Wollte mal fragen wer Ende November BWL-Fragen abgeschickt hat um Bonuspunkte zu bekommen??
Sollen wir eine Sammlung unserer Fragen machen?
Wär einfacher zu lernen und vielleicht kommt ja die eine oder andere Frage.:)
Lg
Druckbare Version
Wollte mal fragen wer Ende November BWL-Fragen abgeschickt hat um Bonuspunkte zu bekommen??
Sollen wir eine Sammlung unserer Fragen machen?
Wär einfacher zu lernen und vielleicht kommt ja die eine oder andere Frage.:)
Lg
Hab zwar keine Fragen abgeschickt, aber kann mir vielleicht jemand sagen,
ob es ausreichend genug ist, sich nur mit den Vorlesungsfolien auf die BWL-Prüfung vorzubereiten,
ohne Bücher, Mitschriften ect.? Haben die Professoren Angaben zum Prüfungsstoff gemacht?
Vielen Dank,
lg
Ich habe fragen abgeschickt aber habe keine antwort zurückbekommt so keine anung über bonuspunkte... :(
Also ich beginne mal die Liste mit meinen BWL Fragen zur Einführung, weil ich glaube das könnte für uns alle sehr hilfreich werden weil ich bei diesen seltsamen Folien wirklich keine Ahnung habe, wie die Fragen so aussehen werden.
Dazu habe ich die Vermutung, dass die die Prüfung/Klausur aus unseren eingesendeten Fragen zusammenstellen werden. Wäre echt super, wenn sich noch ein paar Leute an der Aktion beteiligen würden und wir eine dicke Liste zum Lernen zusammen kriegen, weil uns das allen echt helfen könnte. Einsendeschluss war ja sowieso schon.
Vorlesung 1
Hans hat maximal 300,- Euro zur Verfügung und sucht nach dem günstigsten Flug von München nach Rom. Kreuzen Sie die richtige Antwort an:
a) Hans handelt nicht nach dem ökonomischen Prinzip
b) Transaktionstyp ist hier eine Transferzahlung
c) Transaktionstyp ist hier ein Realtransfer
d) Hans handelt nach dem Minimumprinzip
(Richtige Antwort hier d. Hans handelt nach dem Minimumprinzip, weil er ein bestimmtes Ziel hat und dies mit dem minimalstem Mitteleinsatz erreichen will. Beim Beantworten ist zu beachten, dass Hans zwar maximal 300,- Euro zur Verfügung hat, diese aber nicht voll ausgeben möchte. )
Vorlesung 2
Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
a) Das einfache Kreislaufmodel kann durch den Kapitalpool erweitert werden
b) Multinationale Konzerne sind in ihrem Umsatzvolumen teilweise größer als Staaten
c) Das einfache Kreislaufmodel kann durch Staat und Ausland erweitert werden
d) Haushalte sind nicht Teil einer Volkswirtschaft
(Antwort d) muss angekreuzt werden.)
Vorlesung 3
Welche der folgenden Aufgaben ist keine Primäre Aktivität in der Wertekettenidee nach Michael Porter?
a) Eingangslogistik
b) Produktion
c) Personalmanagement
d) Kundendienst
(Antwort c) Personalmanagement ist keine primäre Aufgabe sondern eine der unterstützenden Aktivitäten)
Vorlesung 4
Durch was zeichnet sich im Modell der Arbeitsorganisation die konventionelle, hochmechanisierte Arbeitsorganisation NICHT aus?
a) Breites Aufgabenfeld
b) Fremde Kontrolle
c) Hochgradige Zerlegung der Arbeitsaufgabe
d) Monotone Wiederholung
(Anzukreuzende Antwort: a) Breites Aufgabenfeld)
Vorlesung 5
Was ist das Besetzen neuer Merkmalsdimensionen?
a) Targeting
b) Differenzierung
c) Segmentierung
d) Positionierung
(Antwort b) Differenzierung )
Vorlesung 6
Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
a) Die Beteiligungsfinanzierung ist Eigenkapital
b) Die Passivseite der Bilanz (laut HGB) spiegelt die Herkunft des Kapitals wieder
c) Stille Reserven sind immer aus dem Jahresabschluss ersichtlich
d) Die Bildung von Rückstellungen ist eine Form der Innenfinanzierung
(Anzukreuzen: c)
Vorlesungsthema 1.
Was kann ein Problem bei der Produktion von Gütern sein?
a) Die Produktion dauert zu lange
b) Es gibt zu viele Ressourcen
c) Die meisten Ressourcen sind knapp
d) Die meisten Produktionen kostet zu viel Geld
Richtige Antwort: c)
Vorlesungsthema 2.
Was sind Märkte?
a) Eine zentrale Koordinationsform
b) Ein anderer Name für Güter
c) Ein Transaktionstyp
d) Ein dezentrale Koordinationsform
Richtige Antwort: d)
Vorlesungsthema 3.
Was steht POSDCORB für?
a) Power of strategic developed companies organized really bad
b) Perfection, orientation, selection, demonstration, co-operation, reflection, boosting
c) Planning, organizing, staffing, directing, CO-ordinating, reporting, budgeting
d) Primary organization structure directly connected over reliable budget-plans
Richtige Antwort: c)
Vorlesungsthema 4.
