Hey Mitstreiter,
habt hier zufällig jemand die Lösungswege für die Gesamtprüfung April der Fragen 4,5,7,9,11und 13?
Grüße
Druckbare Version
Hey Mitstreiter,
habt hier zufällig jemand die Lösungswege für die Gesamtprüfung April der Fragen 4,5,7,9,11und 13?
Grüße
Hy,Zitat:
Zitat von csaf6065
also:
4 d
5 b
7 b
9 b
11 c
13 c
Zitat:
Zitat von csag3123
Und die Lösungswege????
Ein Produzent eines gutes x hat folgende Kosten der Produktion K: 20+4x^2. der Produzent kann das Gut zu einem Preis von 80 je einheit verkaufen. die Produktion von x führt zu einer negativen Beeinträchtigung eines Anrainers in Höhe von D: (4/3)x^2. Der anrainer will mit dem Produzenten über eine Verringerung der Produktion um 2 Einheiten verhandeln. Wie viel würde der Anrainer maximal bezahlen, damit der produzent die Produktion um diese 2 Einheiten verringert?
Lösung: 48
hätte dazu jemand tipps zum Lösungsweg??
Ja! Lösungswege zu den Fragen wäre Super!
Also vielleicht schaffens wir ja gemeinsam die Aufgaben zu lösen :)
Ich kann nur die Aufgabe 4!
L=lnxa+lnxb+lnG-lambda (xa+xb+G-180)
dann wie immer auflösen dann kommt raus G=60!
also am besten schaust du die dabei die folie 9 vom kapitel 4 an:Zitat:
Zitat von stratoflo
der Anrainer wird maximal die fläche a-b-f-e bereit sein zu bezahlen
für bsp braucht man zuerst die menge:
MC= P
8x= 80 also x = 10
MD = 8/3x
also ist MD bei einer menge von10 = 26.666
da man ja 2 einheiten weniger haben will ist MD bei einer mgen von 8 = 21,333
jetz haben wir alle punkte für die Fläche a-b-e-f
(21,33*2) + ((26,66-21,33)*2*0,5) = 48
Zitat:
Zitat von SimonR
Hallo Simon,
warum hast du das am Ende mit 0,5 multipliziert?
man muss ja die Fläche ausrechnen und in diesem fall hebt sich die 2 und die 0,5 ja auf.Zitat:
Zitat von bbb
die Fläche des Rechtecks: (10-8 ) * 21,33 = 42,66
Fläche des Dreiecks: (10-8 ) * (62,66-21,33) * 0,5= 5,33
zusammengezählt = 48
kann mir bitte jemand diese aufgabe erklären??
ich versteh einfach nicht warum hier e richtig sein soll
Aufgabe 2
Zwei Gemeinden, X und Y , entscheiden Äuber die Errichtung eines Theaters. Im Falle
der Errichtung des Theaters kann keine der Gemeinden von der Nutzung ausgeschlossen
werden. In Bezug auf die Errichtungskosten sind drei Varianten denkbar: (A) X und Y
teilen sich die Kosten; (B) Entweder X oder Y trÄagt die Kosten alleine; (C) Keine der
Gemeinden will die Kosten tragen. Unter (A) und (B) wird das Theater errichtet, unter
(C) nicht. Aus einer wohlfahrtsÄokonomischen Perspektive
(a) sind (A) und (B) Pareto-optimal.
(b) ist nur (B) Pareto-optimal.
(c) ist entweder (A) oder (B) Pareto-optimal.
(d) ist nur (A) Pareto-optimal.
(e) Keine Antwort ist richtig.
Ich denke weil nicht nur A pareto optimal ist sonder A und C
Kannst Du das erklären?Zitat:
Zitat von stratoflo
es wird niemand schlechter gestellt. Allerdings wird bei C auch keine besser gestellt, es könnte aber sein dass in C schon ein Pareto existiert ...
also ich glaub dass a oder b paretooptimal sind. was ist denn die lösung?
Kannst Du das evtl nochmal konkretisieren. Ich verstehe deine Erklärung garnicht. Wieso sollte A) aber nciht B) pareto optimal sein`? Für mich gibts bei beiden Möglichkeiten keinen Unterschied.Zitat:
Zitat von stratoflo
Versteht jemand die Aufgabe 13 der letzten Klausur? Ich bekomme zwar 75 raus, allerdings rechne ich dafür das ganz normale Marktgleichgewicht bei einem Monopol aus. Eine Stuer habe ich garnicht miteinbezogen.
Danke.
Bei A zahlen beide
Bei B bezahlt nur einer, der andere bekommt den nutzen davon ohne kosten, also ist wird der eine schlechter gestellt.
Wie gesagt des is meine Meinung muss natürlich hint und vorn ned stimmen
Sind alle 6 Kapitel prüfungsrelevant ?
Kann mir bitte jemand erklären, wie man bei
# Aufgabe 5 auf 40%
# Aufgabe 6 auf 5
# Aufgabe 13 auf 75
kommt?
