hallo,
hat schon jemand ergebnisse für die 2 optimierungen die bis mittwoch zu erledigen sind?
lg
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hallo,
hat schon jemand ergebnisse für die 2 optimierungen die bis mittwoch zu erledigen sind?
lg
kann mir jemand bei aufgabe 6 helfen?
Ich habe Probleme damit die Hü ohne Grafik zu lösen, ich habe nicht detailliert genug mitgeschrieben und nun weiß ich nicht genau was ich machen soll, nachdem ich meine erweiterte Gleichung mit den Schlupfvariablen aufgestellt habe. In seinen Folien ist es ja dann nicht mehr genau erklärt, wie zu verfahren ist. Hat jemand vielleicht einen Link oder kann mir eine kurze Beschreibung geben.
Wäre euch sehr verbunden.
hy leutz...
also mein vorschlag für aufgabe 5 wäre:
a) x..... Anzahl von E1
y......Anzahl von E2
Zielfunktion: 1200x + 800y = Z, Z --> MAX.
Nebenbedingungen:
Absatzrestriktion: x + y <= 75
x >= 10
Produktionsrestriktion: F1: 20x + 10y <= 1200 (min.)
F2: 10x + 40y <= 2400 (min.)
Randbedingung: x,y >= 0
b) dass der DB und somit der Gewinn maximal wird müssen 45 Stk. x und 30 Stk. y produziert werden.
c) dass ergibt einen max. DB von 78000
d) ....
kann dass jemand bestätigen und mir eventuell bei aufgabe 6 zu einem denkanreiz verhelfen... danke...
mfg
ich habe bei aufgabe 5 bei der absatzrestriktion x+y<=65 (weil die 10 schon verkauft sind)..ich komm dann auf x=55 und y=10
lg
ja aber in der angabe steht, dass bereits 10 x fix verkauft sind.... aber produziert müssen sie trotzdem noch werden...Zitat:
Zitat von maneg6
dann muss x >= 10 (in der produktion) sein oder....???
wenn ich dann deine 55 x plus 10 x (die ja noch produziert werden müssen) rechne komme ich auf 1300 minuten in F1, welche ja mit 1200 min. beschränkt ist....
sehe ich das falsch...
stimmpt hast recht, müssen ja noch produziert werden...sry
dankeschön
Sie müssen auf jedenfall noch produziert werden, weshalb ja auch x >= 10 gilt. Aber wenn da in der Angabe steht, dass maximal 75 abgesetzt werden können, dann könnte man das doch auch so interpretieren, dass E1+E2<=85 sei für die 1. Woche. Da ja 10 bereits vor dieser Woche verkauft wurden. Es ist auch die Frage für welchen Zeitraum wir produzieren, das bereits 10 abgesetzt wurden verfälscht ja die optimale Produktionszahl bei maximal absetzbaren 75 pro Woche.
Zu meiner vorherigen Frage: Kann mir denn niemand helfen? Ich finde hier einfach nicht ausreichend Iinformation zu. Und es ist frustrieren, weil es viel Zeit kostet zu recharchieren wie es berechnet wird. Eine Musterlösung zu einem ähnlichen Beispiel wäre nett (wenn ihr einen Link habt). Wie es graphisch zu lösen ist, ist mir klar, aber wie berechnet ihr es mathematisch?
Ihr braucht mir nur die Schritte zu sagen, auf den Rest komm ich schon.
Ich war schon in der Bibliothek und haben in Statistik büchern nachgelesen wie man es lösen könnte, aber viele Methoden sind sehr aufwendig und ich will nur wissen, wie wir es in der Stunde gelöst haben.
Wie gesagt ich habe die Zielfunktion, meine Nebenbedinungen (ich bin zunächst von E1+E2<=75 ausgegangen). Dann Form ich meine NBen so um, dass ich sie mit Schlupfvariablen in eine =-Form bringe. Nun könnte ich sie zeichnen in dem ich sie zur Geradenform umform, aber wie verfahre ich nun ohne es zu zeichnen. Welche Schritte muss ich nun nachgehen?
Wäre euch sehr verbunden :).
ja ich brauche auch hilfe bei aufgabe 6! hat da wer einen lösungsvorschlag?Zitat:
Zitat von martinio
vieleicht hilft euch der link...
lg
hauptsache der Anhang wartet erst auf die Freischaltung !
ich hab jetzt die lösung gefunden für die aufgabe 6, aber den lösungsweg dafür leider nicht...
hier ist die seite:
http://www.schule.at/gegenstand/mam/...inimierung.htm
ok lösung steht ja drin, aber weiss jemand WIE man zu der lösung kommt??????????????
ich hab bei der aufgabe null ahnung... HILFE..... danke....
hehe.. ich glaube, dass herr strobl unter mathematischem Modell nicht das mathematische Lösen des Problems meint sondern nur die definition der Zielfunktion und der Restriktionen (logische R. net vergessen)Zitat:
Zitat von Majestic
Habe mich gestern vor die Seiten 20-22 der Folien zur Prozessoptimierung gesetzt und irgendwann ging mir ein Lichtlein auf - hoffe ich zumindest..
Da es mit den 2 Variablen E1 und E2 plus der 4 Puffervariablen für die Restriktionen in Summe 6 Unbekannte, aber keine ausreichende Anzahl an Funktionen gibt, in denen man das Problem lösen könnte, werden (wie in Folie 22) nacheinander 2 andere Variablen mit 0 angenommen -> Nicht-Basis-Variable (ist eine Puffervariable mit 0 angenommen, so sind die Kapazitäten voll ausgeschöpft) und daraus die anderen Variablen und der Zielfunktionswert errechnet. Soweit meine Überlegungen (!) dazu, zum Ergebnis bin ich trotzdem über die Grafik gekommen :roll:
für aufgabe 5: E1 = 45; E2 = 30
für aufgabe 6: keine Ahnung wie die Restriktionen zu bestimmen sind, die Zielfunktion Z = 4L1 + 3L2 soll natürlich minimiert werden, anscheinend in 25/25..
Im Ergebnisraum sollten alle Möglichkeiten liegen, bei denen das Mischungsverhältnis in Ordnung wäre, links der Restriktionen wäre das Mischverhältnis falsch. Bitte alle etwas mit- bzw. weiterdenken, ich geh jetzt mal was essen..
Danke für's Uploaden, die Jungs vom Forum haben es leider erst sehr spät freigegeben, aber ich bin mittlerweile glaube ich auf den normalen Rechenweg gekommen.
@ tschöll
Danke auch für die Antwort. Ich war zeitweise total verwirrt als ich mir ein Buch hierzu von der Biblio ausgeliehen habe um auf eine Lösungsmöglichkeit zu kommen. Habe es nun zuerst grafisch gelöst und bin dann dazu übergegangen eine Tabelle aufzustellen mit nicht-basis und basisvariablen, die unterschiedliche extremwerte darstellen. So komme ich auch auf eine Lösung ohne Grafik, ist halt deutlich aufwendiger, weil ich es über trial and error gemacht habe (wenn man manche Variablen 0 setzt kommt man auf negative Werte für die Basisvariablen und das ist ja dann nicht zulässig).
Nja zeitlich bin ich jetzt nicht fertig geworden, aber ich kann zumindest was abgeben.