Um welches Organisationssystem handelt es sich bei der folgenden Abbildung?
[IMG]file:///C:/Users/g/AppData/Local/Temp/msohtmlclip1/01/clip_image002.jpg[/IMG]
a) Um ein Matrixsystem
b) Um ein Stablininensystem
c) Um ein Mehrliniensystem
d) Um ein Einliniensystem
Richtige Antwort: a)
Anhang 4934
Vorlesungsthema 5.
Wer entwickelte die Generische Wettbewerbsstrategien?
a) Kirsch
b) Adam Smith
c) Thomas von Aquin
d) Porter
Richtige Antwort: d)
Vorlesungsthema 6.
Wie lautet die Formel für die Liquidität 3. Grades?
a) Zahlungsmittel / kurzfristige Verbindlichkeiten x 100
b) Kurzfristige Umlaufvermögen/ kurzfristige Verbindlichkeiten x 100
c) Eigenkapital / Bilanzsumme x 100
d) EBIT / Ø gesamtes Kapital x 100
Richtige Antwort: b)
:roll:Können vielleicht auch jemand die Mythen der Organisation folien erklären, verstehe es gar nicht...:roll:
Kann ja so sein, habe nicht gesagt dass die fragen perfekt sind und die falsche kommen so wie so sicher nicht...:oops:
Ist aber interessant zu sehen wo jemand Fragenpotential sieht.
Ja okey :) ja klar, hoffe ich auch aber mit die beide professoren bin ich nicht so sicher :P
schön das könnte ja klappen :)
hier sind meine...
Frage 1 – Wie lautet der Ressourceneinsatz nach dem ökonomischen Prinzip beim Maximumprinzip?
a.) Bestimmter Mitteleinsatz – maximales Ergebnis
b.) Bestimmtes Ergebnis – minimaler Mitteleinsatz
c.) maximaler Mitteleinsatz – bestimmtes Ergebnis
d.) maximaler Mitteleinsatz – maximales Ergebnis
Frage 2 – Märkte haben welche Verhandlungspositionen
a.) direkte – indirekte Verhandlungsposition
b.) kapitalistische – kommunistische Verhandlungsposition
c.) symmetrische – asymmetrische Verhandlungsposition
d.) nachgiebige – unnachgiebige Verhandlungsposition
Frage 3 – Welche Aussage ist keine der zentralen Aufgaben aus einer Führungs- wie aus einer Managementperspektive?
a.) Produktivität sicherstellen
b.) Mitarbeiter zur Höchstleistung motivieren
c.) anpassungsfähig bzw. wettbewerbsfähig bleiben
d.) das finanzielle Gleichgewicht erhalten
Frage 4 – Was bedeutet Moving?
a.) Anpassungswiderstände
b.) Veränderungsprozess
c.) Struktur in Bewegung
d.) Warenaustausch
Frage 5 – Was ist kein Effekt eines Leitbildes?
a.) Orientierungsfunktion
b.) Sensibilisierung der Mitarbeiter
c.) Durch exakte Spielregeln gute Koordination
d.) Rivalität zwischen Mitarbeiter
Frage 6 – Liquidität 2. Grades
a.) reales Umlaufvermögen 100
kurzfristige Verbindlichkeiten
b.) langfristiges Umlaufvermögen 100
kurzfristige Verbindlichkeiten
c.) monetäres Umlaufvermögen 100
kurzfristige Verbindlichkeiten
d.) Zahlungsmittel 100
kurzfristige Verbindlichkeiten
richtig: 1.a;2.c;3.b;4.b;5.d;6.c :D
also es ist definitiv so dass von uns eingesendete Fragen zum Teil original, zum Teil leicht verändert direkt als Prüfungsfragen verwendet werden. Welchen Anteil an der Prüfung diese Fragen ausmachen weiss ich allerdings nicht.
Gruß
genial dass ihr eure Fragen postet!! Habe selber leider keine erstellt...aber echt super fair! Vielen Dank
Klausur Fragen BWL
1) Warum ist das Streben nach Gewinnmaximierung problematisch?
a) Weil sich Güter unter der Bevölkerung verteilen
b) Weil es durch Monopolbildung, Kartellabsprachen,... zu Ausbeutungsverhältnissen kommen kann
c) Weil Unternehmen keine Investitionen mehr tätigen
d) Weil der Staat die sozialen Kosten auf Betriebe auslagert
Lösung: b)
2) Was ist kein Teil der theoretischen IDEAL-Vorstellung eines Markts?
a) Völlige Markttransparenz
b) Konsumenten haben keine sachlichen/persönlichen Präferenzen
c) Konsumenten streben nach Nutzenmaximierung
d) Verhaltensmanipulation der Konsumenten durch Werbung
Lösung: d)
3) Was gehört nicht zu den drei zentralen Aufgaben eines Managers?
a) Standortentscheidung treffen
b) Produktivität sicherstellen
c) Anpassungsfähig bzw. wettbewerbsfähig bleiben
d) Finanzielles Gleichgewicht erhalten
Lösung: a)
4) Was bedeutet „Job Enrichment“?