Sehr dringend, danke
Also beim Monopol ist eine Steuerüberwälzung von der Preiselastizität abhängig!Zitat:
Zitat von Bergluft
Wenn die Elastizität -1 ist dann findet keine Überwälzung der Steuer statt, bei 0 wird die Steuer komplett überschlagen!
Wenn du bei der Aufgabe die Elastizität ausrechnest kommt -1 raus!
Deshalb keine Überwälzung und deshalb der Marktpreis!
Lg
Wieso 6? Des sind doch 10?Zitat:
Zitat von csaf6065
BEi dieser Aufgabe ist keine Aussage über pareto ... machbar!Zitat:
Zitat von SimonR
Da keine Kosten angegeben sind!
Deshalb keine Antwort ist richtig!
LG
Kennt sich bei diesen Aufgaben wirklich keiner aus??Zitat:
Zitat von maverick.85
Hallo! Kann dir leider nur bei Aufgabe 13 weiterhelfen, auf 5 und 6 wäre ich selbst ganz neugierig, wie das gehen soll...Zitat:
Zitat von maverick.85
13) P=100 - x
C= 70+50x MC=50
t= 15% von pi
Meiner Meinung nach ist das wieder mal eine Fangfrage, da ja nur nach dem ganz normalen Monopolpreis gefragt wird!?
MR = MC 100 - 2x =50
x=25
P=100 - x= 75
Gibt's dazu andere Meinungen?
Lg
Hab jetzt einen Rechenweg zu 6) gefunden...
http://www.sowi-forum.com/forum/show...0&postcount=59
Obwohl das ja total komisch ist...
Also des ist die Lösung von Aufgabe 13!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Zitat:
Zitat von csag3123
Ja des ist mein Rechenweg, weil beim Clubgut nur das öffentliche Gut eine Rolle spielt und du so x als konstante ansehen kannst!Zitat:
Zitat von fashionvictim
Und damit fliegts beim ableiten raus!
LG
Und Aufgabe 5 geht so:
Also wenn eine Steuer eingeführt wird bleibt das Arbeitsangebot unbeieinflusst, deshald:
L=x-xl-lambda(200L-x)
1. ableiten nach x:
1-L+lambda
2. ableiten nach L:
-x-200Lambda
3. ableiten nach Lambda:
-200L+x
alles gleich null setzten und auflösen dann kommt raus
L=0,5
Das Steueraufkommen ist
T=L*w*t
40=200*0,5*t
damit ist t=0,4
also 40%
hoffe ich konnte euch weiterhelfen!
Lg
Danke!
Hast du vielleicht auch noch den Rechenweg zu 4)??
Lg
Zitat:
Zitat von csag3123
Sorry aber ich komm da nicht ganz mit, und auf das richtige ergebniss sowieso nicht. Könnte mir jemand bitte den gesamten Lösungsweg posten, danke
Hi :D
ich bräuchte dringend eure Hilfe, i häng gerade total an einem einfachen Bsp (zumindest schauts so aus ;))
Die Grenzkosten der Produktion fürr ein Gut betragen 10 Geldeinheiten. Die Nachfrage
für dieses Gut sei durch folgende Funktion beschrieben: p = 150 -x, wobei p den Preis und x
die Menge des Guts bezeichnet. Bei der Produktion entstehen negative externe Kosten
in Höhe von 5 Geldeinheiten je Mengeneinheit des Guts. Diese Kosten werden bei der
Produktion nicht berücksichtigt. Wie hoch ist der Wohlfahrtsverslust für die Gesellschaft,
der durch diesen negative externen Effekt entsteht
(a) 5
(b) 25
(c) 12,5 richtig
(d) 10
(e) Keine der obigen Antworten ist richtig.
wär super wenn mir das jemand erklären könnte!!
Danke
Lagrange: x-xL-lamda(200L-x)
--> dLagrange/dx: 1-L+lamda=0
--> dLagrange/dL: -x-200lamda=0
--> dLagrange/dlamda: 200L-x=0
jetzt setzt man die Ableitung nach x und Ableitung nach L gleich:
-200+200L-200lamda=-x-200lamda
200-200L=x
jetzt setzt man den Wert für x in die Ableitung nach lamda ein:
200L-(200-200L)=0
200L-200+200L=0
400L=200
L=0,5
und nun noch mittels T=L*w*t den Steuersatz ausrechnen:
40=0,5*200*t
t=0,4 --> also 40%
_______________
Hat wer den Lösungsweg für die Aufgabe 7?
Das mit dem t=1000-20*(wurzel aus y)
_______________
Hat wer den Lösungsweg für die Aufgabe 7?
Das mit dem t=1000-20*(wurzel aus y)[/quote]
________
HAT SICH ERÜBRIGT DANKE!
Du musst die Formel von der Yield elasticity nehmen: das ist: Grenzsteuersatz/average tax rate
1) ableiten nach y: -10*y^-0.5
das heißt -10*100^-0.5 = -1
2) dann average tax rate: 1000-20Wurzel 100/100=8
3) -1/8 = -0.125