Wer sich sicher ist, bitte Lösungen posten!
Ich war mir bei nicht einer einzigen sicher!
Boooooooock schwer! Ökonomik ist ein Hund...!
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Wer sich sicher ist, bitte Lösungen posten!
Ich war mir bei nicht einer einzigen sicher!
Boooooooock schwer! Ökonomik ist ein Hund...!
Ich fands auch sehr schwer!!!
Relativ sicher bin ich mir hier:
In einer Volkswirtschaft... Antwort: privates Gut, Konsument1 =60 Konsument2 =80
In einer Stadt gibt es... Antwort: optimale Anzahl an Räumen beträgt 10
- im falle, dass eines der beiden güter ein öffentliches gut ist, muss die summe der mrs gleich der mrt sein.
- der wohlfahrtsgewinn der anrainer beträgt 477000 euro
- bei einer pareto-optimalen allokation beträgt die mrs von maria -60
- die effiziente gebühr beträgt 36 euro (zu 95% sicher)
- im gesellschaftlichen optimum werden 440 blumbenbeete bepflanzt
- optimale anzahl an räumen beträgt 10
- studiengebühren von 20
- konsument 1 60, konsument 2 80
und wir müssen mindestens 4 richtig haben ,stimmt das????
was passiert wenn wir das nicht haben????
Nein, wir müssen insgesamt 7 Punkte erreichen. Wenn du jetzt 0 Punkte hast, brauchst du beim nächsten Mal halt 7 usw. ;-)
hey!
nein wir brauchen nicht 4 richtige aus dieser klausur.
du brauchst mindestens 7 punkte aus beiden Klausuren und 1 punkt aus den aufgabenblättern oder nur 8 punkte aus den klausuren.
solltest du also bei dieser klausur 0 punkte haben, kannst du theoretisch am schluss immer noch positiv sein :-)
lg
Dürfte so stimmen.
Das mit der Mist-Gebühr ist halt ein bisschen komisch wenn man die Probe macht. Bin mir da auch nicht sicher.
Bin zwar "positiv", durch diese ****** Stresserei hab ich wieder einmal einen dummen Rechenfehler drin was wieder ein Punkt bedeutet.
Ob die Arbeit von Elinor Ostrom und Paul Krugman wohl auch darin besteht innerhalb einer Stunde so viele Rechnungen wie möglich, ohne großartige Überprüfung, zu rechnen? :roll:
Beurteilung im PS: Teilnahme an den PS-Klausuren und Hausüubungen. Die PSKlausuren bestehen aus Multiple-Choice-Fragen und finden für alle Proseminare gemeinsam statt. Voraussetzung für eine positive Beurteilung ist das Erreichen von mindestens 50% der maximalen Gesamtleistung (Klausurpunkte plus Mitarbeitspunkte), wobei jedoch mindestens 42% der maximalen Klausurpunkte erreicht werden müssen.
Beispiel: Voraussichtlich werden in den 2 PS-Klausuren jeweils 8 Fragen mit einer Wertigkeit von je einem Punkt gestellt. Eine Leistung ist dann positiv, wenn jemand 7 von maximal 16 Klausurpunkten (> 42%) und mindestens einen weiteren Mitarbeitspunkt erreicht. Ohne Mitarbeitspunkt wäre diese Leistung negativ. Eine Leistung ist trotz Mitarbeitspunkte negativ, wenn jemand nur 6 aus insgesamt 16 Klausurpunkten (< 42%) erreicht.
- bei der konsument 1 60 konsument 2 80 glaube ich das
keine antwort richtig ist
da mann auf 60,80 kommt wenn man MC= 150 - 1,5 Q
und das gilt leider bei privaten gütern nicht, da man hier auf Q umformen muss
-477 000 hab ich auch
-eines der beiden öffentlich summe mrs gleich mrt auch
-räume S=10
- bepflanzung 28.800 (sehr sicher)
deine argumentation bei 60,80 versteh ich nicht. es gilt MC=P ... und nicht MC=Q damit sollte das schon passen ;)
bei der bepflanzung hab ich den gleichen fehler gemacht wie du ... reingefallen ;) - wenn du dir die kurven aufzeichnest siehst du auch wieso ... siehe knick ...
Ich versteh das jetzt nicht ganz...
