Hallo
findet diese Woche ein PS statt, in dem das Aufgabenblatt 6 besprochen wird?
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Hallo
findet diese Woche ein PS statt, in dem das Aufgabenblatt 6 besprochen wird?
Und eins wo das 5. besprochen wird?
Hey!
Hab am Di ein PS und brauch Aufgabenblatt 6 dafür. Hat das schon jemand angefangen, komm nämlich nicht weiter! Es ist auch ein anderes Aufgabenblatt, als das letztes Semester, weshalb mir die Forenbeiträge letzten Semesters nix bringen.
Ich glaub 1.a) sollte bei mir stimmen. Aber bei 1.b) kann ich nur raten, wie das zu machen ist.
Würd mich freuen, wenn ich mit jemanden Ergebnisse austauschen könnte!
Hi!
ich hab auch DI ... :evil: ...
Soweit ich das gesehen habe, ist nur die erste Aufgabe anders! Hierzu meine Lösungen:
a) x1=20
x2=40
I=100
U=26,39
T=20
b) x1=25
x2=50
c) Ineu=125
d) x1=20
x2=40
T=20 gleich wie bei a)
Könntest du mir vielleicht das mit dem Einkommens-/Substitutionseffekt erklären? Hast du die gleichen Lösungen wie ich?
MfG
hab leider auch am dienstag :( hier meine lösungsvorschläge
also bei 1.a) hab i im prinzip alles gleich
x1 = 20, x2 = 40 --> = Konsumstruktur
Ausgaben struktur ist dann 40 + 60
U = 26,39
Steueraufkommen= 2 x 0,5 x 20 = 20
für b) hab ich mir dann die konsumstruktur ohne steuer ausgerechnet dann wäre bei mir das neue x2 = 40 und x1 = 30
U = 33,65
da hätte ich gesagt der einkommenseffekt is -10 nach einführung der steuer da man von x2 nach der steuer nur mehr 30 konsumiert .... bin mir aber da nicht ganz sicher ... substitutionseffekt hätt ich keinen ergibt also dann einen totaleffekt von -10...
c) hätt ich jetz die steuer von 50% auf gut x2 aufgeschlagen und wieder lagrangiert ... weiß nich genau ob das richtige is auf jeden fall würd i dann für x1 wieder 30 rauskriegen und x2 wäre dann 26,67
bei d) krieg ich für x1=26,67, x2=31,99
Steueraufkommen hier ist dann:
2 x 0,25 x 26,666 = 13,333
1 x 0,25 x 31,999 = 7,999
ergibt dann ein Steueraufkommen von 21,333
Also haben wir kein gleiches Steueraufkommen - wegen dem verschiedenen Preisverhältnis??
so meine vorläufigen lösungen is alles ohne gewähr hab keine ahnung obs stimmt ...
lg pati
Hi! Ich hab bei
1.a) Hab ich gleich!
aber dann hab ich b) und c) nicht mehr. Keine Ahnung, wie man das rechnen soll, auch wenn ich das Verständnis hätt.
Der Einkommenseffekt und der Substitutionseffekt sind die beiden Bestandteile des Totaleffekts (wie sich die Einführung der Steuer insgesamt auswirkt). So wie ich's verstanden hab, gibt der Einkommenseffekt an, inwiefern sich der Nutzen und die Aufteilung der Güter, rein durch das effektiv niedrigere Einkommen (aufgrund der Steuer) ändert.
Beim Substitutionseffekt wird dann berücksichtigt, dass der Konsument ja auf ein anderes Gut umsteigen kann, also Substitution.
Wie man das rechnet? KEIN SCHIMMER! Sorry!
Bei 2.) hab ich auch schon aufgegeben (nach der Nummer a), die war einfach).
Hab dann nur 3.) und 4.) gelöst und verstanden!
Tut mir Leid!
