2. PS-Klausur E-Learning

Hallo,

könnte mir bitte jemand folgende Aufgabe erklären?:

Die Funktion

U=10Q1^0,6*Q2^0,4

beschreibt den Nutzen eines Haushaltes. Die anfänglichen Preise der Güter Q1 und Q2 sind p1A = 5 € und p2A = 10 €, das Anfangsbudget beträgt 200 €. Wie hoch muss das Einkommen IK sein, damit nach einer Preisreduktion von p1A auf p1N =2 € die alte Gütermenge (= ursprünglich optimale Gütermenge bei einem Einkommen von 200 €) gekauft werden kann?

Wie muss ich da genau vor gehen?
Muss ich zuerst mal die Mengen für Q1 und Q2 ausrechnen, oder?
Steh voll aufm Schlauch..


Danke für die Hilfe...

HAT SICH ERLEDIGT....

erklär mal bitte kurz!

Erstmal musst das Güterbündel, also sprich die Menge für Q1 und Q2 ausrechnen (Alles noch zu den alten Preisen ^a):
Siehe dazu Formeln 10 und 11 von Aufgabenblatt 6.
Q1=200/5*(1+0,4/0,6) = 24
Q2=200/10*(1+0,6/0,4) = 8
Q1 und Q2 sind die Mengen des Haushaltsoptimums in der Ausgangslage zu den alten Preisen. Jetzt gab es ja eine Preisreduzierung p1 von 5 auf 2 Euro.

Du willst Ik berechnen mit den neuen Preisen zu alten Gütermengen:
Einsetzen in Formel 12 von Aufgabenblatt 6:
Ik=24(=Q1)*2(=reduzierter Preis p1) + 8 (=Q2)*10(=Preis p2 für Q2 bleibt unverändert)
= 128

Kann mir jemand folgende Aufgabe erklären?

Die Funktion U=10Q1^0,6*Q2^0,4 beschreibt den Nutzen eines Haushaltes. Ermitteln Sie das Nutzenniveau U im Haushaltsoptimum, wenn die Einkommensfunktion I=5Q1+10Q2=200 lautet.

Ergebnis: 154.6546

Wie komme ich da drauf?

Danke...

Wie kann ich die Formel 3) von Aufgabenblatt 8 nach dem Risiko des Portfolio umstellen?

Hab da irgendwie nen Denkfehler...

Hatten schon ein paar die Klausur? Was ist denn so gekommen?

hatte gerade Prüfung,

es kamen 3 Theoriefragen dran von allen Kapiteln...die genauen Kapitel weiss ich leider nicht da ich die Theorie nur geraten habe...*g*
Aber auf jedenfall Eine aus Kapitel 6, genau gleich wie in den Übungsonline-Tests...

Dann viele Aufgaben zu Kapitel 6 und 7...Grenzkosten, Durchschnittsproduktivität der Arbeit und des Kapitals...

Ausserdem noch ne Aufgabe von Kapitel 4, es ging um Anfangspreise p1A und p2N die sich aufgrund von technologien verbesserten auf P1N zum Beispiel...
Man musste das neuen Einkommen Ik ausrechnen...

Wenns die Übungstests könnt und ein wenig Theorie passts...

Viel Erfolg...

Was kam bei dir von Kap8?

Gute Frage, nächste Frage...

Weiss ich echt nicht, hab Kapitel 8 nicht gelernt...somit war alles was ich nicht wusste Kapitel 8...

Zitat:

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Zitat von Tavarua

Gute Frage, nächste Frage...

Weiss ich echt nicht, hab Kapitel 8 nicht gelernt...somit war alles was ich nicht wusste Kapitel 8...

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*gg* ok

Kann mir bitte jemand bei der Aufgabe weiterhelfen?

Die Funktion: U= 10Q1^0.6 Q2^0.4
beschreibt den Nutzen eines Haushaltes. Ermitteln Sie die Nutzen maximierende Gütermenge Q1, wenn I= 5Q1 + 10Q2 = 200

hy!
ich versuchs einfach mal

Q1 = I/p1*(1+beta/alpha)
Q1 = 200/5*(1+0.4/0.6)
Q1 = 24

hoffe das stimmt, lg

Ja stimmt! Super, Danke!

Hat jemand kapitel 8 gehabt??

Zitat:

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Zitat von deinemama

Hat jemand kapitel 8 gehabt??

