Hallo Leute!
Hat ihr euch schon mal das Aufgabenblatt bzw die Rechnungen angesehen?
Komme da mit den Formeln teilweise nicht ganz klar.
Wie gehts euch dabei?
lg
Druckbare Version
Hallo Leute!
Hat ihr euch schon mal das Aufgabenblatt bzw die Rechnungen angesehen?
Komme da mit den Formeln teilweise nicht ganz klar.
Wie gehts euch dabei?
lg
Hi!
Also ich komm im Moment auch noch auf keine Lösung, ich hoff das wird noch bis Montag!:???:
Das hoffe ich bei mir auch=)
Hi Leute!
Kann mir bitte jemand bei den Aufgaben 2, 3 und 4 helfen.
Mit welchen Formeln geht man die Sache an?
Für alle Lösungsvorschläge bin ich sehr dankbar :-)
Christine und Chilligrunge,
ich hab eure Beiträge positiv bewertet,
bitte bewertet auch meinen Beitrag.
also gut, ich fange einmal mit beispiel 2 an. hab leider nur einen ansatz, komme dann auch nicht weiter, aber vielleicht schaffen wirs ja zusammen:
ich stelle zuerst die gewinnfunktion des chemiebetriebs auf:
Gewinn= Preis*Menge-Kosten
Gewinn= 18K - (K² + (x-20)²
Der Chemiebetrieb maximiert nun sienen Gewinn. Ich leite also ab und setze das Eregnis gleich 0.
Gewinn= 18 - 2K = 0
daraus folgt:
K = 9
also eine optimale Ausbringungsmenge des Chemiebetriebs von 9 Einheiten
Meine Frage nun: Wie komme ich jetzt auf die X ???
Bzw. Stimmt das Ganze überhaupt soweit?
Bsp.3:
a) nicht-kooperative Lösung: Unternehmen Stahl maximiert seinen Gewinn:
Gewinn(Stahl) = 20y - 0,25y² .......also Preis mal Menge minus die Kosten
nun ableiten (um den Gewinn zu maximieren)
Gewinn (Stahl)' = 20 - 0,5y = 0
=> y = 40, y=10e (laut Angabe) => e = 4
b) kooperative Lösung: Soziale Wohlfahrt wird maximiert
Gewinn (Stahl) + Gewinn Fisch = Gesamtgewinn
Gesamtgewinn = 20y - 0,25y² + Gewinn(Fisch) - 50e
nun y durch e ersetzen aufgrund der Gleichung y=10e
Gesamtgewinn = 200e - 25e² + Gewinn(Fisch) -50e
jetzt wieder ableiten und gleich 0 setzen
=> e=3
Bsp.4:
Komme mit dem Lagrangeansatz auf ein Verhältnis von x1 und x2, aber nicht weiter, vielleicht hab ich einen Fehler...
bei aufgabe 2 bin ich soweit gekommen wie du. aber dann weiß ich auch nicht mehr weiter. 3a hab ich genauso gelöst und bei b hab ich keine lösung gehabt, aber ich find deine sehr überzeugend.
dann hab ich noch lösungen für die 4. aufgabe:
bei a) hab ich
GVK1= 100- 2x1
x1= 50- 1/2GVK
GVK2= 100- 2/3x2
x2= 150- 3/2GVK
x= x1+ x2
=> x= 50- 1/2GVK+ 150- 3/2GVK
GVK= 100- 1/2x
hab dazu eine lösung im internet gefunden, hab aber leider keine ahnung ob das so stimmt.
zu b)
GS= GVK
40+ x= 100- 1/2x
x= 40 als sozial optimale emissionsmenge
für die aufteilung auf die unternehmen hab ich dann:
GVK1= GS(40)
100- 2x1= 80
=> x1= 10
GVK2= GS(40)
100- 2/3x2= 80
=> x2= 30
das heißt, dass unternehmen 1 die emissionsmenge 10 hat und unternehmen 2 die menge 30.
bei 4c) bin ich mir leider nicht sicher wie das gerechnet wird. aber vielleicht kann ja da noch jemand helfen?
aber man kann doch nicht plötzlich aus GVK1 und GVK2 GVK machen und sagen, das wäre die gleiche Variable, oder?
Wie kann man die Aufgabe 2 durchrechnen, weiß jemand wie man auf X kommt?
Und hat vielleicht einer die Lösung für Aufgabe 4 c)?
Das würde ich auch gerne wissen! Wäre echt voll nett, wenn wer das erklären könnte der sich auskennt.. :-)
Ich glaube bei der 2. Aufgabe kann man nachdem man sich das K ausgerechnet hat x folgendermaßen bestimmen:
K in die Kostenfunktion einsetzen: 81+(x-20)²
daraus ergibt sich: 81-2x²+20x-400)
die Kosten jetzt nun nach x ableiten: -4x+20
Kosten=0 setzen, x=5
Zitat:
Zitat von chillgrunge
wie kommst du auf 2x²? bei mir wär das x²
Ich weiß!bin grad selber drauf gekommen-
Habs jetzt nochmal gerechnet und bei mir kommt jetzt x=20 raus.
C=81+x²-40x+400
CC=2x-40
x=20