[quote=Pati08;248074]hab leider auch am dienstag :( hier meine lösungsvorschläge
also bei 1.a) hab i im prinzip alles gleich
x1 = 20, x2 = 40 --> = Konsumstruktur
Ausgaben struktur ist dann 40 + 60
U = 26,39
Steueraufkommen= 2 x 0,5 x 20 = 20
Hi.
Was habt ihr bei 1a für eine Einkommenskurve?
Ohne Steuer: 100=2x1+x2
Mit Steuer: 100=2*(1+0,5)*x1+x2
oder?
Habt ihr nicht die Kennziffern vor Einführung der Steuer berechnet?
danke
lg
[quote=WiRx;247943]Hi!
b) x1=25
x2=50
c) Ineu=125
hey WiRx!
also a) is scheinbar korrekt, da haben wir ja dieselben werte ;-)
wie bist du denn bei b) und c) auf die werte gekommen? warum rechnest du überhaupt das Ineu aus? ...
würdest du mir bezügl. d) zustimmen, dass es nur einen einkommenseffekt gibt??
d) is mir bei dia auch unklar, wär nett wenn du mir sagen könntest wie du da gerechnet hast
lg pati
Hallo.
Kann mir bitte jemand den Rechenweg für 2b reinstellen.
Wäre super.
danke
lg
Hallo, da ihr alle Aufgabenblatt 6 braucht habt ihr doch sicherlich das 5. schon gemacht. Leider komm ich damit garnicht klar. Kann vielleicht jemand die Lösungen bzw Lösungswege posten? Wäre euch sehr dankbar.
2) x=100-0,5p --> invers: p=200-2x
MC=10
Wertesteuer = 20%
a) Situation im perfekten Wettbewerb --> es gilt MC=P
200-2x = 10
190 = 2x
x=95 --> P=10
mit der Steuer ergeben sich neue Grenzkosten --> also die 10x1,2 ergibt dann ein neues MC von 12
wieder gleichsetzen mit der Preisfunktion
200-2x=12
x=94 --> P=12
Also eine Mengenreaktion von -1 und eine Preisreaktion von +2
Die Steuerbelastung is 94x2=188 Die Steuerlast wird von den Konsumenten getragen --> weil Angebot (MC) völlig elaistisch ist?
Mehrbelastung = Wohlfahrtsverlust --> 1
b) Situation im Angebotsmonopol --> hier gilt dann MC = MR
also in MR ausrechnen --> MR = 200 - 4x
wieder gleichsetzen:
200-4x = 10
x= 47,5 in Funktion einsetzen ergibt dann einen P von 105
dann mit der steuer
200-4x = 12
dann kommt man auf ein x von 47 --> P = 106 brutto
Netto also ohne Steuer ergeben sich 88,33 (106/1,2)
Mengenreaktion sind -0,5
Steuerbelastung sind 47 für die konsumenten --> also durch die Preisreaktion von 1 x 47 ... für die konsumenten der rest also (105-88,33)x47 = 783,49
KRalt (bzw vor der Steuer) 95x47,5/2 = 2256,25 die KRneu =94 x 47/2 = 2209 also a Veränderung von 47,5
PRalt 95x47,5 = 4512,5 __ PRneu = (88,33-10) x 47= 3681,5 also a veränderung von 830,99 ...
Die Mehrbelastung ergibt sich wieder aus dem Wohlfahrtsverlust in dem Fall
haben ma bei den Produzenten 52,5 (105 x 0,5) und den Konsumenten 0,25 (1x0,5/2)
zu c)
da habe ich 4 punkte:
1) Im Monopol entsteht eine künstliche Produzentenrente durch die Gewinnmaximierung -> MR
2) Produzenten tragen den Großteil der Steuerlast
3) Der Wohlfahrtsverlust vergrößert sich durch die Produzentenrente
4) Im Monopol ist es nicht möglich den Konsumenten 100% der Steuerlast aufzudrücken!
so das wäre soweit die 2te ....
Gegenvorschläge =) ???