a) Die hochgradige Zerlegung einer Arbeitsaufgabe
b) Vergrößerung der individuellen Arbeitsaufgaben in der Arbeitsorganisation
c) Vergrößerung und Verselbstständigung der individuellen Arbeitsaufgaben in der Arbeitsorganisation
d) Systematischer Arbeitsplatzwechsel in der Arbeitsorganisation
Lösung: c)
5) Welchen Effekt sollte ein gutes Unternehmensleitbild haben?
a) Die Mitarbeiter sollten dadurch mehr Geld verdienen
b) Es sollte neue Kunden anlocken
c) Das Wirtschaftswachstum sollte dadurch angekurbelt werden
d) Es sollte die Mitarbeiter motivieren
Lösung: d)
6) Was ist kein statisches Kalkül?
a) Rentabilitätsrechnung
b) Kapitalwertmethode
c) Amortisationsrechnung
d) Kostenvergleichsrechnung
Lösung: b)
Vielen Dank bisher an die Einsender!
Bitte ladet ruhig noch weiter Fragen hoch, das ist super zum lernen.
Hab sie mal zusammengefasst:
Anhang 4944
...habt ihr noch mehr Fragen? Danke! ;)
hallo :)
also ich find das super dass ihr die fragen hier postets, hab leider selber keine Fragen erstellt. Vielen dank !!!
Ich hab eine Frage an euch alle:
Lernt ihr von der 3 Vorlesung die Folien mit der Überschrift "Woher kommt Management?"? ich find das so extrem kompliziert und unlogisch.
Und lernt ihr geschichtliche sachen?
Danke im Voraus.
Lg
hey leute, hier habe ich meine fragen. die fettgedrucken sind die antworten.
1) Wer unterteilte den Gesamtbetrieb (Oikonomikos) eines Bürgers, in persönliche Haushalte und Produktionsbetriebe?
a) Xenophon
b) Aristoteles
c)Thomasvon Aquin
d)Adam Smith
2) Welche Aussagen stimmen?
a)Multinationale Konzerne sind größer als Staaten in ihrem Umsatzvolumen
b)Internationale Organisationen haben andere Organisationen als Mitglied
c)Alle Aussagen treffen zu
d)Organisationen sind Zusammenschlüsse oder Koalitionen von Menschen, die es sinnvoll finden, nicht allein zu wirtschaften
3)Wer definierte die fünf Managementfunktionen ((1916) Administrationen industrielle et générale)?
a)Keiner
b)Taylor
c)Faylor
d)Weber
4)Welcher der folgenden Aussagen stimmen?
a)Bei einem Einliniensystem kann jeder Mitarbeiter direkt zu verschiedenen Abteilungen gehen, also ist dieses System nicht hierarchisch.
b)Bei Stabliniensysteme nützt man die Spezialkenntnisse der Stäbe, welche beratende Funktionen haben, um Entscheidungen zu treffen
c)Bei Mehrliniensystem hat jeder Mitarbeiter exakt nur einen Vorgesetzten
d)Keine der Aussagen stimmen
5)Was versteht man unter dem Begriff Kostenführerschaft nach den generischen Strategien?
a)Kostenvorteile gegenüber sämtlichen Wettbewerbern (Produkte dauerhaft billiger als die Konkurrenz)
b)Kostenvoreile gegenüber sämtliche Wettbewerbern (Produkte so teuer wie möglich)
c)Einzigartige Anbietereigenschafte (dh. Differenzierung über den Kundennutzen seiner Leistung)
d)Gar keine Antworten treffen zu
6)Welche der folgenden Antworten stimmen nicht mit der Abgrenzung des Finanzierungsbegriffs überein?
a)Die Zahlungsreihe beginnt mit einer Einzahlung
b)Die Zahlungsreihe beginnt mit einer Auszahlung
c)Die Finanzierung umfasst alle Maßnahmen, die der Bereitstellung von Kapital dienen
d)Maßnahmen, die zur Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts erforderlich sind F
hei leute was habt den ihr für schwierige fragen abgegeben? habt ihr so viel motivation das zu lernen?
die prüfung kann ja nur lustig werden :)
1.) Was versteht man unter Extremum-/Optimumprinzip?
a) Es geht immer um das beste, optimale Verhältnis von Mitteleinsatz/Aufwand/Kosten und Ergebnis/Ertrag/Leistung.
b) Es geht immer um das beste, d.h. Vermögen-, Gewinn-, Freizeit-, Umsatzmaximierung.
c) Es ist nichts anderes als Minimumprinzip, weil man die Kosten immer gering halten muss.
d) Keine der Antworten ist richtig.
