die Fr. Müller wird mir echt sympathisch! :D
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die Fr. Müller wird mir echt sympathisch! :D
aber schon irgendwie traurig, dass man nicht im stande ist eine fehlerfreie klausur zusammenzustellen...naja, in dem fall profitieren wir ja davon :)
weiß jemand den notenschlüssel? wie viel % braucht man um pos. zu sein?
50%
stand am angabezettel
sowas hab ich noch nie erlebt. ich hab nicht einmal einen taschenrechner gebraucht. es ist zwar immer geil wenn man gute noten kriegt, aber wirklich viel wert sind die in RW2 nicht. da kommt man sich ja verarscht vor wenn man wirklich lernt. 3 alte Klausuren anschauen und der 1er steht
wen wunderts wenns dann wieder heißt dass die sowi innsbruck (in manchen bereichen) ein schlechtes niveau hat.
cheers
weiß zufällig jemand wie sich die gesamtnote aus VO und PS errechnet? 50-50, 60-40, 40-60???
naja, dass ist aber absolut von den kursen abhängig und natürlich von den professoren! schau dir investition an...da schreit momentan jeder warum das niveau so hoch sein muss...
ich würde sagen das ist ausgleichende gerechtigkeit und nebenbei war ja zumindest bei mir das ps ksotenrechnung auch nicht geschenkt
ich habe heute auch geschrieben und finde das ganze auch ein bisschen dubios.
in investition vu wert 2,5 ECTS reichen mit sicherheit 20 (reine also wirklich lernen) stunden lernaufwand nicht
in internes vo wert 5 ECTS reichen wenn man spekuliert hat so wie ich (2 mal 2 Stunden alte klausur "durchschauen") für ein gut wenn nicht sogar sehr gut
da frag ich mich schon??? was soll das?? öko finde ich auch volle schwer und hier in internes und meiner meinung nach auch in externes (auer) gibt es sehr leichte antritte
nichts desto trotz sind ein paar gut und sehr gut nicht schlecht zum herzeigen!!!
lieber so als anders (wobei der nebengeschmack bleibt in zukunft bei der arbeit --> was haben sie an der uni gelernt in kostenrechnung???)
somit eine sorge weniger in bwl cheers
Prüfung war wirklich geschenkt - durchfallen fast unmöglich, deshalb verstehe ich nicht was es da zu meckern und kritisieren gibt. Seid doch alle froh, denn wäre die Klausur schwer gewesen, dann wäre das Forum voll mit Beschwerden über den unfairen und unausbalancierten Schwierigkeitsgrad (siehe IuF) - oder täusche ich mich da? Heil am Seil
@happyhippo: Du hast sicher nicht gestern bei der Treisch Externes mitgeschrieben, sonst hättest du nicht sowas gesagt das ihre Prüfungen einfach wären!!!!!!!
ja klar ist das von den Professoren abhängig. darum auch: "in manchen Bereichen". ich hab Finanzierung auch dieses Semester gemacht. Auch wenn dieses Fach z.Zt ein Streitthema ist muss man zugeben dass man sehr viel lernt.
Es spricht halt nicht gerade für einen Prof wenn die über Jahre (!) hinweg zu faul ist sich neue Prüfungsbeispiele einfallen zu lassen (oder zumindest die zahlen verändert...) und es dann sogar noch schafft das beilagenblatt zu verplanen. wenn das alle Profs machen würden wär dein Bac ungefähr gar nichts wert. Darum geht es.
kann wer seine klausur dem sowi-forum schicken? danke :)
die ist schon drin...;) http://www.sowi-forum.com/forum/atta...6&d=1246707013
wie...kam die gleiche klausur als wie zum 26.05?
Klar ist es fein solch eine Klausur zu schreiben... Wenn solche Prüfungen Einzelfälle sind, hab ich wirklich nichts dagegen. Schlussendlich läuft es aber auf das hinaus, dass sich keiner mehr auf die jeweiligen Fächer vorbereitet und keiner mehr eine Ahnung von Wirtschaft nach dem Bac hat, wenn permanent die gleichen Klausuren kommen (was bei meinen in MLP und Internes die letzten zwei Tage der Fall war).
Meiner Meinung nach traurig für eine UNIVERSITÄT??
