davon auch wirklich besuchen möchte. Ich glaube, dass damit wohl erreicht werden soll, dass man sich die Auswahl vorher genau überlegt und auch wirklich nur das nimmt, was man hinterher auch machen möchte.
Ich glaube, dass sich die persönlichen Preise nicht immer mit den Marktpreisen decken. Im konkreten Fall würde ich auf einen Kurs mehr oder weniger Punkte setzen, als sich dies aus dem Reservationspreis ergibt. Deshalb wäre es sehr wohl notwendig, nicht nur die Punkte, sondern auch noch selbst Prioritäten eingeben zu können. So nach dem Motto: Ich will 3 Kurse, setz auf 6, sag, welches meine Prioritäten sind, z.b wenn ich Kurs 3 bekommme, will ich kurs 2 nimma, oder für Kurs 6 lass ich 4 und 5 sausen - irgend so ein Zuteilungssystem müsste doch machbar sein.
Oder?
LG
Miky
jetzt ist mir gerade so eine Idee gekommen:
Ich setze gar keine Punkte (= 1000 Gutpunkte fürs nächste Semester) dannach geh ich zu den LV-Leiter und kauf mich jeweils mit 300 Punkten ein! danach hab ich im darauffolgenden Semester 100 Extrapunkte! (vorrausgesetzt ich nehme 3 Kurse) :twisted:
okay aber jetzt was anderes:
@kontraproduktiv: Ich bin fast im zweiten Abschnitt (nur BWL1 fehlt) wenn ich dieses Semester den Kurs nicht krieg, krieg ich kein stipendium mehr, und wenn ich die 2 SBWL GK nicht mach, bekomme ich spätestens in 1 Jahr erneut den Stress bzgl. Stipendium! :?
Deshalb meine Frage: nützt die Matrikelnummer noch was? (bzgl. Priorität)
Meinst du so wie früher für den ersten Abschnitt? Ich glaub da konnte man das machen (sofern ich mich richtig erinnere). Oder ging das wieder nur für Proseminare desselben Diplomprüfungsfaches...Zitat:
Zitat von Miky
Jedenfalls fände ich die Idee auch gut. Dann könnte man z.B. auf mehrere VWL Kurse setzen und sie je nach Präferenzen reihen. Würdest du das wieder fächerweise vorschlagen oder überhaupt quer durch die Speisekarte für alle Kurse?
Ich glaub einfach, dass das Computeranmeldesystem noch ziemlich unausgereift ist. Vielleicht ändert sich das irgendwann in den nächsten Semestern, aber wir werden dann leider nicht mehr davon profitieren....