Im E-Campus sind immer noch keine Folien für das PS. Aber bis zum Termin am 27.11. sollen wir doch eine HÜ machen.
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Im E-Campus sind immer noch keine Folien für das PS. Aber bis zum Termin am 27.11. sollen wir doch eine HÜ machen.
Die HÜ ist jetzt im E-Campus
1.Betriebsüberleitungsbogen
tatsächlich anfallende Kosten im Monat März der Maschinenbau GmbH
(Angaben in 1.000€)
Fertigungsmaterial 90,7
Hilfsmaterial 18,0
sonstiges Material 3,6
Strom 3,0
Fertigungslöhne 78,0
Hilfslöhne 25,5
UB und WR Arbeiter 0,0
Gehälter 48,0
Div. gesetzl.Lohnabgaben 0
Div.gesetzl.Gehaltsabgaben 0
Versicherungsaufwand 1,8
Div. Schadensfälle 0,0
diverse Aufwändungen 43,4
Zinsaufwand für Bankkredite 0
Lohnebenkosten der Fertigungslöhne 95,7
LNK HL 14,8
Gehaltsnebenkosten 30,2
Kalk. Zinsen 139,9
kalk. Abschreibung 23,6
kalk. Wagnisse 4,4
Aufgaben zu kalk. Zinsen:
Vermögen lt. Bilanz 2.078,4
+Umwertungen
Grundstücke +80
Gebäude +246,2
Maschinen +40
Betriebs. und GA +10,5
= Betriebsnotwendiges Vermögen 2.455,1
- Fremdkapital 378,4
- Nicht zinsberechtigtes Vermögen: Lieferforderungen 234,8
= Zinsberechtigtes berichtigtes Eigenkapital 1.841,9
Zinsaufwand 11
+7% Zinsen von Zinsberechtigtes b. E. 128,9
= kalk. Zinsen 139,9
2. BAB mit Hilfskostenstellen
GK-Zuschlagssätze
Material 14,8%; Fertigung 1 273,7%; Fertigung 2 262%; Verwaltung 23,5%
Maschinenstundensatz: 0,1 €
3.Bezugskalk.
Gesamteinstandspreis 8.731,46
Einstandspreis pro kg netto 3,16
4. Differenzierende Zuschlagskalkulation
Gesamtpreis für 40 Stück 146.696€
5.Progressive Absatzkalk.
kalk. Listenpreis 17,70€
6.Retrograde Absatzkalk.
Selbstkosten 0,96
hättest vl rechenwege zu beispiel 3 bzw 4?
Hallo, also i bereit mi grod auf die Klausur vor und bin mir bei 1,2 Übungen bei der Hausübung noch relativ unsicher, besonders beim 1, 2ten und beim 6.ten Beispiel!
Hat einer vl Lust sich diese Woche nochmal zusammen zusetzen und diese Beispiele durchzugehen?
Würd mich freuen, bin jederzeit unter der Nummer 0650/2607086 erreichbar!
ML Patrick
Muss allerdings sagen dass ich die 2. mehrmals durchgerechnet habe und zu folgenden Ergebnissen gekommen bin:
Material 15,1% F1 277,1% F2 265,0%, Vw/Vtr 23,6%
Maschinenstundensatz 5,24 € -> lt. Folien: FGK2*100/9800
bei 3.:
Einstandspreis gesamt 8.768,15
pro kg netto: 2,96
bei 4.:
überhaupt mal wäre interessant ob hier der BttoVKPreis exkl. USt oder der BruttoVKPr. inkl. USt gefragt ist
auf jeden Fall:
BVK ex 5.516,49 * 40 = 220.659,71
BVK ink 6.619,79 * 40 = 264.791,65
bei 5.:
Kalk. Listenpreis 17,68
bei 6.:
Selbstkosten 0,99
Kann jemand seinen Rechenweg mal präsentieren?
brüno:nebenkosten der Fl sind aUCH FALSCH.BEZUGSBASIS SIND DIE 78000*1.1 = 85800...
Wie kimt man bei de Maschinen auf 40 bitte!
Wär schon wenn jemand die Rechenwege auch posten könnte, mir ist das nicht so ersichtlich.