LG Pati
3) a)
U=x*F
P=1
Indiviuum hat 20 EH Zeit Fstrich = 20
Lohnsatz pro Stunde = w = 4
t = 50% --> proportionaler Steuersatz
Wieder mal der Lagrange: HB: U = x*F
NB: w(Fstrich-F) = Einkommen = x*p = x weil ja P=1
daraus ergibt sich: 4(20-F) = x
--> NB: x + 4F -80
F=10, x=40
Also bekommt er an optimalen Nutzen bei 10h Freizeit und 10h Arbeitszeit -> er kann in dieser Situation 40 EH konsumieren.
b) geht wie a) nur dass bei der Nebenbedingung die Steuer dazukommt:
4x(0,5)x(20-F) = x
--> NB: 2F + x - 40
F=10, x =20
c) 20€ gehen an den Staat
Arbeitszeit --> 10 h
man rechnet dann die steuer mal der arbeitszeit also 10x(4x0,5) = 20
so und die 4)
U= C1 * C2
a)
Also wir wissen das Einkommen vom Individuum is 200 (=C1+C2) und was er konsumiert außerdem wissen ma, dass er in der zweiten periode nicht arbeitet also kein einkommen hat .. weiters wissen wir, dass das Individuum nicht alles konsumiert, weil er einen Teil sparen wird so kommen wir auf C1
--> C1 = 200 - s
Das ersparte legt er an und bekommt zinsen in höhe von 10% also zinsen wir das ersparte 1 jahr auf mit dem faktor (1+i)
so kommen wir zu C2
C2 = s * (1+i)
für s können wir dann C2/(1+i) einsetzen
C1 = 200 - C2/(1+i)
200 = C1 + (C2/(1+i)
Dann wieder Lagrange:
L: C1*C2 - L(C1 + C2/(1+i) - 200)
C2 = 110
C1 = 100
U = 11000
b) mit der steuer ...
C1 bleibt gleich = 200 - s
C2=s*[1+(i*(1-t)] --> nur das kapitaleinkommen wird versteuert sprich i
C2= s*1,06
s= C2/1,06
200= C1 + C2/1,06
L: C1*C2 - L(C1+C2/1,06 - 200)
C1= 100
C2= 106
U= 10600
c)
s=C2/1,06 --> s=100
Gewinn durch die Veranlagung sind in Periode 1= 10 also die 10% veranlagungszinsen
--> Steuern ergeben sich 4 (10x40%)
Wohlfahrtsverlust is die Veränderung vom Nutzen U = -400
also für die gesamte Gesellschaft also auch Staat -400 + t = 396
so ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen damit etwas weiterhelfen ... die lösungen müssten soweit korrekt sein --> trotzdem geb ich keine gewähr und bitteee falls jemand was zur 1ten weiß nicht schüchtern sein und posten =)
LG Pati
hallo pati08
kannst du mir vielleicht erklären wie du bei 1d) auf die werte von x1 und x2 kommst?
meine lösung: x1=24, x2=32
hätte dann auch ein identisches steueraufkommen von 20.
falls jemand noch die erste aufgabe braucht des is die lösung vom proseminar ... geht halt nit nach a, b, c, d ... weil sie meinte, dass die lösung nach dieser reihenfolge logischer ist ;-)
weiss jemand wie man bei aufgabe 1a (variante) auf die lösung x1=20, x2=40 kommt?
Hallo!
Hab Probleme beim Varianten Rechnen: Aufgabenblatt 6
:arrow:1. Variante:
wie leitet man denn U= min(2x1,x2) ab? ich muss doch Lagrange rechnen und das geht ja kaum ohne Ableiten... oder kannman des ohne Lagrange rechnen??
:arrow:2. Variante:
kann mir jemand mal den Rechenweg aufzeigen... ich rechne zwar genau so wie im PS (also bei der eigentlichen Aufgabe) aber krig andre Zahlen als aufm Lösungsblatt raus..
