Hallo !
Habe Beipiele zur Vorbereitung probiert, aber eine bereitet mir Probleme, obwohl sie einfach ausschaut:
Die Funktion U = 3x1 + 6x2, p1=3, p2=4 und I=2000. Was ist der maximal erzielbare Nutzen?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Gruß
Tragl
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Hallo !
Habe Beipiele zur Vorbereitung probiert, aber eine bereitet mir Probleme, obwohl sie einfach ausschaut:
Die Funktion U = 3x1 + 6x2, p1=3, p2=4 und I=2000. Was ist der maximal erzielbare Nutzen?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Gruß
Tragl
hey tragl
du machst delta U nach delta x1 - also die nutzenfunktion nach x1 ableiten und durch den preis1 dividieren. also 3/3 = 1 dann machst du das gleiche mit x2, also 6/4 = 1,5
du hast also 1 und 1,5 die größere zahl von beiden, multiplizierst du mit I : also 2000 * 1,5 = 3000
glg
kannst du mir vielleicht bei dieser aufgabe weiterhelfen?? danke inzwischen
1) ein Unternehmen verkauft zwei Güter A und B. Die Preiselastizität von A beträgt -2, die von B beträgt -3 und die Kreuzpreiselastizität betrage -2. Der Anteil am Umsatz des produktes A betrage 40%, der von B 60%. Wie verändert eine einprozentige Preissenkung für B den Umsatz des Unternehmens?
(Antwort +2,6%)
Ihr könnt diesen Thread gerne für Vorbereitungsbeispiele benutzen. Bei Prüfungsaufgaben älterer Klausuren bitte ich euch allerdings die jeweiligen Nachbesprechungsthreads zu verwenden, damit auch die kommenden Semester eure Lösungsansätze finden können.
Danke!
Welche der folgenden Asudrücke ist kein Axiom der Haushaltstheorie?
-Subsidiarität
-Nichtsättigung
-Alle 4 Ausdrücke bezeichnen Axiome der Haushaltstheorie
-konvexität
-transitivität
Weiß das jemand?
Subsidiarität
kann mir jemand sagen ob man für die prüfung eine formelsammlung verwenden darf?
danke
danke
Hallo Leute, habe eine ganz allgemeine Frage. Bei Aufgabenblatt 2 steht ganz am Ende, dass man über die Analyse der Vorzeichen feststellen kann, ob es sich um Komplemente oder Substitute handelt oder das Gut inferior ist.
Nun, bei welchem Vorzeichen ist es jetzt wie? Und wie erkenne ich das?
Danke für eure Hilfe! :)
Wenn du z. B. die Funktion Qda= 2000 - 2pa + pb hast und sich der Preis von pb erhöht (und damit die Nachfrage nach Gut b sinkt), dann erhöht sich die nachgefragte Menge nach Qa. Daher sind es Substitute. Wenn vor dem pb ein Minus stehen würde, wäre es umgekehrt. Die Nachfrage nach Gut a würde ebenfalls sinken und die Güter wären Komplemente.
Auf S.54 im Buch werden Komplementär- und Substitutionsgüter erklärt. Vielleicht wird es dir klarer, wenn du dir die Seite nochmal durchliest.
Danke, das hab ich jetzt soweit kapiert.
Aber habe noch eine Frage zu Aufgabe 9, Klausur vom 12.7.2011:
Hier ist die folgende Nachfragefunktion gegeben: Q1 = (I+p2)/(1+p1)
Ist die folgende Schlussfolgerung richtig, dass diese Güter Substitute sind, aufgrund der positiven Vorzeichen vor p1 und p2. Und sind diese superior weil eine 1 zu dem p1 addiert wird? Oder sind sie inferior?
Wäre super, wenn du mir nochmals helfen könntest :)
Gut 1 ist normal, weil mit steigendem Einkommen, mehr von Gut 1 nachgefragt wird. Die Güter sind Subsitute, weil wenn sich der Preis von p2 erhöht, dann wird weniger von Gut 2 nachgefragt und mehr von Gut 1. Es ist wahrscheinlich leichter verständlich, wenn du dafür Zahlen einsetzt.
Hi,
ich hätte da mal eine interessante Theoriefrage zu einer Klausur.
Gegeben seien 2 Güter. Wie viele Preis-Konsumkurven kann man in das Diagramm eintragen.
richtige Antwort: 2 :shock:
das versteh ich garnicht. Im buch haben wir doch auch 2 Güter. Meiner Meinung nach ist das 1 Preis-Konsumkurve oder???
wie seht ihr das?
hey, könnte mir bitte jemand die folgende frage erklären:
Gegeben sei die folgende Nutzenfunkion U= 3x1+6x2
mit p1=p2=10 und das Einkommen betrage I=3000. Nun steigt der Preis p1 auf 20. Wie groß ist der Substitutionseffekt??
das Ergebnis sollte 0 sein, aber wieso? ich hoffe es kann mir bitte jemand dabei helfen!!
hi,
beim Substitutionseffekt musst du zuerst mal das neue Einkommen bestimmen.
Zu Beginn stellst du wieder die Lagrangegleichung auf.
L = 3x1 + 6x2 - Lambda * (10Q1 + 10 Q2 - 3000)
dann leitest du nach Q1 ab = 3 - 10 Lambda
nach Q2 = 6 - 10 Lambda
Dann 1 durch 2 Gleichung, dann steht da...
1 = Q1/Q2
Also ist Q2 = Q1
10 Q1 + 10 Q2 = 3000
Also
10 Q2 + 10 Q2 = 3000
Q2 = 150
Demnach ist Q1 auch gleich 150.
Das sind die alten Gütermengen zu alten Preisen.
Jetzt benötigst du das neue Einkommen. Dafür brauchst du die alten Gütermengen (Q1 = 150 Q2 = 150) zu neuen Preisen (p1 = 20, da er ja auf 20 gestiegen ist und p2 = 10)
neue Gleichung: 4500 = 20 Q2 + 10 Q2
Q2 = 150
Diese neu ermittelte Gütermenge Q2 (neues Einkommen und neue Preise) MINUS der alten Gütermenge zu Beginn (war demnach auch Q2)
150 - 150 = 0
Hoffe es war verständlich.
Hättest du bei meiner Frage vielleicht eine Idee, vl. steh ich auch nur auf der Leitung xD
wie kommst du wenn du die erste gleichung /2te gleichung rechnest auf q1=q2?das verstehe ich nicht ganz
Jetzt weiß ich glaub ich wie es geht.
normal ableiten bis steht
delta q1 = 3 - 10 lambda
delta q2 = 6 - 10 lambda
10/10 = 3/6 * Q1/Q2
2 = Q1/Q2
2Q2 = Q1 dies ist glaube ich die richtige Bedingung, das einzige was noch stört ist, dass ich
bei 3 und 6 die Gütermengen mitgenommen habe, obwohl sie sich bei Lagrange
oben weiter rausgekürzt haben.
Wenn du alles nochmal so machst kommt zum Schluss raus 100 - 100 = 0
Was denkst du ???
hmmm.. q1/q2 versteh ich nicht so ganz... weiss nicht wie man daraus schliesst das q1=q2 ist.
zu deiner frage: die def. für preis-konsumkurve:
Eine Kurve, die bei Änderung des Preises EINES Gutes die nutzenmaxiemierenden Kombinationen beider Güter nachzeichnet.
du hast ja 2 güter folglich kann sich der eine preis verändern oder der andere, also sind 2 kurven möglich. so würde ich das angehen.. keine haftung auf diese lösung :)