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Hat jemand schon mit AB 9 von Mittwoch angefangen?
Im Buch S. 693 steht ja was ein Gleichgewicht ist, aber wie rechnet man das? Ökonomische Rente ist doch eigentlich nichts anderes als Konsumenten-/ Produzentenrente halt nur für den Faktormarkt, oder?
Wie macht ihr den Anfang?
hab es so verstanden, dass man das Angebot und die Nachfrage (=GEP) schneidet?
Hey!
Bei Bsp1s hab ich diese ergebnisse:
w=8
L=24
ökonomische Rente der Arbeiter=96
ökonomische Rente der Unternehmer weiß nit genau wie i die berechnen muss ... vl kann mir da wer weiter helfen ;)
LG :lol:
Hallo,
bei 1b, ab ich bei der Arbeitgeberrente (64-24)*8/2=160
Zitat:
Zitat von März
hey!
ja so hab ichs eh auch ausgrechnet, war mir nur nit sicher, weil ichs im buch nirgends gfunden hab :lol:
zu 2a.
Q= 8L - 0,5L^2
abgeleitet: 8 - 1L
GEP L = GP L * P
GEP L = (8-1L) * 25
GEP L = 200 -25L
-------
GEP L = W
200-25L= 75
L=5 gewinnmax. Anz. der Mitarbeiter
-------------------
zu 2b.
100=200-25L
L=4
Der Lohn wird erhöht, die Zahl der Arbeiter sinkt.
--------
zu 2c hab ich noch keine idee, wie schauts bei euch aus?
Hey!
Also ich hab bei der 1b, bei der Rente der Arbeitgeber so gerechnet:
((8-3) *24) /2 = 60 wobei bei mir w auf der y achse und L auf der x achse ist. Hab bei den Unterlagen einer Freundin nachgeschaut und sie hat das im letzten semester auch so gemacht!! Weil die Poduzentenrente gleich der Rente der Arbeitsanbieter ist
Rente der Arbeitnehmer: ((12.8-8 )*24)/2 =57.6
hat jemand das gleiche??
Wie habt ihr denn bei 1 a überhaupt angefangen? Ich finde da gar keinen Einstieg...
Was schneidet ihr mit was?
:danke:
Zitat:
Zitat von Brasil26
Hey!!
einfach Angebot und Nachfrage gleichsetzen dann kommst du auf w=8 und L= 24
nehm an, du hast die 12,8 davon, dass du das L=64-5w auf W umgestellt hast! Das glaub ich aus, dass man das so macht!Zitat:
Zitat von xXkathiXx
Nur musst du dann nicht bei L=3w wieder auf W umstellen??
Haha, manchmal scheint die einfachste Lösung zu einfach zu sein...Zitat:
Zitat von xXkathiXx
da habe ich das gar nicht erst probiert...:oops:
@Tiny88
stimmt hast recht!!! wenn ich dann nach w auflöse.......w=0,33333L und dann bekomm ich bei der Rente der Arbeitsanbieter 92 raus!! (8-0,333333)*24 /2
hast du das auch so??
lg
wie kommst du auf (8-3)?Zitat:
Zitat von xXkathiXx
jap, hab ich aus so!Zitat:
Zitat von xXkathiXx
Zitat:
Zitat von Börni
hab mich vertan, glaub es heißt 8-0.33333 und die 0,3333333 erhält man indem man nach L=3w nach w umstellt w =0,33333L und das ist der Abschnitt auf der Y Achse!!! so denk ich mir das halt!!
L=3w startet aber aus dem ursprung heraus!Zitat:
Zitat von xXkathiXx
--> man hat nicht (8-0.3333)*24/2 ... sondern 8*24/2
hier noch meine ganzen lösungen:
Aufgabe 1: w*=8; L*=24
ökon. Rente Arbeiter = (12,8-8)*24/2 = 57,6
ökon. Rente Unternehmer = 8*24/2 = 96
bin mir aber bei den ökon. renten nicht ganz sicher weil wenn man sich die zeichnung im buch auf seite 694 ansieht steht dass das Dreieck w*,A,B die ökon. Rente der Arbeiter ist und das hab ich als ökon. Rente der Unternehmer gesehen?!