2.) Welche Ziele haben erwerbswirtschaftliche Betriebe?
a) Ziele von erwerbswirtschaftlichen Betrieben sind auf Leistungsbereitstellung kollektiver Güter ausgerichtet (z. B. öffentliche Wasserversorgung, Katastrophenschutz, öffentliches Gesundheitswesen, etc.).
b) Ziele von erwerbswirtschaftlichen Betrieben sind auf eine Wohlfahrtssteigerung der Genossen als privilegierte Gruppe gerichtet.
c) Ziele von erwerbswirtschaftlichen Betrieben sind auf das Einkommen der Eigenkapitalgeber ausgerichtet (Gewinn und Verlust entnehmen/tragen die EK-Geber).
d) Ziele von erwerbswirtschaftlichen Betrieben sind nur auf Verlust der Eigenkapitalgeber ausgerichtet (Verlust tragen die EK-Geber).
3.) Was sollte man beachten bei einer Personalbereitstellung?
a) Personalkapazität, Personallücken, Personalbedürfnisse.
b) Forschung & Entwicklung, Markteinführung, Idee, Marketingmix
c) Personalsicherheit, Soziale Bedürfnisse, Psychologische Bedürfnisse.
d) Personalbedarf, Personalbeschaffung, Personaleinsatz, Personalfreisetzung
4.) Was ist in einem Unternehmen das "Stab-Linien-System" zur Betriebsorganisation?
a) Bei einem Stab-Linien-System sind alle Mitarbeiter in einem streng zentralisierten Weisungs- und Meldeweg eingebunden. Jede Stelle erhält nur von der unmittelbar vorgesetzten Stelle Anweisungen. Umgekehrt müssen Berichte und Kontrollmeldungen an diese übergeordnete Stelle weitergeleitet werden. Es gibt nur den einen Dienstweg, der unbedingt eingehalten werden muss. Gleichrangige Stellen können nur über eine gemeinsame übergeordnete Stelle zusammenarbeiten.
b) Ähnlich wie bei dem Mehrliniensystem werden beim Stab-Linien-System die Teilaufgaben von zwei Entscheidungslinien bestimmt. Zwei Fachabteilungen sollen sich mit ihren Spezialisten um die Lösung einer betrieblichen Aufgabe bemühen. Die Teamarbeit steht hier also im Vordergrund.
c) Beim Stab-Linien-System wird das Prinzip des Einliniensystems beibehalten. Es werden jedoch Stellen gebildet, die die Instanzen unterstützen sollen. Stabsstellen haben demnach eine beratende und unterstützende Funktion, jedoch keine Linienkompetenz. Die Weisungsbefugnis gegenüber nachgeordneten Stellen bleibt bei der Instanz. Im Stab-Linien-System erfolgt eine Trennung von Entscheidungskompetenz und Fachkompetenz.
d) Bei einem Stab-Linien-System wird jeder Abteilung ein direktes fachliches Weisungsrecht gegenüber den untergeordneten Stellen eingeräumt. Ein Stelleninhaber kann also seine Arbeitsaufträge von verschiedenen Funktionsstellen (Vorgesetzten) bekommen. Deshalb wird das Mehrliniensystem auch als Funktionalsystem bezeichnet.
5.) Welcher der unten beschriebenen Begriffe ist Vision?
a) Fernziele und geben Orientierung
b) Werte und Normen
c) Selbstverständnis der Organisation
d) Unternehmen als Identität
6.) Wie ist die Formel für Liquidität des 1.Grades?
a) Umlaufvermögen*100/ kurzfristige Verbindlichkeiten
b) Zahlungsmittel*100/kurzfristige Verbindlichkeiten
c) kurzfristiges Umlaufvermögen*100/ kurzfristige Verbindlichkeiten
d) Zahlungsmittel* kurzfristige Verbindlichkeiten/100
Lösung: 1.a; 2.c; 3.d; 4.c; 5.a; 6.b
hier sind meine Fragen!
noch ne generelle frage: wie viele antwortmöglichkeiten sind denn eigtl richtig in bwl??? und wie viele fragen kommen, weiß das jemanand?
VO1
Welche der folgenden Aussagen trifft nicht auf Dienstleistungen zu?
a) bestehen aus Teilleistungen
b) werden subjektiv wahrgenommen
c) sind lagerbar
d) dienen der allgemeinen Bedürfnisbefriedigung
VO2
Märkte, was passt nicht zu dem Begriff Markt?
a) am Markt treffen Anbieter und Nachfrager aufeinander
b) der Markt ist für alle uneingeschränkt zugänglich
c) am Markt ist Spielraum für Verhandlungen
d) Monopolherrschaft bedeutet, dass einer Marktführend ist
VO3
Die Rechtsform eines Unternehmens ist eine konstitutive Entscheidung, sie legt fest:
a) Haftungsregeln
b) Anzahl der im Betrieb beschäftigten Personen
c) den Marketingplan
d) die formale Organisation
VO4
Was zählt zu den primären Aktivitäten in einem Betrieb:
a) Eingangslogistik, Produktion, Personalmanagement
b) Eingangslogistik, Produktion, Ausgangslogistik
c) Marketing & Vertrieb, Kundendienst, Technologieentwicklung
d) Unternehmensinfrastruktur, Personalmanagement, Beschaffung
VO5
Leitbild: (was trifft nicht zu?)
a) Mission Statements
b) Shared Vision
c) Sensibilisiert Mitarbeiter
d) ist unveränderlich
VO6
Kalkulatorische Rechnung:
a) ist ein externer Rechnungsbeleg
b) zeigt die Liquidität auf
c) gibt Auskunft über den Erfolg eines Bereichs
d) befasst sich mit dynamischen Kalkülen
Oh stimmt, möchte fragen ob jemanden weißt ob sie bonuspunkten bekommt oder nicht???