Meine Güte, reg dich auf! Ich kann's echt nicht verstehen warum man immer noch an so einer Prüfung rumnörgeln muss. Da können's die Profs dir auch nie recht machen. Und wenn es um den Lerneffekt geht.. Wo bitte ist der? Ich hatte bis jetzt noch keinen einzigen Kurs an der Sowi wo ich gesagt hätte "oh super! Das werd ich sicher mal später im Job brauchen, gut das wir das machen!" Durch die Uni wird man hier meiner Ansicht nach allerhöchstens minimal auf den späteren Beruf vorbereitet. Worauf es ankommt, ist sich selbst zu informieren und Erfahrungen zu machen! Wenn einem die Profs dann aber noch durch übertrieben schwer getrimmte Prüfungen (guck dir zB mal Externes oder Mikro an!) Steine in den Weg legen soll das besser sein als eine Prüfung, die durch simples Rechnen schaffbar war? Ja klar, es waren die Fragen, die schon mal drankamen aber wusste man das vor der Prüfung zu 100%? Ich hab mir dennoch alle(!) ihre Prüfungen angesehen und alle(!) Aufgaben durchgerechnet. Mehr hätte man im Endeffekt für eine andere Prüfung auch nicht getan, nur dass man hier halt von den Prüfungen und nicht von den VO-Folien gelernt hat, was meiner Ansicht nach aber nicht unbedingt verkehrt ist, da vieles auf den Folien sowieso unnötig ist. Also lieber über 40 Formeln wie in Mikro auswendig lernen um dann mit einer Theorieprüfung "verascht" zu werden als genau zu wissen, was auf einen zukommt? Na dann viel Spaß.. Vergessen werden wir die Rechenwege, Theorie etc etc sowieso spätestens nach ein paar Monaten, wenn mans nicht regelmäßig anwendet.. Aber hauptsache erstmal ne schwere Prüfung.
Sorry, aber so ne Einstellung find ich echt daneben..
lg
Wie schon mal erwähnt, war ja bei einigen ( wie auch bei mir ) das PS ziemlich schwer...also hält sich das wieder die Waage ( trotz mehr/weniger ECTS).
Für einen Student ist natürlich die Prüfung am wichtigsten, aber die VO, die die Müller ghaltn hat, hab i jetz ehricherweise echt top gefunden (abgesehen mal davon, dass sie so oft ausgfalln is....)
Sie hats wirklich gut erklärt und mit Praxisbeispielen gespickt...und, das find ich auch wichtig...hatte KORE schon in der Schule, aber nie wirklich gecheckt...erst durch diese Vorlesung...
Und außerdem kommts immer drauf an, was man selber daraus macht. Die Uni gibt ja wirklich nur die theoretische Startlinie für das Berufsleben, aber das Berufsleben ist nunmal praktisch....( und als kleine Nebenbemerkung, wer glaubt denn schon, dass in einem Betrieb bspw die Abschreibung so mit Taschenrechner und Nutzungsdauer ausrechnen etc läuft...geht ja alles automatisch mit nem Buchhaltungsprogrammen etc ;))
Es regt sich ja niemand auf. Das machen die Leute im Mikroforum. wir üben Kritik ;)
Ich denke die Uni ist dazu da um Fachverständnis zu vermitteln. Fürs spätere Berufsleben bringt das meiner Meinung nach sogar sehr viel weil man durch sein Hintergrundwissen ("warum wird was wie gemacht" oder "wie wirkt sich X auf Y aus"....) sich schnell auf spezifische Berufe einstellen kann. Im Fall von Internem Rechnungswesen schreibt man einen 1er ohne jegliches Hintergrundwissen zu haben. Lösungen alter Klausuren auswendig lernen - pasta! und das weiß nahezu jeder! deshalb wär man ja blöd wenn man wirklich lernt. Das Ergebnis: massig Absolventen die gute Noten haben aber nichts wissen (ich mit eingeschlossen).
du schreibst: "es geht darum sich selbst zu informieren..." Ich schätze ca. 98% Studenten lernen in einem Fach genau so viel wie notwendig ist um die Prüfung zu bestehen (oder die gewünschte Note zu erzielen). Oder liest du dir im Sommer den Hoitsch nochmal interessehalber durch?
nur kurz zu mikro: Die Mikroprüfung war zwar hart, aber fair, wie ich finde. Es waren eben Aufgaben dabei die man nur lösen konnte wenn man auch mal einen Blick ins Buch geworfen hat und den Stoff wirklich gecheckt hat. Es wurde ja nicht umsonst gesagt "Prüfungsstoff ist das Buch + Wochentests". Wenn alles 1:1 aus den Wochentests kommt reicht ein Schwindelzettel mit Formeln und ein wenig rechnen (auch wenn man von den Zusammenhängen rein GAR NICHTS verstanden hat) um eine gute Mikro note zu bekommen.
Vielleicht ist das ein schräge Eigenheit meinerseits, aber ich freu mich über eine bestandene Prüfung umso mehr, wenn ich weiß dass sie nicht komplett geschenkt war.