K1:
150 -1,5Q=60
90 = 1,5Q |/1,5
Q = 60
K2:
100-0,5Q = 60
40 = 0,5Q
Q = 80
Nein Bepflanzung darf nur die eine Kurve zur Berechnungn hergenommen werden. Wenn man sich das aufzeichnet sieht man, dass die Kosten die Kurve da schneiden, wo die gemeinsame Kurve sich nur aus der 1. Kurve zusammensetzt.
warten wir ab :-D
war im großen und ganzen eher leichter wie die vorherigen, aber trotzdem immer noch nix zum punktesammeln
fallen immer noch genug :-P
Naja, ich muss jetzt trotzdem mal n kleines Lob aussprechen... war seit langem die erste Öko-Klausur wo ich mal nicht davorgesessen bin und mir gedacht hab ich hab noch nie eine von den Aufgaben gesehen und was die da wohl jetzt von mir wollen... :)
also wenn man das blumen-bsp so rechnet wie bsp 1 im aufgabenblatt 2 dann kommt für die optimale menge Q=360 raus. wenn ich das jetzt mal 80 rechne dann hab ich gesamtkosten von 28800 oder?
Weiß jemand wann wir die Ergebnisse bekommen??
:( ich hab echt viel gelernt, war aber teilweise trotzdem etwas überfordert u bin in einige fallen getappt....
Ich hab beim Blumenbeispiel übrigens auch 28800 rausgekriegt!
Ich fand die Prüfung relativ human... zwar nicht so leicht wie die im Vorjahr aber noch im Rahmen... was mir aber brutale Probleme bereitet hat war die Zeit... hätte viel mehr gewusst als ich dann zu Papier bzw. zu Kreuze gebracht hab :(
Bei der Blumenaufgabe hab ich (wegen dem Knick) als Optimum 440 Beete war mir da eigentlich relativ sicher.
[quote=happyhippo;221735]- bei der konsument 1 60 konsument 2 80 glaube ich das
keine antwort richtig ist
da mann auf 60,80 kommt wenn man MC= 150 - 1,5 Q
und das gilt leider bei privaten gütern nicht, da man hier auf Q umformen muss
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ja aber wenn nach q umformst und dann P=MC -- das ist sicher das das so ist d.h c ableiten nach q MC=60=P und p einsetzt bekommst du auch K1=60 und K2 = 80 raus oder nicht
Ist sich jemand beim Müllbeispiel sicher was die richtige Lösung ist? Hab 36 euro pro kg als richtige Lösung angekreuzt, jedoch mehr oder weniger geraten.....
e=100*x-0,2*x^2
ableitung nach x = 100-0,4*x
gleichsetzten mit mc
100-0,4*x=60
x= 100
soweit richtig oder?
optimale anzahl einsetzen in gegeben fkt für den ökonomischen gesamtertrag
100*100-0,2*100^2=8000
Nettonutzen ( Nutzen - Kosten)
8000-(100*60)=2000
wäre das nicht auch möglich ?
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zur bepflanzung der knick is da, aber das hieße doch das Moritz ein free rider is oder
und das is doch dann nicht das gesellschaftliche optimum? opt pkt= 360
net sicher
für anregungen offen
Ich habs wohl auch falsch gemacht und 360 ausgerechnet, ohne zu überprüfen, ob an der betreffenden Stelle ein Knick in MU_max+moritz ist. Aber wann hätt ich das machen sollen...
Jedenfalls: Der Knick ist bei Q=320 und an dieser Stelle geht MU_max+moritz in MU_max über (in der Grafik dazu erkennt man das sofort).
zum bsp. mit studiengebühren....
wenn KEINE studiengebühren eingeführt werden .....Nettonutzen 2000...
meiner meinung nach nicht richtig, denn wenn keine gebühren eingeführt werden muss man doch Ertrag=Kosten setzen (und nicht Grenzertrag = Grenzkosten).... und wenn nicht eingegriffen wird ist NB = 0...
bitte um korrektur wenn ich falsch liege....
Nein heißt es nicht.
Die Ausfinanzierung ist gar nicht Gegenstand der Fragestellung. Es geht hierbei nur um die Nachfrage nach dem Public good. Das wichtige ist hierbei die Non-Exklusivität und Rivalität des öffentlichen Gutes. Max ist bereit zu diesem niedrigen Preis eine gewisse Menge "x" des PC zu kaufen. Diese Menge inkludiert auch die Menge die Moritz zu diesem Preis haben möchte.
Bsp.: Nehmen wir im Bsp handelt es sich um Panzer für die Landesverteidigung. Mehr Panzer = bessere Qualität der Landesverteidigung. (irgendwie einleuchtender als Blumenbeete).
Bei einem Preis von €80 pro Panzer möchte Max 440 Panzer haben (wenn er es allein um seine NF ginge). Moritz möchte für den Preis von 80 aber nur 160 Panzer haben. Die Panzer von Max befriedigen also auch Mo's Bedürfnis nach Landesverteidigung, sie überkompensieren sie sogar. Würde man die Nachfragen zusammenfassen käme man auf den Wert: 360. Die Senkung kommt daher, dass Mo sich eigentlich weniger wünscht. Das würde aber Max nicht befriedigen, der sowieso bereit wäre mehr zu zahlen.