..Zitat:
die Klausur wird aus 45 Fragen in 45 Minuten bestehen. Es sind Multiplechoice fragen mit 4 Antwortmöglichkeiten. Es ist immer nur eine richtig. Bei den Prüfungsfragen orientieren wir uns an den Fragen, die wir von euch als Bonuspunktefragen bekommen haben. Sie werden also ziemlich ähnlich aussehen.
...wär super wenn die neuen Fragen wieder wer in ein PDF dokument umwandelt..... Freiwillige? Ich kann sowas nicht :D
nein weiß ich nicht, ich gehe aber davon aus, dass alle 1 Pkt wert sind. Ansonsten hätten wir weniger als 1 min/pkt. Das wär dann schon heftig. Zudem sind die Klausuren der letzten Jahre auch jew mit 1 pkt bewertet worden.
ok super danke :)
Jap hab es gemacht und die alte Fragenzusammenfassung aktualisiert. Schaut jetzt vl. etwas anders aus aber ist im prinzip das gleiche:
Einführung BWL - aktueller Fragenkatalog
Hinweis: Der Download bzw. die Datei wird immer wieder geändert bzw. auf den neuesten Stand gebracht :) also immer nur diesem Download folgen und ihr habt die aktuellste Datei (dank Revisionen usw :) :) .
lg
Hallo!
Gute Idee, die Fragen zu sammeln! Danke! :)
Hier meine Fragen:
Vorlesung 1
Was ist Ertrag minus Aufwand?
a) Gewinn (richtig)
b) Umsatz
c) Maximalprinzip
d) Minimalprinzip
Vorlesung 2
Welches der folgenden Merkmale definiert nicht den vollkommen Markt als IDEAL Vorstellung?
a) Streben nach Nutzenmaximierung
b) Völlige Markttransparenz
c) Vertrauensentscheidungen und persönliche Beziehungen (richtig)
d) Streben nach Gewinnmaximierung
Vorlesung 3
Welche der folgenden zentralen Aufgaben stellt sich nicht sowohl aus einer Führungs- wie auch aus einer Managementperspektive?
a) Produktivität sicherstellen
b) Wettbewerbsfähigkeit erhalten
c) Finanzielles Gleichgewicht erhalten
d) Zufriedenstellung aller Bedürfnisse einer Gesellschaft (richtig)
Vorlesung 4
Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
a) Ein Unternehmen hat eine Organisation
b) Ein Unternehmen ist eine Organisation
c) Ein Unternehmen ist keine Organisation (richtig)
d) Ein Unternehmen ist ein komplexes System
Vorlesung 5
Was versteht man unter Positionierung?
a) Aufteilung des Gesamtmarktes in handliche Segmente
b) Auswahl eines Marktes
c) Festlegung der Ausprägung bestimmter Merkmalsdimensionen (richtig)
d) Besetzen neuer Merkmalsdimensionen
Vorlesung 6
Welches der folgenden Kalküle gehört nicht zu den Statischen Kalkülen?
a) Kostenvergleichsrechnung
b) Rentabilitätsrechnung
c) Amortisationsrechnung
d) Interne Zinsfußrechnung (richtig)
Ich hätte noch eine Frage an diejenigen, die Fragen eingesandt haben: Habt ihr eine Antwort bekommen oder wisst ihr, ob ihr die Punkte bekommt?
Nein ich habe leider keine antwort bekommen...Und ich habe die fragen in Nov eingeschickt...
1. Was sind die zentralen Aufgaben der Führung und Management?
a) Produktivität sicherstellen
b) Alle Antwortmöglichkeiten sind richtig?
c) Anpassungsfähig bzw. wettbewerbsfähig bleiben
d) Das finanzielle Gleichgewicht erhalten
Lösung: b
2. Welche der folgenden Punkte beeinflussen die Organisationsgestaltung?
a) Alle Antworten sind richtig
b) Umwelt
c) Technologie
d) Menschen und Motivation
Lösung: b
3. Was beinhaltet die Leitbilder?
a) Alle Antworten sind richtig
b) Zielausrichtung auf Anspruchsgruppen
c) Zukunftsvision des Unternehmens
d) Entwicklungsorientierung
Lösung: a
4. Was bedeutet Strategie nach Carl von Clausewitz?
a) Eine Strategie bestimmt en Plan, entwickelt die Alternativen und steuert die Durchführung.
b) Strategien sind Maßnahmen zur Sicherung des langfristen Unternehmenserfolges.
c) Eine Strategie beinhaltet die Wahl der Geschäftsfelder, die Festlegung der Ziele je Geschäftsfelder sowie die Priorisierung der Geschäftsfelder bzw. der Ziele.
d) Alle Antworten sind falsch.