Aufgabe 2:
a) L = 5
b) L = 4
c) grafik zeichnen ähnlich wie in buch seite 691
Ich zeichne auch so wie S.691
Hört sich für mich auch logisch an, wenn man mehr geld verdienen kann, arbeitet man mehr und hat weniger freizeit.
- SE und +EE
also ich hab jetzt für ökon. rente der arbeiter 8*24/2 = 96
und für die ökon. rente der unternehmer (64-24)*8/2 = 160
die der arbeiter stimmt ziemlich sicher so meiner meinung nach. die der unternehmer da bin ich mir nicht ganz sicher. kann das jemand bestätigen bzw. weiß jemand die richtige lösung
Zitat:
Zitat von mmommo
ich habs gleich gmacht wie du ... bin mir nur ber der rente der unternehmer nit ganz sicher. aber sonst glaub i scho dass so stimmt
aja, da hast du glaub ich recht ;)Zitat:
Zitat von mmommo
Zitat:
Zitat von xXkathiXx
ich würde das auch eher so rechnen, stimmt denke ich eher als die anderen posts vorher. bin mir aber leider auch nicht sicher
wie kommen manche denn bei der Angebotsfunktion SL darauf dass der schnittpunkt mit der Y Achse 0,333 ist???
L = 3w
(1/3)*L = w
nun L nullsetzen..... und so wird w auch null
(1/3) * 0 = 0.....
also ich meine dass die Angebotsfunktion aus dem Ursprung kommt....
habs auch so wie ihr..Zitat:
Zitat von susanne_
Hallo Leute!
Hab bei 1b) auch:
Arbeitnehmer-Rente: [(12,8-8)*24]/2 = 57,6
Arbeitgeber-Rente: (8*24)/2 = 96
Ist meiner Meinung nach die einzig richtige Lösung, da es ja gleich geht wie immer. Also auf die 12,8 komm ich wenn ich L=64-5w auf w umforme (64 kommt heraus, wenn man es auf L umformt, brauche für Rente aber W!!).
Bin mir auch sicher, dass das erste die Arbeitnehmer und die zweite die Arbeitgeber-Rente ist. Ist gleich wie bei Konsumenten (hier Arbeitnehmer) und Produzenten(Arbeitgeber)-Rente.
lg
Zu Augabe 1b)
Meiner Meinung nach müsste die ökonomische Rente von Arbeiter und Unternehmen gleich hoch sein, da die Angebotskurve (AE) ja durch den 0-Punkt geht und somit die beiden auszurechnnden Dreiecke gleich groß sind. Ist da jemand der selben Meinung??
Zitat:
Zitat von schokomouse
nein, es ist genau umgekehrt glaub ich.....weil Unternehmer Arbeitskräfte NACHFRAGEN und Arbeiter Arbeitskraft ANBIETEN!!
also ich hätte auch: Arbeiter = 96 und Unternehmer = 160 bei den RENTEN!
LG:lol:
wie schauts bei euch mit aufgabe 2 aus ? kann mir jemand kurz einmal einen Ansatz geben ?
danke
hmm ich denk jeder hat
....was habts ihr denn auf der x und y achse, die verschiedenen ergebnisse kommen ja vom verschiedenen aufzeichnen, ich denk ja das auf die y achse das w kommt!??was sagts ihr dazu?Zitat:
Zitat von elln
Hi!Zitat:
Zitat von big_bertha
Denke jetzt auch, dass es umgekehrt ist, da ja der Arbeitnehmer quasi der Produzent von Arbeit ist.
Aber bei 160 stimm ich dir nicht zu.
Hat jemand 2c)? Weiß zwar welche Grafik, aber nicht wie ich zu den Punkten auf der x-Gerade und zu den Indifferenzkurven komme.
lg
Zitat:
Zitat von schokomouse
Was hast du denn bei der Rente der Unternehmer?
hallo erstmal...
wie kommt ihr bei der Grafik bei nr. 2.c. auf die Anzahl der Freizeitstunden? Wir haben bis jetzt beide Budgetgeraden eingezeichnet, bei der dritten hellgrauen Geraden wissen wir nicht worum es sich da handelt... hat da jemand eine Ahnung welche Gerade das ist?
Also ich bin ganz der meinung von sebastian00000, dass die angebotskurve aus dem ursprung kommt.Zitat:
Zitat von sebastian00000
und ich bin mir ziemlich sicher, dass die rente der ARBEITER 96 ist (s. buch s. 694 deutsche ausgabe)
aber was ist denn nun die rente der unternehmer??? ich hatte zuerst auch 57,6 aber ich glaub, das stimmt nicht.
Hab bei 1b):Zitat:
Zitat von Laura95
Arbeitgeber-Rente: [(12,8-:cool:*24]/2 = 57,6
Arbeitnehmer-Rente: (8*24)/2 = 96
Ist meiner Meinung nach die einzig richtige Lösung, da es ja gleich geht wie immer. Also auf die 12,8 komm ich wenn ich L=64-5w auf w umforme (64 kommt heraus, wenn man es auf L umformt, brauche für Rente aber W!!).
also ich glaub der Fehler liegt darin, dass eigentlich keiner richtig weiß ob w bzw L nun auf der x bzw y Achse aufgetragen wird...finde aber selbst auch nichts dazu...
wenn w auf der x Achse dann liegt die Rente der Unternehmer bei 57,6 und wenn w auf der y Achse ist dann liegt sie bei 160...
Ich glaube es wäre gut wenn wir das mal vorweg klären könnten, da ich glaub dass man sonst relativ einfach auf die richtige Lösung kommt...
lg
laut angabe ist w der lohnsatz. auf der seite 694, deutsches buch (6. ausgabe), findest du dazu eine zeichnung, aus der hervor geht, dass w auf der y-achse abgetragen wird.Zitat:
Zitat von Hari
lg
Zitat:
Zitat von jublu1984
ah super danke...dann ist es also 57,6 und 96 bei den beiden Renten
lg
Hallo zusammen,
also für mich ist das relativ eindeutig. w kommt auf die y- achse und L kommt auf die x- achse. Ist im Buch (deutsche Ausgabe) auf Seite 696 auch so.
desweiteren ist dort die ökonomische Rente der Arbeiter hellschattiert. In unserem Fall wäre das 96. Einfach die Produzentenrente ausrechnen.
Zur Unternehmerrente. Ich würde sagen, so wie es im buch beschrieben ist, ist die unternehmerrente die Fläche vom Ursprung 0 bis zum Gleichgewicht. Also haben bei uns beide eine Rente 96. Im buch die dunkelschattierte Fläche.
Wie kommt ihr denn bei der 2ten Aufgabe auf ein Ergebnis? man muss doch nur die Produktionsfunktion ableiten um eien Extremwert zu bekommen oder? Da hab ich aber dann ein falsches Ergebnis...kann mir da jemand weiterhelfen?
lg
seh ich ähnlich wie du. mit dem ersten teil (rente der arbeiter) geh ich mit dir konform. allerdings kann ich deinen letzten teil (noch) nicht ganz nachvollziehen. im buch steht, dass das rechteck 0w*AL* der gesamten lohnzahlung entspricht. (vgl. 695) also setzt du die lohnzahlung = rente und ziehst dann von der gesamtrente die rente der arbeiter ab?!?Zitat:
Zitat von Klemm
lg
Zitat:
Zitat von Hari
Ja würd ich auch sagen....