Es ist dabei völlig irrelevant wer im Endeffekt was zahlt. Da einfach der mit mehr Nachfrage, bei diesem Preis die Menge bestimmt (Der ominöse Knick!).
Nein du liegst nicht falsch. Die Uni ist in diesem Bsp als common property good zu sehen. Also Nicht Exklusivität aber Rivalität um das Gut "Studienqualität".
Bei nicht-Regulierung gehen so viele Menschen in die Uni um das frei verfügbare Gut Studienqualität abzubauen bis jeder genau so viel Studienqualität bekommt wie es ihn kostet. Kosten - "Gewinn" = 0.
Ein Gesamtnutzen ist also gleich 0.
100*100-0,2*100^2=(60+t)*100
t=20
ja ihr habt recht
oh man wie einfach, bisschen mehr zeit zum denken und es würd schon klappen
könnte vielleicht jemand das bsp. mit dem müll erklären... und
das bsp. vom nutzen mit klaus und maria.... hatte da bei der
klausur keinen plan und bin mir immernoch nicht sicher...
DANKE...
Aufgabe: Zwei Unternehmen produzieren je 1000 kg Müll. Die Stadtverwaltung hat beschlossen, die Müllmenge auf insgesamt 500 kg zu reduzieren...
Die Bedingung MC_A = MC_B = f* muss erfüllt sein.
Dazu muss zuerst die aggregierte Grenzkostenkurve (das ist die Angebotskurve) MC_T durch horizontales Addieren gebildet werden:
MC_A ==> Q_A = 25MC - 500
MC_B ==> Q_B = 100MC - 3500
Q_T = Q_A + Q_B
Q_T = 125MC-4000
==>MC_T = 32 + 0,008Q_T
Dann in MC_T für Q_T die beschlossene Müllmenge 500 einsetzten:
MC_T = 32 + 0008*500 = 36 = f* ...bei Grenzkosten von 36 werden nurmehr 500 kg Müll produziert.
Ohne Regelung der Stadtvw werden 2000 kg (je 1000kg) Müll zu Grenzkosten von 0 produziert.
Wird nun eine Gebühr von €36 erhoben, so haben die beiden Unternehmen einen Anreiz ihre Müllmenge zu reduzieren, solange die Gebühr (f*) die Kosten der Reduktion einer weiteren EH Müll übersteigt, dh. wenn f* > MC.
Bei Q_A = 400 und Q_B = 100 entsprechen die jeweilgen Grenzkosten der fee: MC_A = MC_B = f*.
Deine Überlegungen sind ja schön und gut, aber im Text steht doch:
"Die Grenzkosten MC der Müllreduktion Q für Unternehmen......"
Somit hät ich gesagt, dass Q der Menge entspricht die reduziert wird.
Q(gesamt) = 2*1000, im Text steht, dass auf 500 reduziert werden soll.
Deshalb hät ich gesagt, dass Q=1500, also insgesamt muss der Müll um 1500 Kilogramm reduziert werden. Wenn man in deine Gleichung Q=1500 einsetzt, dann ergibt sich daraus ein F*=44 und daraus folgt:
Keine der anderen Aussagen ist richtig.
mfg
Hat jemand eine Ahnung was beim Klaus und Maria Beispiel richtig gewesen wäre?
Hatte jdn von euch schon wieder Proseminar und weiß wann wir ungefähr mit den Punkten rechnen können?
Lg
die antworten im forum sind doch sowieso so gut wie fix oder?
Hallo ;)
also momentan scheiden sich nur bei der Frage wie die 2 Konsumenten waren die Geister, also ich habe 60 und 80, aber da war angeblich ein Knick..
sonst bin ich auch ziemlich sicher dass S=10 ist, die MRS von Maria - 60, WFV 477000, bei der Fee-Aufagabe keine Antwort richtig, beim Blumenbeet 440 (wegen Knick), Gebühr 20, und die Theoriefrage dürfte klar sein.
grüße
Haben gerade im PS mit Sausgruber die Lösung für die Müllreduktion besprochen -
antwort keine antwort ist richtig hätte angekreuzt werden müssn laut sausgruber
:)
#
wer hats
Lösungen sind im e-campus!!!
wo denn???
Richtige Antworten lt. ecampus:
- im falle, dass eines der beiden güter ein öffentliches gut ist, muss die summe der mrs gleich der mrt sein.
- der wohlfahrtsgewinn der anrainer beträgt 477000 euro
- bei einer pareto-optimalen allokation beträgt die mrs von maria -60
- MÜLL: Keine Antwort ist richtig
- im gesellschaftlichen optimum werden 440 blumbenbeete bepflanzt
- optimale anzahl an räumen beträgt 10
- studiengebühren von 20
- konsument 1 60, konsument 2 80
Wie ists bei euch gelaufen?