However. einen feinen Sommer euch allen.
cheers
Erstmal zu Mikro.. Das nennst du fair?? Schau dir bitte mal einmal seine alten Klausuren an und jetzt das! Ich hab nichts dagegen, wenn das Buch Prüfungsstoff ist, nur wenn es das die ganze Zeit nie war und er nicht ausdrücklich sagt - ja lest das! - wer bitte lernt dann zu den ganzen Formeln noch die Theorie?? Ich fand die Prüfung mehr als eine Unverschämtheit! Und wenn du dieses "Anspruchsniveau" so toll findest, hätte ich dich gerne mal bei der Int. ReWe Prüfung gesehen, wenn die Müller plötzlich mit ganz neuen Prüfungsfragen gekommen wäre.. So viel nur dazu!
Und zum Hintergrundwissen.. blabluppblupp.. Wenn man einigermaßen an der Wirtschaft interessiert ist und sich informiert, liest etc. dann glaube ich nicht, dass einem die Uni viel neues hilfreiches(!!) bieten kann - außer halt den nötigen Abschluss. Ach, und ich würd mal gerne sehen wie du dann in ein paar Jahren bei deinem Job genau weißt in welche Richtung sich welche Kurve verschieben würde aus welchem Grund - so ein Schwachsinn!
Schwere Prüfungen sind meiner Meinung nach vollkomen okay, wenn sie angemessen sind! Das bedeutet dann aber auch eine entsprechende Vorbereitung vom Prof und eine angemessene Stoffankündigung. Ich wär auf eine solche bestandene Prüfung wie sie hier abgelaufen ist, nicht sonderlich stolz.
Davon mal abgesehen, warum schaffen die es auf der Rechtswissenschaftlichen Fakultät anständige Prüfungen zu schreiben lassen und an der SoWi nicht? Könnte wohl doch an der Kompetenz der Profs liegen.
lg
klar hab ich auch eine leichtere Prüfung erwartet. Aber nur weil man bei ein paar Fragen ein bisschen nachdenken musste und nicht alles nach Schema F zu rechnen war von einer Unverschämtheit zu sprechen find ich ein bisschen arg. Tappeiner verschenkt halt keine 1er. Die Prüfung war so gestaltet dass jeder der die Wochentestaufgaben gut beherrscht hat zumindest mit 4 durchkommt.
:lol: ja wär sicher lustig geworden. dann hätt ich zumindest meinen taschenrechner ausgepackt. Nein, ernsthaft: dann hätte die Müller zumindest einen Überblick ob die Studenten wirklich was lernen und ich die Note die ich verdient hätte.
Wir haben offenbar nicht die gleichen Beweggründe auf der Uni Ibk zu studieren. Wenns dir nur um eine Berufsvorbereitung geht wär eine FH sicher besser. Und für Leute die schon alles wissen was "hilfreich" ist gibt es in Amerika die Möglichkeit sich Titel zu kaufen. ;)
ich schon. 2 geschenkte Prüfungen an einem Tag wären auch zu viel des Guten. Das mit der "entsprechende Vorbereitung vom Prof und angemessene Stoffankündigung" halte ich auch für notwendig, aber was erwartest du dir da?
Es gibt einen großen unterschied zu Jus:
Beim Jusstudieum dienen Vorlesungen eher als Hilfestellung. Zu lernen sind prinzipiell die Bücher. Ich kann zwar nur vom 1. Abschnitt (RömRecht und Strafrecht) sprechen, aber hier werden durchaus sachen gefragt die im Kurs nie erwärhnt wurden. Hättest du dich auf Mikro so vorbereitet wie es auf eine Jusprüfung notwendig gewesen wäre, hättest du sie sicher nicht schwer gefunden. wer Jus studiert und nur alte klausuren durchschaut hat nicht den Hauch einer Chance. Komischerweise regen sich Jusstudenten nicht halb so sehr auf wie Wirtschaftler, obwohl die Durchfallsquoten durchaus höher sind Das Problem ist das Sowistudenten mittlerweile total verhätschelt sind. Kaum kommen bei einer Sowiprüfung mal ein paar neue Fragen ins Spiel, die noch nicht in gleicher Form gestellt wurden flippen gleich alle aus und reden von einer Unverschämtheit.
cheers
@Digitalism
Mir geht es nicht darum, dass er nun auch mal Theoriefragen gestellt hat oder dass Prüfungen grundsätzlich leicht sein sollen. Nur finde ich es ein wenig unfair, dass die letzten Mikro-Prüfungen um einiges(!!) einfacher waren als unsere, ohne(!!) dass er vorher etwas anderes als Stoff genannt hat. Und selbst bei den vermeintlich einfachen Rechenaufgaben hatte man halt das Gefühl, es solle einem absichtlich sehr schwer gemacht werden - das nenne ich nicht unbedingt eine faire Handhabung.