Ich hoff jemand kann mir helfen :)
dankeschön schon mal :thx:
die Angaben bei den Varianten von Aufgabenblatt 6 sind ja eine Frechheit :roll: hat vielleicht schon jemand die ein und andere Variante versucht zu rechnen? lg
also bevor ich den quatsch überhaupt nicht mehr kann.
variante 6)1) [ich verwende y statt x2]
das ganze kann man graphisch relativ leicht lösen, indem man die budgetgerade wie normal einfügt und die nutzenkurve dazu. diese besteht praktisch aus zwei linien, die eine waagrecht und die andere senkrecht. das ganze muss man sich logisch durchdenken, dass der nutzen der funktion U=min(2x,y) sich nicht erhöht, wenn man zum beispiel x extrem erhöht. da y kleiner bleibt und der nutzen klein bleibt. also gehts im endeffekt um den eckpunkt dieser funktion, dort wo er die budgetgerade schneidet. in dem fall ist der waagrechte balken doppelt so weit von der x-achse entfernt, wie der senkrechte von der y-achse. so denke ich kann man das graphisch mit verschieben relativ genau bestimmen.
sodala, jetzt kommt die magie. rechnerisch wollte ich das überprüfen und hab mir mal eine näherungsfunktion überlegt, die in etwa einen senkrechten balken, eck und waagrechten balken ergibt. näherungsweise ist das
y=(0.01/(x-(U/2)))+U
das umgeformt auf U ergibt die nutzenfunktion, wie gewohnt "lagrangieren" mit der budgetrestriktion als nebenfunktion und man bekommt ungefähr 39,96 für y und 20.11 für x.
[rechnerisch händisch praktisch zu vergessen, aber wer ein matheprogramm hat, kann ja mal was probieren]
wir hatten heute a Zusatzstunde im Proseminar und da wurde des gerechnet (i war leider net aber hab a schöne mitschrift bekommen)
sie hat dort gesagt dass
U = min(2x1,x2) folgendes bedeutet: 2x1=x2
dann hat man einfach bei
I = 2x1 + x2 --> die Steuer dazugerechnet --> also I = 3x1 + x2
und für x2 = 2x1 eingesetzt
also I = 3x1 + 2x1 = 100
daraus ergibt sich --> x1 = 20 und x2 = 40
und das selbe ohne Steuer...
Kann mir jemand bei Aufgabe 4 Helfen?
bei b) wo dann die Steuern berücksichtigt werden:
I = C1 + C2/ (1,06)
wie kommt man denn bitte auf die 1,06??
unser r = 10% und t = 40 %???
bitte bitte kann mir jemand auf die Sprünge helfen??
das ist natürlich der ökonomisch interpretierte weg. ich hab sehr umständlich, kein problem, von einer mathematischen näherung an die nicht existente funktion gesprochen (einer senkrechten linie[steigung -+unendlich],eck,waagrechte[steigung 0])
es war mir fast klar dass es einen leichten weg geben muss, denn mein weg wäre händisch nicht machbar. trotzdem hab ich ihn nicht gefunden, das gebe ich gerne zu.
kann mir jemand den Rechenweg von Aufgabenblatt 6, Aufgabe 3 Variation ii und Aufgabe 4 schicken??? ich komm einfach nicht drauf...
Wäre sehr dankbar!!!
LG
hallo!
kann mir bitte jemand helfen? kenn mich bei AB 6 Nr. 3 Variante (i) nicht aus!
-> dadurch, dass das Individuum ein "workoholic" ist, entfallen ja die 20 Zeiteinheiten, oder??
mfg heidi
Kann mir jemand die Variante zu Beispiel 2 erklären komme da überhaupt nicht weiter!!
DAnke
hat jemand es zufällig geschafft die Variante (i) bei Aufgabe 4 (AB 6) zu rechnen..komm einfach nicht drauf, obwohl es eigentlich einfach sein müsste..:???: