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Hey hey!
Eine Frage...weiß irgendjemand woran man beim Multiplikatormodell erkennt was die Sickergröße ist???
Hat er jedesmal gefragt aber jedesmal falsch geraten....:-( weiß jemand wie des funktioniert? Wär echt wichtig!
Und die verschiedenen Kreislaufmodelle....was hat denn der tappeiner dazu gesagt??
Danke schonmal!!!
müsste ich auch wissen :D
das wäre echt interessant zu wissen.. :)
könnt ihr mir sagen um welche Uhrzeit die verschiedenen Prüfungen sind? Ich bekomm die email mit den Zeiten irgendwie nie mehr,..
Vielen Dank!
seit wann gibts mails mit den prüfungszeiten?
guck im lfu bei prüdungsanmeldung, vwl is um 13:45
Hey Vaellery!
Woher weißt du das?? wo hast du das nachgelesen??
glg
Zitat:
Zitat von R****R
Hi,
ich war im VWL tutorium.
kannst du mir meine frage zu den ländern beantworten?
Zitat:
Zitat von Vaellery
nur für den fall, dass ich nochmals durchfalle..wann u wo finden die vwl tutorien statt?
Zitat:
Zitat von c10
du wirst schon nicht durchfallen ;-) falls du noch fragen hast kannst du gerne fragen.
Zum wievielten male machst du denn dir Prüfung?
Tutorium : VWL Mittwoch 15-16.30 Uhr SR 4 SOWI
tut...mir leid...des hab i selber falsch kapp...aber sobald is raus gefunden hab meld i mi...
bei da klausur im februar war des Bsp:
Y = C + G + I +X -M
C = a + bY
a) das Sparen
b) die Staatsausgaben
c) die Steuern
d) die Importe
e) der Konsum
die richtige antwort ist a)...warum?? wenn weder G = T noch I = S vorkommen ists doch Steuern und Sparen oder????
super, aber woher weißt du das? sind da viele leute?Zitat:
Zitat von Vaellery
..3. Antritt, du?..
Zitat:
Zitat von c10
also ich war erst einmal im Tutorium. des machen 2 studenten und die können super erklären. wir waren ca 10 leute.
hast du facebook? da kann man sich leichter fragen schicken :-)
ja a) ist richtig.. ich glaube, weil das was gespart wird nicht wieder in den Kreislauf gebracht wirde, in diesem fall I (denn I = Investitionen und die Investitionen stehen für die Konsumneigung oder anders gesagt, sie stehen deshalb mit dem Sparen im Zusammenhang)Zitat:
Zitat von R****R
glaub ich..
ja, ich suche dich..wie heißt du?Zitat:
Zitat von Vaellery
Valerie WittigZitat:
Zitat von c10
achja jetzt is mir noch was eingefallen warum sparen.
es steht ja da C= a+bY des heißt es wird nicht das komplette einkommen wieder für den Konsum ausgegeben --> sie sparen :-)
Kann mir jemand bitte sagen ob der Tappeiner auch die ZUSATZARTIKEL ausm ecampus abfrägt???????
DANKE
wie erkenn ich ein nash gleichgewicht?
Hey vallerie
was habt ihr im tutorium alles durchgmacht???
glg
Hey valerie und c10!
Darf euch bei eurem facebook Hilfegruppe mitmachen...mir kommt zwar immer vor i kanns eigentlich e...aber bei da prüfung war i dann doch wieder total überrascht...wär fein wenn i mi mit jemandem austauschen könnt
glg
du musst schauen in welchem feld sowohl spieler 1 als auch spieler 2 seinen dominaten schachzug hat.Zitat:
Zitat von Xaver28
Bsp. : VWL Prüfung 15.2.2010 hast du die?
da gibt es vier nashgleichgewichte.
Spieler 1 hat seine dominante strategie bei 2
Spieler 2 hat keine dominaten strategie, sondern alle drei sind schwach dominant, weil er die zahlen nicht ändert.
somit sind die nashgleichgewichte die komplette strategie 2 von spieler 1.
i sieg grad...des war sehr deutsch...;)
klar : valerie wittig einfach adden :-)Zitat:
Zitat von R****R
Zitat:
Zitat von Vaellery
ja das bsp hab ich! danke
jetzt hab ich noch eine andere frage und zwar wie erkenn ich eine dominante strategie?? bzw welche zahlen müssen in einer auszhalungsmatrix stehn??
Also des is jetzt ein bisschen schwer zu erklären ohne es zu zeigen aber ich veruschs mal.Zitat:
Zitat von Xaver28
nehmen wir wieder da beispiel vom 15.2.2010
Spieler 1 = Zeilenvergleich
Spieler 2 = Spaltenvergleich
Spieler 1 ist immer die vordere Zahl, Spieler 2 immer die hintere
Nun schaust du wenn spieler 2 die 1.strategie anwedet, was is dann für spieler eins am besten (4,3 dann 7,5 und dann 1,0). das beste wäre strategie 2 (7).
Nun was ist die beste strategie für spieler 1 wenn spieler 2 die 2.strategie spielt (2,3 dann 8,5 dann 0,0 ) für spieler 1 wäre strategie 2 (8) am besten.
des machst du jetzt bei den strategien 3 und 4 auch noch
dann siehst du das für spieler 1 immer die strategie 2 am besten wäre. also unabhängig davon was spieler 2 spielt ist für spieler 1 immer die 2. strategie die beste = dominante strategie
Def.: eine strategie, die für einen spieler immer optimal ist egal was der andere spieler macht
Zitat:
Zitat von Vaellery
ahhh ok jetzt check ichs danke danke
Valerie..
.. hast du da irgendwelche unterlagen zu dem thema...du kennst di da so gut aus...wenn ja könntest ma de bitte schicken??
Zitat:
Zitat von R****R
Ich hab nur die prüfungen und den fragenkatalog. kannst du dir alles vom sowi-forum holen.
mehr unterlagen hab ich nicht
Ist zwar reichlich spät aber bisher bin ich gut zurecht gekommen (denke ich bis die Prüfungen ausgeteilt werden).
Kann ich auch die Lerngruppe adden?
lg
berni rhombi
Zitat:
Zitat von HerrErt
Einfach bei facebook adden : Valerie Wittig
fragen immer schicken. ich beantworte sie meistens auch gleich :-)
Hey...bei der Klausur vom April waren Fragen über die Pareto Effizienz und über Rezession...i hab grat in di folien gschaut aber da steht nirgends was drüber...hat er da in da VO drüber geredet oder woher kommt des???
und noch was...
beim Test im april steht:
Was sagt die soziale Wohlfahrtsfunktion der Utilitaristen?
a) jeder soll das gleiche Nutzenniveau erreichen
b) jeder soll gleich viel bekommen
c) das Marktergebnis darf nicht korrigiert werden
d) es soll der Gesamtnutzen maximiert werden
e) es soll das Nutzenniveau des schwächsten Gesellschaftsmitgliedes maximiert werden
richtige Antwort: a)
aber WIESOOOOOOOOOO????? i hab d) angekreuzt kapp...weil in die Folien steht: utilitaristische Ansicht: maximiere den Gesamtnutzen alles Gesellschaftsmitglieder...wieso bitte ist dann a) richtig???
Kann ma des jemand erklären???
Der Gesamtnutzen für die Gesellschaft soll maximiert werden. Also sollte jedes Gesellschaftsmitglied auf den gleichen Stand kommen.Zitat:
Zitat von R****R
Person a1*n1+a*n2....ax+nx =1
Pareto effizient ist der Punkt an dem niemand schlechter gestellt werden kann durch einen Tausch:Zitat:
Zitat von R****R
Bsp: 2 Leute haben jeweils 3 Bananen und 1 Birne bekommen.
Peter mag aber keine Bananen, weil man ihn früher immer als Affe bezeichnet hat.
Er gibt also die Bananen Anna.
Das ist Pareto effizient: Warum?
Anna mag Bananen und Birnen. Würde sie die Birne hergeben würde sie sich schlechter stellen. Sie hat jetzt 6 Bananen und eine Birne.
Peter hat nur eine Birne. Aber hätte er die Bananen zusätzlich würden sie ihm nichts bringen da er sie ja nicht mag.
Rezession: Ist das was wir jetzt haben.
Die Preise für ein Auto haben sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert (Schrottprämie zählt nicht) aber die Nachfrage ist geringer, weil sich alle denken: Huhu mit der Wirtschaft geht es bergab und wir müssen alle sterben....
Auf jeden Fall füllen sich die Lager da sich die Leute vor Investitionen scheuen.
Um gegenzusteuren werden die Preise gesenkt, trotzdem weniger Absatz, weniger Gewinn usw. bis sich das Kaufverhalten wieder normalisiert.
Zitat:
Zitat von R****R
Utilitaristen: Maimiere den gesamtnutzen der gesellschaft. das muss ein fehler sein, anders kann ich mir das nicht erkläre.
Danke Vallery für die ganzen Erklärungen!
Weißt du oder sonst jemand vielleicht noch wie das mit den Kreisläufen funktioniert...also die Einteilung und woran man diese erkennt??
Dankeschön! :cool:
kann mir bitte jemand das mit den booten erklären??? danke
Kreisläufe:
Einfach nachsehen ob es ein Import oder ein Export ist.
Und dann schaue auf die Pfeile.
Import:
Inland<-Ausland
Wir importieren Gürer aus dem Ausland
Realer Kreislauf da wir Gut A in unser Land holen
Inland->Ausland
Wir Importieren Güter aus dem Ausland und schicken dafür Geld ins Ausland.
Also ein Monetärer Kreislauf
usw.
Zitat:
Zitat von Xaver28
was genau willst du wissen?
die eine aufgabe was W= 900 - 150ZB
um auszurechnen wieviele boote den gesamtnutzen maximieren würde musst du die gleichung W mit ZB malnehmen
--> W x ZB = 900ZB - 150 ZB^2
dann erste ableitung ---> = 900-300ZB
das setzt du jetzt gleich null
--> 900-300ZB = 0 ----> 900=300ZB ---> 3 = ZB
also maximieren 3 boote den gesamtnutzen.
um jetzt rauszubekommen wieviel boote tatsächlich eingesetzt werden ist einfach. es sind 5 fischer die jeweils ein boot einsetzten dürfen.
JEDER fischer wird ein boot einsetzen auch wenn es dem gesamtnutzen minimiert. Aber niemand wir auf ein boot verzichten nur damit die anderen Profit schlagen. deswegen werden 5 boote eingesetzt .
Es gibt zwei arten von Kreisläufen :Zitat:
Zitat von mistertool
1. REAL = Produktionsfaktoren wie : Arbeit,Land,Kapital,Zusatzleistungen
2. MONETÄR = Geldstrom wie: Zinsen,Miete,Lohn,Gewinn
Ströme vom Haushalt ---> Unternehmen = REAL
Ströme vom Unternehmen --> Haushalt = Monetär
UN -->IMPORT --> Ausland :
das unternehmen liefert ware nach Ausland : REAL
+
das Ausland muss Geld an das Unternehmen für die ware zahlen : Monetär
es ist also immer ein Strom und ein gegenstrom. Nun musst du schauen aus welcher sicht du den kreislauf zu beurteilen hast (meistens aus sicht des Unternhemens)
Wie ist das Gleichgewicht im Hotelling Modell?
*Alle Antworten sind richtig
*mehrdeutig
*nicht existierend
*instabil
*ineffizient
"Keine Ahnung" fehlt leider bei den Antworten
----------------------------------------------
Welche der folgenden Definitionen des Bruttoregionalproduktes ist richtig?
Y=C+I-X-M
Y=C+I+X-T
Y=C+I+X+M
Y=C+I-D+X-M
Keine der Antwortmöglichkeiten
? Bruttoregionalprodukt ?
Ich würde auf "Keine" stehen.
Y= Konsum+Investition+Export-Import
----------------------------------------------
Die folgende Funktion beschreibt die Vermeidungskosten eines Emmitenten:
K=3+2x²
Antworten:
10
30
0
keine der Antworten
20 -> Anscheinend 20 aber auf 2,5 komme ich irgendwie gar nicht.
Hi!
kann mir bitte jemand sagen, wo die formeln, Y = C + I; Yv = Y - T; etc, in den folien erklärt werden? ich steh bei diesen aufgaben komplett :/
Zitat:
Zitat von Vaellery
ja genau das wollte ich wissen!! danke
Zitat:
Zitat von HerrErt
1. Gleichgewicht im Hotelling Modell ist bezüglich der Transportkosten INSTABIL.
2. Bruttoregionalprodukt : Y= C+I+X-M
3.
Vermeisundgkosten K=3+ 2x^2 ableiten --> K'= 4x 4x muss man dann gleich t setzen --> 4x=t ---> x= t/4
oder was meinst du da? aus deiner angabe werde ich nich so ganz schlau...
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Die folgende Funktion beschreibt die Vermeidungskosten eines Emmitenten:
K=3+2x²
Antworten:
10
30
0
keine der Antworten
20 -> Anscheinend 20 aber auf 2,5 komme ich irgendwie gar nicht.
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da hab ich scho mehrmals gelesen dass da ein tippfehler in der angabe ist
Die rechnung geht folgendermaßen:
Gegeben: t=8 pro tonne
K´ = 4x
dann gleichsetzen
4x=8
x=2
2 wäre die richtige Lösung
genau!! so ist es richtig des war ein druckfehler!!! 2 ist richtig!Zitat:
Zitat von Danielgap
Na dann hoffe ich, dass ich mich auch mal "Vertippen" darf beim raten.
hey kann mir jemand sagen wie das mit dem Multiplikator funktioniert? Bsp ist so:
Y = C + I + G
C = a * hY_v
Y_v = Y - T
T = tY
Wie lautet der Wer für den Einkommensmultiplikator dY/da?
a) Keine der anderen Antworten ist richtig
b) dY/da = 1/(1 - (h - ht))
c) dY/da = 1/(1 h - ht)
d) dY/da = 1/(1+b+bt)
e) dY/da = 1/(1+h-ht)
Antwort b sei richtig...möchte gerne wissen wie das berechnet wird? Valerie hab dich im Facebook geaddet ;) hoffe du kannst mir helfen oder jmd anders hier im Forum!
greetz
y=a*(hy_x)+I+GZitat:
Zitat von Crancher
einsetzen
Y=ahy-ahty+I-G
ahty-ahy+y=I-G
Y(aht-ah+1)=I-G
Y=(I-G)/(1+aht-ah)
Nach A Ableiten
Y= 1/(1-h+th)
Y=1/(1-(h-th))
Zitat:
Zitat von R****R
Zitat:
Zitat von HerrErt
Ja und wie siehts dann mit der egalitären Ansicht aus?
Alle Mitglieder d Gesellschaft erhalt die gleiche Menge an Gütern
Ich versuche es mal mit meinem begrenzeten Gehirnvolumen:D
Jeder sollte zu Beginn die gleichen Chancen haben.
dann könnte man das denke ich so schreiben
a1*n+a*n....ax+n =1
Jeder im System bekommt gleich viel und an der Ente sollte die Summe aller Güter stehen.
Qualle: WikipediaZitat:
Der egalitäre Liberalismus empfiehlt daher, allgemeine Grundwerte für jeden zu garantieren und die Gleichheit zumindest in Hinblick auf Chancen herzustellen und Ungleichheiten, die auf natürlichen oder gesellschaftlichen Bedingungen beruhen können, durch Umverteilung zu kompensieren. Ungleichheiten sind nach Rawls nur dann gerechtfertigt, wenn sie auch zum Nutzen der am schlechtesten Gestellten in der Gesellschaft dienen.