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ist bei mir ganz nix draus gekommen :D.

Zitat:

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Zitat von deinemama

Hat jemand kapitel 8 gehabt??

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hatte auch nichts aus kapitel 8

hauptsächlich kamen bei mir nummern aus den kapiteln 6 und 7

dürfen wir ein programmierbaren Taschenrechner verwenden???

nein
lg

Gibts irgendjemanden der was aus Kap 8 hatte oder weiß jemand von jemandem der was aus Kap 8 hatte???

ich hoff es kommt was von kapitel 8. des kann ich jetzt gut :)
kapitel 5 wär echt blöd......

Zitat:

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Zitat von csak6752

dürfen wir ein programmierbaren Taschenrechner verwenden???

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kontrolliert keiner ..

kann mir jmd das aus Kapitel 7 ausrechnen? - komm einfach nicht drauf!

Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion:

http://e-campus.uibk.ac.at/courses/1..._34690daaa.gif

Der Kapitaleinsatz ist in der kurzen Frist auf 517 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Die Faktorpreise betragen w = 5 (Lohnsatz) und r = 10 (Nutzungskosten Kapital). Wie hoch sind die Grenzkosten bei einem Arbeitseinsatz von 1552 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen!

richtige Antwort: 12.94
Q ist hier mal 999.85

hoff ihr könnt mir helfen - danke!

Q = 1000

L = (Q/K^0.4)^(1/0.6)
C (Gesamtkosten) = r*K + w*(Q/K^0.4)^(1/0.6)
C' (Grenzkosten) = (1/beta)*w*(1/K^alpha)^(1/beta)*Q^(1/beta-1)
C' = (1/0.6)*5*(1/517^0.4)^(1/0.6)*1000^(1/0.6-1) = 12.94

Ist so auch auf dem Aufgabenblatt zu Kapitel 7 beschrieben.

Zitat:

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Zitat von fina

Q = 1000

L = (Q/K^0.4)^(1/0.6)
C (Gesamtkosten) = r*K + w*(Q/K^0.4)^(1/0.6)
C' (Grenzkosten) = (1/beta)*w*(1/K^alpha)^(1/beta)*Q^(1/beta-1)
C' = (1/0.6)*5*(1/517^0.4)^(1/0.6)*1000^(1/0.6-1) = 12.94

Ist so auch auf dem Aufgabenblatt zu Kapitel 7 beschrieben.

---

dankeschön

Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion:

http://e-campus.uibk.ac.at/courses/1.../eq_346ccc.gif

Der Kapitaleinsatz ist in der kurzen Frist auf 67 Einheiten fixiert, nur der Faktor Arbeit ist kurzfristig variabel. Die Faktorpreise betragen w = 10 (Lohnsatz) und r = 20 (Nutzungskosten Kapital). Wie hoch sind die Durchschnittskosten bei einem Arbeitseinsatz von 7044.5 Einheiten? Rundung auf zwei Dezimalstellen!

okay
durchschnittskosten sind C/Q

Q ist hier wieder 1000 (= 67^0.8 * 7044.5^0.4)

dann:
L = (Q/K^0.8 )^(1/0.4)
C (Gesamtkosten) = r*K + w*(Q/K^0.8 )^(1/0.4)
C' (Grenzkosten) = (1/beta)*w*(1/K^alpha)^(1/beta)*Q^(1/beta-1)
C' = (1/0.4)*10*(1/67^0.8 )^(1/0.4)*1000^(1/0.4-1) = 176.11259

doch 176.11259/1000 = .17611259

Richtige Antwort wäre hier 71.79 ...

was mach ich hier falsch????

du musst nicht die Grenzkosten, sondern die Gesamtkosten durch die Menge dividieren!

Zitat:

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Zitat von fina

du musst nicht die Grenzkosten, sondern die Gesamtkosten durch die Menge dividieren!

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ah also dann

dann:
L = (Q/K^0.8 )^(1/0.4)
C (Gesamtkosten) = r*K + w*(Q/K^0.8 )^(1/0.4)
C = 20*67*10*(1000/67^0.8 )^(1/0.4) = 94396348

dann 94396348/1000 = 94396.348

???? sorry

Es ist nicht 20*67*10*... sondern 20*67+10*...

Zitat:

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Zitat von fina

Es ist nicht 20*67*10*... sondern 20*67+10*...

