hat jemand schon lösungen zu dieser aufgabe?
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hat jemand schon lösungen zu dieser aufgabe?
Beispiel 19:
a) USA 5,25%
Österr. 6%
b) Wechselkurs t+1 = 1,5358
c) Österr. Anleihe kaufen
d) 4648,29
muss mein d) nochmal zurück nehmen - hab da nen Denkfehler ... arbeite daran :D - hat jemand Ansätze?
ich habe bei d) eine rendite von 1.163,48$ herausbekommen. kann das stimmen?
19) a) AUT=5.99; USA=5.25
b)1.5359
c)österreichische kaufen
d)USA=-2.370
AUT=4648.16
e)?????
Kann mir jemand bei 19 d) und e) weiterhelfen?
Habe irgenwie keine Ahnung wie man da rechnet!!!
Hallo an alle!
Mhm also ich hab bei d) ganz andere Ergebnisse?
USA = 498,90$
Ö = -3478,74$
??
Hat irgendwer d) und e)?
Bei d) habe ich für die österreichische Anleihe einen Verlust von 3478.74$, bei der amerikanischen einen Gewinn von 489.1 $.
hab die selben ergebnisse...sollt schon passen so.
versteht jemand, was bei 19e) gemeint ist?
ich versteh die Frage an sich schon mal nicht...:-D
bei 20a) muss man ja nur umformen...
bei b) komm i auf 1,53511...
c) Terminkurs > b) --> US-Anleihen kaufen bzw. AUT-Anleihen verkaufen
Terminkurs < b) --> AUT-Anleihen kaufen bzw. US-Anleihen verkaufen
d) = Forward-Kontrakt --> kein Wechselkursrisiko.
Mir kommt irgendwie komisch vor, dass bei 20 eigentlich nix zu rechnen is?!
19d)
US Investor kauft sich heute um 1.54672$ genau 1€. Dieser 1€ wird ein Jahr mit 0.05996 verzinst macht eine Rendite von 1.05996€. Der Gewinn wird wieder zurück in $ gewechselt. 1.05996€ * 1.11135= 1.178$ Rendite.
Vergleich mit US Investor der in $ investiert:
1$ wird für ein Jahr mit 0.0525 verzinst, ergibt eine Rendite von 1.0525$
@Dominik M.
Es ist aber die Rede von Anleihen.
Der Investor muss also
9434,31€*1,54672=14592,24$
für die Anleihe bezahlen. Nach einem Jahr erhält er dafür 10000€. Diese 10k sind aber nur noch
10000*1,11135=11113,5$
wert. Das macht einen Verlust von 3478,74$. So hab ich das jedenfalls verstanden.
also ich hab das so grechnet:
1. ich kaufe 9434,1€ um 14592,2359$ (*1,54672)
der Wechselkurs in einem jahr ist 1,11135
2. nach einem jahr bekomme ich 10000€
die 10000€ wechsle ich wieder um, das sind dann 11113,5$ (*1,11135)
11113,5-14592,2359=-3478,7359 --> österreich anleihe
10000$-9501,1$=498,9$ -->usa anleihe
LG
ok, war bissi zu spät, sry^^
dein rechenweg ist schon korrekt...nur deine "denke" ist mE falsch. :-D
... "kauft sich heute um 1.54672$ genau 1€" --> stimmt!
... "Dieser 1€ wird ein Jahr mit 0.05996 verzinst" --> stimmt!
... "macht eine Rendite von 1.05996€" --> stimmt mE nicht ganz. die Rendite beträgt 0,05996 € je 1€ bzw. ca. 6%.
... "Der Gewinn wird wieder zurück in $ gewechselt. 1.05996€ * 1.11135= 1.178$ Rendite." --> und hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Das Ergebnis von 1,178$ ist nur die Auszahlung. um die Rendite zu berechnen müssen diese mE auf die EINZAHLUNG von 1,54672 bezogen werden. Die Differenz aus diesen beiden Zahlen multipliziert mit dem Preis der Anleihe entspricht ziemlich genau den -3.478.74$ (bis auf Rundungsdifferenzen).
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hat irgendwer ne Ahnung was bei 19 e) gemeint ist?
Check die Frage nicht ganz...:-D
mfg
nein, hat er/sie nicht vergessen, denn die 10.000 sind bereit verzinst!!!
10.000 ist der Nennwert der Anleihe, der nach einem Jahr ausbezahlt wirt.
gekauft wird die Anleihe um 9.434,31 €.
die Differenz zwischen Preis und Nennwert bezogen auf den Preis ergibt sich Verzinsung von ca. 6%. (siehe (a))
kann mir bitte jemand kurz erklähren wie man sich bei 19 c) für eine Anleihe entscheidet!! Danke
Also meint ihr der lösungsweg mit di Ergebnisse stimmt oda?