Und mit der Jus-Prüfung magst du durchaus recht haben. Denn dort reichen ein, zwei Wochen lernen tatsächlich nicht für eine Prüfung aus. Nur weiß man bei Jus, dass es einem nichts bringt, sich alte Prüfungen anzusehen. An der Sowi ist das halt anders und das wissen die Profs auch. Ich find halt einfach, dass es nicht zu viel verlangt wäre eine Probeklausur in der Art in den ecampus zu stellen, einen Hinweis zu geben besonders auf die Theorie zu achten oder was auch immer.. Lernen müssen hätte man dann trotzdem, nur der "Überraschungseffekt" wäre einigen erspart geblieben.
Liebe Grüße
Eine Frage zur Prüfung:
WIsst ihr wie die Prüfung jetzt gehandhabt wird, wo das Beispiel ausgefallen ist? Hat die Prüfung jetzt statt 40 nur mehr 31 mögliche Punkte oder wird das anders geregelt?
Keine Frage, das wär sau nett gewesen! Die alten Prüfungen waren echt saueasy.
Ich glaube irgendwie dass wir so eine Art Testsemester waren. Tappeiner hat in der ersten Vorlesung davon gesprochen dieses Semester die Effizienz des Onlinekurses messen zu wollen (quasi durch Vergleich der Leistungen von Online- und Präsenzkurslern). Aus diesem Grund ließ er uns (Präsenzkurs) in der 1. VO auch eine Art Einführungstest schreiben, um unser VWL Basis-Knowhow zu messen und es später mit dem Ergebnis Gesamtprüfung vergleichen zu können....
Ich schätze das dieses "Testverfahren" der Hauptgrund für die schwere Klausur war.
Naja. bin auf jeden Fall schon auf die Noten gespannt. Ein 4er entspricht Leistungsmäßig mindestens einem 2er aus dem Vorjahr.
greeetz
wow jungs ich hab mir jetzt das jetzt mal durchgelesen. Wie wärs wenn ihr jedem seine Meinung zu den Prüfungen lasst und mal wieder zurück zum eigentlichen Thema kommt. Weil ganz ehrlich. Ich persönlich hab mich über die geschenkte Prüfung gefreut weil mich a) Int. ReWe unll interessiert, b) ich den Kurs unbedingt für den Abschluss vom 1. Abschnitt gebraucht und c) ich noch 3 andere Prüfungen die Woche hatte und deshalb sowieso kaum Zeit hatte zu lernen.
In anderen Fächern die mich voll interessieren find ichs auch schade wenn die Prüfung eigentlich hergeschenkt ist und ich mich voll reingehängt hab und eigentlich alles gekonnt hätte. Aber ich würde doch bei Gott niemals so weit gehen mich darüber aufzuregen, alleine schon deswegen, weil ich weiss dass es bei jeder Prüfung Leute gibt wie mich in ReWe, dies einfach null interessiert, die aber den Kurs dringend brauchen. Ich mein ist doch wurscht wie die Prüfung ist. Gelernt hat man ja sowieso und ob dus jetzt hinschreiben musst oder nicht, wissen tust du das Zeug ja trotzdem.
Also erfreut euch lieber an den Ferien und am Sommer :cool:
lg waley
Ich hab da mal eine Frage yu ihrer Korrektur von den Noten. Sie hat jetzt einfach bei einer Aufgabe die einzelnen Teilaufgaben mit 4 statt 2,5 Punkten zaehlen lassen, was sehr zu meinem nachteil ist, da ich dort viel falsch habe. Darf sie das ueberhaupt? Kann sie einfach nachtraeglich die Punkteverteilung der einzelnen Aufgaben einfach aendern??
find ich ehrlich gesagt auch ne frechheit... wäre um einiges fairer wenn man 9 punkte auf alle aufgaben aufteilen würde :roll:
hey mi betriffts jetzt zwar nicht weils bei mir nichts ändert, aber normalerweise, find ichs auch nicht ganz okay einfach die punkte-welche aufgrund ihres verschuldens (fehlender anhang) nicht gewertet werden konnten....einfach auf andere aufgaben zu übertragen-welche zuvor nicht diesem höhreren wert entsprachen! Faiererweise würden die 9 punkte einfach von der gesamtpunktezahl abgezogen gehört!