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ach du kackeeee!

vielen vielen dank nochmal!!

hab gerade prüfung gehabt.......

also i habs echt nit so leicht gfunden. und hab aber echt viel glernt.

hab 6 theoriefragen gehabt, wobei i von der hälfte no nie was gehört hab... keine ahnung... und dann von kapitel 4 langrange mit voll komischen hochzahlen und dann no kapitel 5 mit I fix und was S(I) und und und

hab wahrscheinlich echt an blöden test bekommen....

aber durch ist durch und vorbei ist e es auch :)

Zitat:

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Zitat von lisa1015

hab gerade prüfung gehabt.......

also i habs echt nit so leicht gfunden. und hab aber echt viel glernt.

hab 6 theoriefragen gehabt, wobei i von der hälfte no nie was gehört hab... keine ahnung... und dann von kapitel 4 langrange mit voll komischen hochzahlen und dann no kapitel 5 mit I fix und was S(I) und und und

hab wahrscheinlich echt an blöden test bekommen....

aber durch ist durch und vorbei ist e es auch :)

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hallo!
wär echt super, wenn die 6 theoriefragen posten könntest!
dankeschön =)

Wenn Gut A und B vollständige Substitute sind, welche der folgenden Annahmen über Indifferenzkurven ist nicht erfüllt?
= Abnehmende Grenzrate der Substitution.


Eine Produktionsfunktion kann durch folgende Gleichung charakterisiert werden:
Q = 50 + 20L, wobei Q den Output und L die Arbeit bezeichnet.
Die Arbeiter verdienen 15 $ pro Stunde. Wie hoch sind die Grenzkosten für die zehnte Einheit des Outputs?
=0,75

Die Einkommens-Konsum Kurve für Karl zwischen den den Gütern A und B sei gegeben als: Qa=Qb. Seine Budgetgerade ist: 120=Qa+4Qb. Wieviel von Gut A wird Karl konsumieren, um seinen Nutzen zu maximieren?
=24

Eine Funktion, die alle unterschiedlichen Inputkombinationen darstellt, die den gleichen Output produzieren, nennt man
=Isoquante

die anderen hab i nit mitgschrieben

he super!
wie kommt man auf die 0.75 und die 24?
danke =)

hatte heute auch klausur und ich habs total schwer gfunden!
bei mir kamen fast nur fragen aus den kapiteln über produktion und arbeit!! :sad:

und ganz blöde theoriefragen über sachen, von denen i nu nie was ghört hab...

also bei mir waren auch nur Fragen über Kapitel 6 und 7 und echt total komische Theoriefragen...war wirklich nicht sehr einfach

ich hatte sogar noch eine theorie frage bezüglich konsumenten- produzentenrente .. !

also bei den theoriefragen kann wirklich irgendwas kommen :(

Zitat:

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Zitat von lisa1015

Eine Produktionsfunktion kann durch folgende Gleichung charakterisiert werden:
Q = 50 + 20L, wobei Q den Output und L die Arbeit bezeichnet.
Die Arbeiter verdienen 15 $ pro Stunde. Wie hoch sind die Grenzkosten für die zehnte Einheit des Outputs?
=0,75

Die Einkommens-Konsum Kurve für Karl zwischen den den Gütern A und B sei gegeben als: Qa=Qb. Seine Budgetgerade ist: 120=Qa+4Qb. Wieviel von Gut A wird Karl konsumieren, um seinen Nutzen zu maximieren?
=24

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weiss vl wer wie man das rechnet??
lg

Kann mir jemand sagen, wie man die Fixkosten berechnet:

Bestimmen Sie das sichere Einkommen Ifix, das den gleich hohen Nutzen wie das Gesamteinkommen bei Teilnahme am Spiel stiftet.
U=wurzel4I
?????

Zitat:

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Zitat von skatebanana

Kann mir jemand sagen, wie man die Fixkosten berechnet:

Bestimmen Sie das sichere Einkommen Ifix, das den gleich hohen Nutzen wie das Gesamteinkommen bei Teilnahme am Spiel stiftet.
U=wurzel4I
?????

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du rechnest den erwartungswert des nutzen aus -> E(U)
dann setzst es in die nutznfktn ein und rechnest das I aus...

steht bei euch die ergebnisse in e-campus tools?? bei mir steht noch nichts....