Lösung: a
5. Was bedeutet Finanzierung?
a) Zahlungsreihe, die mit einer Einzahlung beginnt.
b) Zahlungsreihe, die mit einer Auszahlung beginnt.
c) Ausgaben, die eine Kapitalbindung bewirken.
d) Investition umfasst alle Maßnahmen, die der zielgerichteten Nutzung von Kapital dienen.
Lösung: a
6. Wie berechnet man Liquidität 1. Grades?
a) Zahlungsmittel/kurzfristige Verbindlichkeiten*100
b) Monetäres Umlaufvermögen/kurzfristige Verbindlichkeiten*100
c) Kurzfristiges Umlaufvermögen/kurzfristige Verbindlichkeiten*100
d) Zahlungsmittel/monetäres Umlaufvermögen*100
Lösung: a
7. Was bedeutet Auszahlungen?
a) Abgang liquider Mittel (Bargeld oder Buchgeld)
b) Zugang liquider Mittel (Bargeld oder Buchgeld)
c) Auszahlung + Zunahme an Verbindlichkeiten + Abnahme an Forderungen (inkl. Kreditvorgänge)
d) Periodisierte erfolgswirksame Ausgabe (Begriff der externen Rechnungslegung, Jahresabschluss)
Lösung: a
8. Was bedeutet Einzahlung?
a) Zugang liquider Mittel (Bargeld oder Buchgeld)
b) Abgang liquider Mittel (Bargeld oder Buchgeld)
c) Einzahlung + Abnahme an Verbindlichkeiten + Zunahme an Forderungen (inkl. Kreditvorgänge)
d) Periodisierte erfolgswirksame Einnahme (Begriff der externen Rechnungslegung, Jahresabschluss)
Lösung: a
9. Jahresabschluss besteht aus….
a) Bilanz
b) Alle Antwortmöglichkeiten sind richtig
c) Gewinn- und Verlustrechnung
d) Lagebericht und Anhang
Lösung: b
10. Was bedeutet Break-Even-Point?
a) Punkt, bei dem die Erlöse mit den Kosten deckungsgleich sind oder sich die Vorteilhaftigkeit im Vergleich von zwei Investitionsprojekten umdreht
b) Ab diesen Punkt erzielt man Verlust
c) Alle Antwortmöglichkeiten sind richtig
d) Ab diesen Punkt kann man Verlust und Gewinn erzielen.
Lösung: a
Einführung BWL - aktueller Fragenkatalog
Hinweis: Der Download bzw. die Datei wird immer wieder geändert bzw. auf den neuesten Stand gebracht :) also immer nur diesem Download folgen und ihr habt die aktuellste Datei (dank Revisionen usw :) :) .
lg
so bitteschön, meine fragen gibts auch noch. wie weit seid ihr denn beim lernen? komm mit bwl ja gar nicht klar...
1. Thema: Grundtatbestände
Welcher Transaktionstyp ergibt sich wenn A Gut gibt und B Geld?
Realtransfer
Förderungstransfer
Kauf/Verkauf
Nichts
2. Thema:Entscheidungstypen
Operative Entscheidungen sind:
Relativ schlechtstrukturiert
Relativ wohlstrukturiert
Schlechtstrukturiert
Wohlstrukturiert
3. Thema:Führung und Managment
In welche drei Gruppen lässt sich Arbeitsproduktivität unterteilen?
Objektive Arbeitsbedingungen, individuelle Eignung, subjektiver Leistungswille
Individuelle Eignung, Lohnansprüche, Gesundheit
Subjektiver Leistungswille, Lohnansprüche, objektive Arbeitsbedingungen
Objektive Arbeitsbedingungen, individuelle Eignung, Gesundheit
4. Thema:Organisation
Zu welcher Arbeitsteilung gehören folgende Merkmale: „durch Ausweitung der Anlernprozesse Ermöglichung der wechselnden Ausführung verschiedener Arbeitsvollzüge-bei vollem Lohnausgleich“?
Konventionelle, hochmechanisierte Arbeitsorganisation
Arbeitsplatzwechsel in der Arbeitsorganisation
Vergrößerung der individuellen Arbeitsaufgaben in der Arbeitsorganisation
Teilautonome Gruppen ind er Arbeitsorganisation
5. Thema:Strategiebestimmung und Umsetzung
Was sind die drei Grundpläne in der Panungshierarchie?
Absatzplan, Umsatzplan, Kostenplan
Erfolgsplan, Kostenplan, Personalbeschäftigungsplan
Investitionsplan, Kapazitätsplan, Marketingplan
Absatzplan, Marketinplan, Erfolgsplan
6. Thema:Finanzen und Rechnungswesen
Wenn das Fremdkapital vom Kapitalmarkt kommt, wie nennt man dann die Finanzierung?
Kreditfinanzierung
Beteilugungsfinanzierung
Selbstfinanzierung
Bildung von Rückstellungen
1) Hier sind meine Fragen...