Zitat:
Zitat von jublu1984
ja irgendwie schon. Ich kann ansonsten nicht nachvollziehen, warum die rente der Unternehmer unterhalb der Nachfragefunktion (Konsumentenrente) sein soll. Ausserdem ist im Buch nirgendswo was beschrieben, dass darauf schließen lässt.
Und bei den anderen die dann die 64 auf der Mengenachse noch mit einbeziehen kann ich auch so nicht teilen, weil es ansonsten in der Grafik vom buch so beschrieben wäre.
Also würde ich sagen, dass die Unternehmerrente entweder auch 96 ist oder 0. Also das es gar keine gibt, aber ich würde mich eher für 96 entscheiden.
2c
Da kann man doch die Grafik von Buch Seite 693 stumpf übernehmen oder?
ich bin auch der meinung, dass es für beide 96 sein müsste. oder doch 0? hmmmZitat:
Zitat von Klemm
naja, die frage ist doch: wo gewinnen die unternehmer was bzw. wo verlieren sie etwas. vom gefühl her würde ich meinen, dass sie null ist. beweisen bzw. begründen kann ich es allerdings nicht :DZitat:
Zitat von pille
jemand einen vorschlag bzw. eine verbesserung?!? :)
also laut buch sind die gesamten lohnzahlungen die fläche 0w*AL
zieht man nund die fläche der ökonomischen rente ab w*AB so bleibt die Unternehmerrente 0BAL*
in unserem BSP:
zieht man nun also die rente der arbeiter (8*24)/2 = 96
ab
so bleibt die fläche --> die rente der unternehmer (8*24)/2 =96
die gesamten lohnzahungen waren ja 8*24 = 192
zieht man nun die ökonomische rente ab 192 - 96 ergibt sich die rente der unternehmer = 96
so is nun mein denkansatz!
teilt den jemand mit mir?!
das hab ich mir anfangs auch so gedacht, nur steht im buch auf seite 695 "da die angebotskurve angibt, wie viele arbeit bei jedem lohnsatzZitat:
Zitat von csam2010
angeboten wird, sind die mindestausgaben, um L* arbeitseinheiten zu erwerben, gleich der dunklein schattierten fläche AL*0N unterhalb der angebotskurve..." das heißt doch, dass die unternehmer diese fläche bezahlen müssen für die arbeit. nur steh ich gerade etwas auf der leitung :oops: inwiefern hat das jetzt was mit der rente zu tun?!?
hallo leute...ich stehe bei der 2c an...kann mir jemand mal an unserem beispiel hier (ich orientiere mich auch an der grafik vom buch) den subst.effekt u den einkommenseffekt erklären??? welche werte setzt ihr für die budgetgeraden?? 100 und 75 beim einkommen oder? und bei der freizeit auch mit den 24 stunden u dann abwärts zu 19, 16...?? bitte um hilfe!!
welche grafik meinst du denn? müssten das nicht eigentlich 2 grafiken werden?!? oôZitat:
Zitat von sabse03
Zitat:
Zitat von jublu1984
du meinst wohl AL*0B
hast recht so versteht mans eher als zahlung die die unternehmer zahlen müssten um die arbeiter bekommen zu müssen
bin mir aber dennoch nicht ganz sicher ob es ned doch die rente der unternehmer is!
naja i halt ma beide möglichkeiten offen... entweder is die rente eben wie hier 96 oder eben wie bereits zuvor erwähnt (12,8- 8)*24 /2 --> 57,6
sorry, na klar. um einbuchstaben verfehlt :D ... jo, da werden wir wohl heute auch nicht mehr schlau drauß. du solltest dich - im fall dass du vor "darfst" - für die version entscheiden, die du besser erklären/begründen kannst. dann ist es auch nicht ganz so schlimm, wernn es falsch ist. :)Zitat:
Zitat von csam2010