hallo,
weiß jemand, ob zur PS-Prüfung auch theoretische Fragen kommen, oder nur Rechenbeispiele?
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hallo,
weiß jemand, ob zur PS-Prüfung auch theoretische Fragen kommen, oder nur Rechenbeispiele?
3 Punkte sind durch Theoriefragen zu erreichen!! Diese Theoriefragen werden MC-Fragen sein... Zusätzlich wird zu den Rechenbeispielen die ein oder andere Frage gestellt!! Wie zum Beispiel bei den Übungsbeispielen schon zu sehen ist...
Danke. Wie viele Pkte gibt es insgesamt?
10... 5 werden benötigt um positiv zu sein!!
Ich komm grad irgendwie nicht mehr drauf wie die Matrizen zu lösen sind, wenn man nur einen Payoff drinnen hat (zb.: 10 und nicht 10/10). Siehe Übungsbeispiel 7, wo die Lösung a3/b3 sein soll. Kann mir vielleicht wer grad erklären wie man zu diesem Ergebnis kommt.
edit: Funktioniert das so, dass a den ersten zug macht zb a1 und b dann auf b2 (also es sich um ein nullsummenspiel handelt und ein pay off von -10 heißt dass b 10 erhält?) woraufhin a auf a2 geht, b auf b3 und a auf a3 und dann ein nash equilibrium hergestellt ist.
wenn nur 10 steht, bedeutet das, dass 10/-10 ist, immer das gegenteil... ist ja ein nullsummenspiel!!
Ja, das hab ich dann eh geschlussfolgert steht halt nicht dabei, dass es Nullsummenspiel ist, weswegen ich anfangs verwirrt war. Danke für deinen Reply :).
Hat er eigentlich einen Grund gennant warum bei Aufgabe 19 c) eine Transferzahlung von 3201 nicht ausreichend ist um ein Pareto-Optimum herzustellen? Das sollte wohl ein Geschäft davon abhalten den Preis zu senken. Den einzigen Grund den ich mir erdenken könnte wäre, dass dann eine Firma vielleicht den Anreiz hat zu senken um einen größeren Kundenstock zu erwerben, aber in dem Modell wird zumindest nicht impliziert, dass das einen Zusatznutzen gibt.
Mir ist außerdem bei Aufgabe 20 d) augefallen, dass die Verteilung n. pareto-effizient sein soll. Sie ist aber meiner Meinung nach eben schon pareto-effizient, da ich niemanden besser stellen kann ohne einen anderen schlechter zu stellen... http://www.vimentis.ch/d/lexikon/422...Effizienz.html
Ist eigentlich immer alles konkav und risikoavers? und wieso wurden die nutzenwerte in den übungsbeispielen mit log und nicht mit ln berechnet?
Weil das so angegeben wurde. Ist ja nur die Definition von der bestimmten Nutzenfunktion, da gibt es keine fixe vorgehensweise.
Hey, hat die Prüfung jemand am Vormittag geschrieben!?
Was ist gekommen?
Danke
als ausgangsgleichgewicht hast du 1/1...es gibt aber auch eine lösung mit 2/2 --> da sind beider besser gestellt!Zitat:
Zitat von Majestic
bei 19 weiss ich leider nicht was du meinst
@cupido: risikoaverses verhalten wird normalerweise angenommen, weil es einfach in der natur des menschen liegt. ob man log oder ln verwendet is eig egal, konkav sind beide.