WeWer erklärte den Betrieb als „wechselseitige Zweck-Mittel-Beziehung“.
a)Thomas von Aquin
b)Jaques Savary
c)Xenophon
d)Adam Smith
2)Welche Vorstellung des Vollkommen Marktes gilt als IDEAL?
a)Streben nach Gewinnmaximierung (Konsumenten)
b)Streben nach Nutzenmaximierung (Produzenten)
c)Völlige Markttransparenz
d)Antworten a-c richtig
3)Welche Rollen können Manager nach Henry Mintzberg übernehmen?
a)Interpersonelle Rollen
b)Informations-Rollen
c)Entscheidungs-Rollen
d)Antworten a-c richtig
4)A: Leitbilder sind „mission statements“, Sie erklären wohin die Reise geht und den Charakter des Unternehmens. B: Leitsätze und Leitfragen sollten keine Herausforderung für das Unternehmen darstellen.
a)Beide Aussagen sind wahr
b)Beide Aussagen sind falsch
c)Aussage A ist richtig, Aussage B ist falsch
d)Aussage A ist falsch, Aussage B ist richtig
5)A: Unter dem Finanzierungsbegriff versteht man eine Zahlungsreihe die mit einer Auszahlung beginnt und zur Deckung eines gegebenen Kapitalbedarfs dient. B: Unter dem Investitionsbegriff versteht man eine zielgerichtete Nutzung von Kapital die mit einer Auszahlung beginnt.
a)Beide Aussagen sind wahr
b)Beide Aussagen sind falsch
c)Aussage A ist richtig, Aussage B ist falsch
d)Aussage A ist falsch, Aussage B ist richtig
BWL ist für mich mit WInf zusammen die schwerste Prüfung dieses Semesters. In Statistik und VWL kommt man mit Verständnis sehr weit, in den beiden ersten tu ich mir das ganze Auswendiglernen aber nicht an. Das kommt alles ins Kurzzeitgedächtnis am Tag vor der jeweiligen Prüfung.
Hallo
Hier sind meine Fragen.
Die fettgedruckten sind die richtigen Antworten.
VO 1
Grundtatbestände
Der Ressourceneinsatz nach dem ökonomischen Prinzip:
a) Bestimmter Mitteleinsatz=>maximales Ereignis (Maximumprinzip)
b) Bestimmter Mitteleinsatz=>minimales Ereignis (Minimumprinzip)
c) Bestimmtes Ereignis=>maximaler Mitteleinsatz (Maximumprinzip)
d) Bestimmtes Ereignis=>maximaler Mitteleinsatz (Maximalprinzip)
VO 2
Märkte im Kontext
Welche Aussage trifft zu:
a) Organisationen sind Zusammenschlüsse oder Koalitionen von Menschen, die es sinnvoll finden, nicht allein zu wirtschaften.
b) Organisationen sind keine Zusammenschlüsse oder Koalitionen von Menschen.
c) Organisationen sind einzelne Menschen, die es für sinnvoll erachten alleine zu wirtschaften.
d) Organisationen haben keine Ordnung, obwohl mehrere Menschen daran beteiligt sind.
VO 3
Managementrollen
Welche Managementrollen gibt es nach Henry Mintzberg?
a) Interpersonelle Rollen, Informationsrollen, Entscheidungsrollen
b) Extrapersonelle Rollen, Informationsrollen, Entscheidungsrollen
c) Interpersonelle Rollen, Quellenrollen, Entscheidungsrollen
d) Interpersonelle Rollen, Informationsrollen, Handlungsrollen
VO 4
Einflüsse auf die Organisationsgestaltung
Welche Einflussform der Umwelt gibt es?
a) Mechanistische Organisationform, Organische Organisationsform
b) Alter der Organisation, Phasenmodell
c) Politische Prozesse
d) technologische Form
VO 5
Funktionen von Zielen
Welche Funktionen haben Ziele?
a) Orientierungsfunktion, Koordinationsfunktion, Beurteilungsfunktion, Steuerungsfunktion, Selektionsfunktion, Motivationsfunktion, Kontrollfunktion
b) Desorientierungsfunktion, Kooperationsfunktion, Bewertungsfunktion
c) Steuerungsfunktion, Kooperationsfunktion, Bewertungsfunktion, Kontrollfunktion
d) Koordinationsfunktion, Demotivationsfunktion, Kontrollfunktion, Beurteilungsfunktion
VO 6
Finanzierung, externes und internes Rechnungswesen
Was sagt der Break-Even-Point aus?
a) Ist ein Punkt, bei dem die Erlöse mit den Kosten deckungsgleich sind.
b) Ist ein Punkt, bei dem die Aufwände mit den Ausgaben deckungsgleich sind
c) Ist ein Punkt, bei dem die Erlöse nicht mit den Kosten deckungsgleich sind.
d) Ist ein Punkt, bei dem die Erlöse mit den Aufwänden deckungsgleich sind.
Vorlesung 1
Frage: Welche Transaktionstyp nach Kirsch gibt es?
Antwort:
a) Realtausch (richtige Antwort)
b) Realverkauf
c) Realforderung
d) Realzahlung
Vorlesung 2
Frage: Welche Definition des vollkommenden Marktes als IDEAL-Vorstellung gibt es NICHT?