ML Patrick
Ich hab nochmal nachgerechnet:
2)
GK-ZS: 15,1% 277,1% 265,0% 23,6% Maschinenstundensatz:
FGK2/ Maschinenstunden = 514000/9800 = 52,45
bedenke dass die FGK 2 zuvor in tausend € gerechnet wurden
3)
Einstandspreis 2765 kg = 8566,53€
2% Gewichtsverlust bedeutet 2765kg - 55,3kg = 2709,7kg
Einstandspreis pro kg = 8566,53€/2709,7kg = 3,16€/kg
4)
NETTOVERKAUFSPREIS 5516,49268 GESAMTPREIS
220659,707
5)
Listenpreis 17,68
6)
Selbstkosten 0,96
ich habe retrograd so gerechnet:
Einzelhandels preis ohne Ust 2,00
-35% Einzelhandelsspanne
-5,6% Mengenrabatt
=1,19
den Rest werden wir alle gleich gerechnet haben aber entscheidend ist ja man die Einzelhandelsspanne rechnet. Ich habe sowohl Einzelhandelsspanne als auch Mengenrabatt vom gleichen Preis ohne Ust gerechnet
zu 2) hast recht ;)
zu 6) bin ich der Überzeugung, dass zwischen EH-Spanne und Mengenrabatt eine Zwischensumme gebildet werden sollte.
bei der 7) glaub überleg' ich zu viel...
die Kapazität ist ja aufgrund des Beschäftigungsgrades "nur" 30000 Stk/Monat
d.h.:
Betriebsergebnis ohne Zusatzauftrag gesamt € 60.000,00
mit Zusatzauftrag gesamt € 10.000,00
Hallo,
Wollt mal fragen, wie man die Umlage Heizung genau berechnet!
Der Betrag wird abgezogen und wie kommt man dann auf die weiteren Ergebnisse bei Material usw.. hab ewig versucht mit Prozenten rumzurechnen komm aber einfach nicht weiter.
2te Frage: Wird beim 1.Bsp wo man das zinsberechtigte Eigenkapital ausrechnen muss, beim Fremdkapital die Bank abgezogen, oder nicht?
3te Frage: Wie funktioniert das 6.te Beispiel mit der retrograden Absatzkalkulation, komm da auch nicht auf die Ergebnisse?
Danke dafür im Voraus!
ML Patrick
1.: ich versteh ehrlich gesagt nicht was da das problem ist, die Prozente sind doch angegeben.
2.: nein, im gegensatz zum Darlehen (das sowieso abgezogen wird) besteht die Position "Bank" aus Einlagen/Guthaben, das kannst du dir am besten so vorstellen:
Darlehen:Passiva:Verbindlichkeit ||| Bank:Aktiva:Forderung
3.: siehe PS-Folien S. 52, da einzige was anders ist, ist die Einzelhandelsspanne, du kannst die einzelnen Positionen aber der Reihenfolge nach rückwärts abziehen
Hoffe ich konnte helfen ;)
Hallo,
Danke nochmals, hat mir sehr weiter geholfen ;)
Eine Frage noch: Wie funktioniert das noch mal mit dem Variator bei der BAB Erstellung?
Komm da auf komplett andere Ergebnisse.
Und mit den kalkulatorischen Zinsen muss man die jetz monatlich also /12 berechnen oder passen die 139,9 ?
Danke vielmals im Voraus!
Mfg Patrick
Ach ja noch eins:
Kann einer bitte den KOMPLETTEN Rechenweg der retrograden Absatzkalkulation bitte hierrein posten?
Verstehe das mit dem Mengenrabatt auf 70 % des Umsatzes nämlich gar nicht!
Thx
hey leute!
kann wer die 7. reinstellen...
glaub ich denk da auch ein wenig zu kompliziert....
Selbstkosten 0,96
Gewinn( 1,10*15/115) 0,14
Nettovkpreis 1,10
Verkaufsprovision (1,15*4,5/100) 0,05
Kassapreis 1,15
Skonto 0,04
Zielpreis 1,19
Einzelhandelsspanne (2*35/100 0,70
Rabatt (2*70/100, 1,4*8/100) 0,11
Bruttovkpreis excl Ust 2
10% Rabatt (2,20*10/110) 0,20
Bruttovkpreis incl Ust 2,20
Meine Lösung: SK in Höhe von € 0,96
7.)
Kapazität wäre ja 50000, da der Beschäftigungsgrad aber bei 60% liegt sind es tatsächlich nur 30000 Stk > mit jenen muss man rechnen
Ohne Zusatzauftrag:
DB/Stk: € 7,- * 30.000 = 210.000
Betriebsergebnis 60.000,-
Mit Zusatzauftrag:
DB vom ZAuftrag/Stk: € 2,- *10.000= € 20.000
DB Zusatzauftrag + gewöhnliches Produkt = 230.000
- Fixkosten 150.000 = Betr.Erg. 80.000
> Der Zusatzauftrag ist aufgrund des positiven DBs und dem daraus resultierenden Gewinn anzunehmen.