USA = 498,90$
Ö = -3478,74$
wie machts ihr das nand bei der e) ?
also ich glaub schon, dass die ergebnisse bei d) so stimmen...
bei e) versteh ich die frage eben nicht wirklich.
zinsparität heißt ja nix anderes als "gleiche zinsen" und ist sozusagen eine arbitragefreiheitsbedingung.
die ungedeckte zinsparität, die ja bei b) bereits berechnet wurde und ca. 1,5357... beträgt, bedeutet folglich, dass bei diesem erwarteten wechselkurs die zinsen für beide staatsanleihen gleich sind und keine arbitrage möglich ist.
da der dollar jetzt aber massiv abgewertet hat müssten die zinsen ja extrem ansteigen um die gleichheitsbedingung wieder herzustellen, oder?
mfg
Ich verstehe die Frage zwar auch nicht richtig, ich denke aber wie du, dass keine Arbitrage möglich sein sollte. Im Buch gibt's da ein Beispiel mit brasilianischen Wertpapieren, die extrem hohe Zinsen haben, weil die Abwertung so stark und der erwartete Wechelkurs damit so niedrig ist. Folglich müssen also die Zinsen ansteigen, um trotz des schlechter werdenden Wechselkurses eine gleiche Rendite zu ermöglichen wie eine österreichische Anleihe.
Keiner würde den Österreichern Geld leihen, wenn er damit einen Verlust einfährt, dehalb müssen sie die Verleihung von Geld attraktiver machen, das geht nur über die Zinsen.
ja stimmt da muss das i* voll ansteigen...
meinst dass er das meint?
Warums nicht übereinstimmt ist eh klar... weil da kurs gefallen isch und nit dem erwarteten entspicht odeer?
beruhigend zu hören, dass meine überlegung nicht allein im raum steht! :-D
folglich müssten die zinsen auf...
(1 + i) = (1 +i*) ∙ (E / Eet+1) (1 + 0,0525) = (1 + i*) ∙ (1,54672 / 1,11135)
i*t = 75,62%
ansteigen?!
im prinzip die einzige Lösung die mE halbwegs sinnvoll ist, auch wenn die fragestellung mMn in sich widersprüchlich ist. :-D
das klingt logisch glaub das müsst so passen... =)
habs ihr die 20er schu gmacht?
Ja, in diesem Modell schon.
Was mir allerdings noch aufgefallen ist: In d) spielt der erwartete Wechselkurs keine Rolle, die Rendite MUSS sich von der mit ungedeckter Zinsparität unterscheiden. Das "tatsächlich" vor dem Wechselkurs in d) verwirrt mich aber. Naja, wahrscheinlich zerdenke ich das ganze nur.
stimmt, du hast glaub ich vollkommen recht!
das "tatsächlich" soll glaub ich nur verdeutlichen, dass es sich um den "tatsächlichen" und nicht um den zuvor berechneten "erwarteten" wechselkurs handelt! :-D
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was habt ihr bei 20?
die angabe ist auch etwas schräg formuliert.
bei a) ist die gedeckte zinsparitätenformel ja nur umzuformen, in b) sind die entsprechenden zahlen aus aufgabe 19 einzusetzen. bei b) komm ich dann auf 1,53511...
c) ist dann eben ziemlich komisch formuliert. "Was sollten sie machen, wenn der Devisenterminkurs sich von dem gerade berechneten Wechselkurs unterscheidet?"
in b) hab ich ja den devisenterminkurs F berechnet und nicht den wechselkurs?! Wenn ich ein Forwardgeschäft (wie in d) abschließe kann mir die tatsächliche Entwicklung des Wechselkurses ja wurscht sein?!
ist bei 20 also wirklich nur bei b) was zu berechnen? die restlichen fragestellungen sind ja rein theoretisch, oder soll da irgendwas berechnet/bewiesen werden?!
mfg
Beispiel 20 e habe ich folgendermaßen:
(1+it)=(1+i*t)∙(Et/Et+1)
umgeformt
(1+i*t)=(1+it)∙(Et/Et+1) --> 1,06∙1,54672/1,11135 --> 1.4752537 --> 47 %
Stimmen die Unterschiede in den Rediten unter d) mit der gedeckten Zinsparität überein?
--> Stimmen nicht überein, da die Zinsparität von gleich rentablen Papieren ausgeht. Wenn sich der Wechselkurs nun so drastisch ändert, dann müssten die Zinsen 47 % betragen, damit beide Wertpapiere wieder gleich rentabel wären.
Bitte um eine Rückmeldung, glaubt ihr stimmt da so?
Liebe Grüße
Kann mir vll. irgendwer den Rechenweg zu Beispiel 19, b erklären? Ich hab zwar das Buch, aber in einer alten Auflage, bei der alles ein bisschen anders ist...
Wäre super, danke!
super :danke: !
Vielen dank für die Rückmeldung ascafirithion.
bei Aufgabe 20 a), nach was formt ihr da genau um? steh grad voll auf der leitung! und was setzt ihr dann bei b) ein?
danke!