Antwort:
a) Streben nach Gewinnmaximierung
b) unendlich schnelle Anpassung
c) Streben nach Nutzenmaximierung
d) keine Markttransparenz (richtige Antwort)
Vorlesung 3
Frage: Welche Tätigkeiten sind NICHT in der Abkürzung POSDCORB nach Gulick enthalten?
Antwort:
a)Organizing
b) Co-Ordinating
c) Reporting
d) Ressourcing (richtige Antwort)
Vorlesung 4
Frage: Was ist Job Enlargement?
Antwort:
a) durch Ausweitung der Anlernprozesse und Umstellung der Arbeitsteilung Ermöglichung weniger monotoner, komplexerer Arbeitsvollzüge (richtige Antwort)
b) durch Ausweitung von Anlernprozesse Ermöglichung der wechselnden Ausführung verschiedener Arbeitsvollzüge
c) durch betriebliche Ausbildungsprogramme und Umstellung der Arbeitsorganisation Ermöglichung größerer Arbeitsaufgaben, selbstständige Wartung der Anlagen und selbstständige Kontrolle der Produkte
d) Monotone Wiederholdung kleinerer Arbeitsvollzüge
Vorlesung 5
Frage: Welche Arten von Zielen gibt es nicht?
Antwort:
a) Strategische Ziele
b) Analytische Ziele (richtige Antwort)
c) Taktische Ziele
d) Operative Ziele
Vorlesung 6
Frage: Welche dieser Arten von Kostenrechnung gibt es NICHT?
Antwort:
a) Plankostenrechnung
b) Normalkostenrechnung
c) Istkostenrechnung
d) Spezialkostenrechnung (richtige Antwort)
Einführung BWL - aktueller Fragenkatalog
Hinweis: Der Download bzw. die Datei wird immer wieder geändert bzw. auf den neuesten Stand gebracht :) also immer nur diesem Download folgen und ihr habt die aktuellste Datei (dank Revisionen usw :) :) .
lg
Ich hab leider selbst keine Fragen eingeschickt... VIELEN DANK fürs hochladen und zusammenfassen!
Bitte schön :)
1) Warum ist das Streben nach Gewinnmaximierung problematisch?
a) Weil sich Güter unter der Bevölkerung verteilen
b) Weil es durch Monopolbildung, Kartellabsprachen,... zu Ausbeutungsverhältnissen kommen kann
c) Weil Unternehmen keine Investitionen mehr tätigen
d) Weil der Staat die sozialen Kosten auf Betriebe auslagert
Lösung: b) Stimmt !
Aber Antwort d) ist doch genauso richtig. Könnte jemand das bitte näher erläutern ?
sorry hab das thread erst heute entdeckt, also hier auch meine fragen:
Frage 1
Person A bietet ein Produkt an, dass von B kostenlos erworben wird.
a) Es handelt sich um einen Verkauf.
b) Person B leistet eine Transferzahlung.
c) Person B erwirbt das Produkt im Rahmen eines Realtransfers.
d) Es handelt sich hierbei um einen Realtausch.
Frage 2
Spezielle Lizenzen, Rechte und Verordnungen …
a) erhöhen die Markttransparenz.
b) vereinfachen internationale Zusammenarbeit.
c) ermöglichen einen „fairen" Markt.
d) erschweren den Marktzzugang.
Frage 3
Das Delegationsprinzip …
a) beruht auf klar geregelten Kompetenzen und einem transparenten Aufbau einer Organisation.
b) ist eine Methode zur schnellen Gewinnmaximierung.
c) verleiht nur dem Eigentümerunternehmer Entscheidungsmacht.
d) regelt die innerbetriebliche Kostenverteilung.
Frage 4
Die Bildung einer passenden Organisationsform …
a) berücksichtigt auch die Einbindung von externen Unternehmen.
b) wird unter anderem von einem bestimmten Lebenszyklus der Organisation beeinflusst.
c) bedarf schnellen Entscheidungen.
d) beruht auf dem Prinzip der Multirationalitäten.
Frage 5
Die Vision eines Unternehmers …
a) wird vor allem durch die Umsetzung einer konkreten Strategie verwirklicht.
b) beeinflusst unter keinen Umständen die Entwicklung einer passenden Strategie.
c) setzt weder öffentliche Akzeptanz noch eigene Verpflichtungen voraus.
d) hat keinen Einfluss auf die Formulierung eines Unternehmensleitbildes.
Frage 6
Die Übernahme der Rover Group (Rover, Mini, Land Rover, MG) durch die BMW AG …
a) kann auch als Finanzierung von Krediten betrachtet werden.
b) ist eine Investition, die zu 100% gewinnbringend ist.
c) ist eine Investition mit spekulativem Charakter.
d) ist eine langfristige Deckung des Kapitalbedarfs der BMW AG.
Von meiner Seite auch vielen Dank fürs Hochladen und Zusammenfassen - echt super von euch!
nja wenn ich mir die fragen so durchlese die eingeschickt wurden (und das sind bestimmt bei weitem nicht alle) werd ich die prüfung morgen nicht unterschätzen... vielleicht hab ich auch einfach zu wenig gelernt. aber jetzt ist es auch schon zu spät und auswendig lernen ist ja auch ziemlich blöd...