!!!!
aufgrund der Angaben ist aber nicht klar ersichtlich, ob der Zusatzauftrag zusätzlich zur normalen Kapazität produziert wird (40000 stk also) oder ob er diese verringert (d.h. nur mehr 20000 stück für das "normale" Gut)
Bei einer Verringerung der Kapazität, ausgelöst durch den Zusatzauftrag wäre dieser natürlich schon beim ersten Blick abzulehnen (ich meine NVK 10,- vs. NVK 5,- ;) )
Weiß wer ob die Folien des PS ebenfalls perfekt beherrscht werden müssen?
Wie ist das mit den kalk. Zinsen jetzt durch 12 oder passen die Ergebnisse?
Und bitte wie funktioniert das einstufige Direct Costing mit dem Variator, blick da gar nicht durch!
Wie geht das mit dem VARIATOR, bitte einfachst erklären!
Thx im Voraus!
Meine Ergebnisse:
1) Aufwendungen 380400
Kosten 482400
2) GK-Zuschlagssätze 15,1% 277,1% 265% 23,6%
Maschinenstundensatz=52,45€
3) Einstandspreis 2765kg 8566,53€
Einstandspreis je kg 3,16€
4) Verkaufspreis je Stk 5516,50€
Verkaufspreis 40 Stk 220660€
5) kalk. Listenpreis 17,67€
6) Selbstkosten 0,99€
7) ohne Zusatzauftrag: Betriebsergebnis= 60000
mit Zusatzauftrag: Betriebsergebnis= 80000
Was bekommts denn bei den kalkulatorischen Zinsen so raus?
...jeder hat irgendwie was anderes.. :shock:
muss man bei aufgabe 1) beim fremdkapital nicht das darlehen weglassen, weil der zinsaufwand mit 11000 schon gegeben ist? so haben wir das zumindest im beispiel im ps gemacht.
Laut meiner Mitschrift wurde das Darlehen sehr wohl als Fremdkapital abgezogen. Zinsaufwand und Darlehen sind nicht das gleiche:!:
Das Unternehmen nahm ein Darlehen von 110.000€ auf und muss dafür zusätzlich Zinsen von 11.000€ zahlen. Die eine Null ist der Unterschied.
Ich weiß zwar nicht ob schon einmal bei deiner Bank einen Kredit aufgenommen hast um dir eine Eigenwohnung zu finanzieren, aber die Bank gewährt dir nicht nur einen Kredit sondern verlangt auch Kreditzinsen. Dasselbe gilt auch für gegebene Darlehen, da muss man Darlehenszinsen bezahlen.
hab 380,4 - 77,9 - 189,9 - 492,4
:baumholen:
weiß ned genau....
glaub es sind die lohnnebenkosten...
hab gerechnet 87000*110/100= 95700???
hey,
also im ps haben wir nur lieferverbindlichkeiten und sonstige verbindlichkeiten, nicht aber Darlehen abgezogen !!!! und zwar alles nicht als fremdkaptal sondern als abzugskapital , die definition des abzugskapitals geht aber weder aus den folien noch aus den bsp hervor. ich weiss das das darlehen nicht abgezogen wird aber wie steht es mit der ust _zahllast ???
I
[QUOTE=Betriebs. und GA +10,5
= Betriebsnotwendiges Vermögen 2.455,1
- Fremdkapital 378,4
- Nicht zinsberechtigtes Vermögen: Lieferforderungen 234,8
= Zinsberechtigtes berichtigtes Eigenkapital 1.841,9
Zinsaufwand 11
+7% Zinsen von Zinsberechtigtes b. E. 128,9
= kalk. Zinsen 139,9
In der Angabe steht ja 7% vom zinsberechtigten [B]Betriebsnotwendigen[/B] EK??
Wieso rechnsest du dann die 7% vom berechtigten EK aus?
Und noch was du ziehst die gesamten Verbindlichkeiten ab?? Es steht aber das das Darlehen einen Zinsaufwand hat also ist es ja nicht zinsfrei? Muss man nicht nur die Verbindlichkeiten abziehen? Die UST Zahllast würde ich auch noch abziehn?
[quote=gogogo;265683]also ich würde da nicht das gesamte FK heranziehen, im PS haben wir ja auch so ein beispiel gemacht und da wurden nur die Lieferforderungen und sonstige Forderungen hergenommen!Zitat:
Zitat von Betriebs. und GA +10,5
= Betriebsnotwendiges Vermögen 2.455,1
- Fremdkapital 378,4 also ich würde da nicht das gesamte FK heranziehen, im PS haben wir ja auch so ein beispiel gemacht und da wurden nur die Lieferforderungen und sonstige Forderungen hergenommen!
- Nicht zinsberechtigtes Vermögen: Lieferforderungen 234,8
= Zinsberechtigtes berichtigtes Eigenkapital 1.841,9
Zinsaufwand 11
+7% Zinsen von Zinsberechtigtes b. E. 128,9
= kalk. Zinsen 139,9
In der Angabe steht ja 7% vom zinsberechtigten [B