hi leute!
könnte mir bitte wer sagen wer die Gesamtklausur im Feber macht??? und was dann Prüfungsstoff ist???
wäre euch echt dankbar!!! :)
vlt mag auch wer eine lerngruppe bilden????
lg.
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hi leute!
könnte mir bitte wer sagen wer die Gesamtklausur im Feber macht??? und was dann Prüfungsstoff ist???
wäre euch echt dankbar!!! :)
vlt mag auch wer eine lerngruppe bilden????
lg.
Hallo,
also die Prüfung ist bei Eberharter!!
Ich hab die Vo damals bei Sendelhofer gemacht und nicht bei Eberharter würde jetzt aber gerne die Klausur im Februar schreiben. Hat jemand ein paar gute Tipps für die Vorlesungsklausur bzw. was lernt ihr?? War ja nie vo bei ihr!
Danke Lg
Bei uns damals hat sie in einem der letzten Vorlesungsterminen ein Repititorium veranstaltet, wo sie sehr klausurrelevante Beispiele mit den Studenten bearbeitet hat.
An alten Klausuren kannst du dir ein Bild über die Art der Fragestellung machen und auch welche Themen gerne abgefragt werden - auch wenn es Klausuren von 2008 ist, kann es hilfreich sein.
Theorie und Praxis aus Vorlesung und PS zu beherrschen, hilft natürlich ungemein ;)
Wann ist denn der erste Termin für die Prüfung?
Der erste Termin wird mal mit Sicherheit in der ersten Prüfungswoche im Februar sein - wann diese ist, siehst du hier: http://portal.sowi-forum.com/sowi-aktuell/245-sowi-pruefungswochen-ws201112.html
Tag und Uhrzeit der Prüfung bestimmt das Prüfungsreferat und erfahren wir meist ca. eine Woche vor der Prüfung.
Vielen Dank!!
"In den Tutorials haben die Tutoren immer wieder gesagt, dass man unbedingt in die letzte VO von der Eberharter gehen soll, weil die bei den Prüfungen sehr ähnliche und teils sogar nur abgewandelte Fragen vom Repetitorium stellt. Anscheinend sollen die Aufgaben aus dem Rep ein sehr heisser Tip für die Prüfung sein..."
Dieses Repetitorium scheint wirklich sehr wichtig zu sein ;), da ich am 1 februar (da findet das Rep. statt) verhindert bin, wäre ich sehr dankbar wenn jemand die Beispiele + Lösungen online stellen könnte..... Könnte das jemand machen ?
Lg !!
Sie hat doch diesmal gesagt, dass es alles mc fragen sind die kommen oder? denn bei den alten klausuren waren auch immer sehr viele offene fragen!?
Kann man sich schon für die Prüfung anmelden wenn ja wie und wo? Danke!!
im lfu online kannst du das machen dann auf sowi punkte anmeldung
den letzten klausuren von der eberharter nach zu urteilen gibt es auch offene fragen? wobei sich der stoff im gesamten sehr an den proseminar stoff haltet, sehe ich das richtig? wollte eigtl heut in die letzte VO gehn, habe jedoch erfahren dass sie heute keine mehr macht... kann jmd meine vermutungen bestaetigen?
hat jemand die Lösung zur Aufgabe 16 aus den Übungsbeispielen?
bräuchte die lösung zur nummer 13 der übungsbeispiele, ist sicher ganz einfach, komm aber nicht drauf :) danke :)
Ich war bei jeder VO, nur nicht bei der lezten wo die übungsbeispiele durch gemacht wurden, wäre jemand so lieb und würde die besprochenen antworten posten oder vl sogar hochladen, das wäre super zum vergleichen!
Ich hätte für die Gesamtprüfung im Februar mal eine Frage zu einem Bsp aus einer alten Klausur! Vielleicht kann mir jemand sagen, wie ich da rechnen muss!
Gegeben ist eine Geldnachfragefunktion Md=$Y(0,2 - 0,8i), Geldbasis 100E, Nominaleinkommen 6000E,
1. Annahme: das Publikum hält kein Baergeld, das Verhältnis der Reserven zu Sichteinlagen beträgt 0,1. Ermitteln Sie die Nachfrage nach Zentralbankgeld und den gleichgewichtigen Zinssatz (Setzen Sie dazu die Nachfrage nach Zentralbankgeld gleich dem Angebot an Zentralbankgeld), das Geldangebot Ms und den Geldschöpfungsmultiplikator!
Ich verstehe nicht so wirklich, was ich mit dem Verhältnis von Reserven und Sichteinlagen machen muss... irgendwie muss ich nämlich meine Reserven berechnen um auf die Zentralbankgeldmenge zu kommen... kann mir jemand sagen, wie ich da vorgehen muss?
Wäre super, danke!
lg
Könnte bitte mal jemand die Repitutorium Beispiele + Lösungen online stellen ? Das wäre echt super..
vielen dank !!!!
hallo :)
kann mir jemand sagen, warum bei den alten Klausuren immer Typ 1 und Typ 2 steht? sind da verschiedene Gruppen gemeint?
danke :)
Die Beispiele und Lösungen der letzten VO wären wirklich sehr nutzvoll! 2 Daumen hoch für ihn oder sie!!!
Weiß mittlerweile jemand ob jetzt offene Rechenbeispiele kommen? Oder ob diesmal alles multiple choice ist?
Da die Prüfung von der Eberharter ist kommen offene Rechnungen dran.
hat sie nicht gemeint, dass alles mc fragen dran kommen??? :/
Hallo!
Wäre euch auch sehr, sehr dankbar wenn mir jemand die aufgaben zum repetitorium und die lösungen dazu schicken könnte! danke! ;)
Adresse: Anna-Maria.Gruber@uibk.ac.at
glg
Gegeben ist eine Geldnachfragefunktion Md=$Y(0,2 - 0,8i), Geldbasis 100E, Nominaleinkommen 6000E,
1. Annahme: das Publikum hält kein Baergeld, das Verhältnis der Reserven zu Sichteinlagen beträgt 0,1. Ermitteln Sie die Nachfrage nach Zentralbankgeld und den gleichgewichtigen Zinssatz (Setzen Sie dazu die Nachfrage nach Zentralbankgeld gleich dem Angebot an Zentralbankgeld), das Geldangebot Ms und den Geldschöpfungsmultiplikator!
Ich verstehe nicht so wirklich, was ich mit dem Verhältnis von Reserven und Sichteinlagen machen muss...
Also ich würd sagen:
Das Verhältnis der Reserven zu Sichteinlagen von 0.1 bedeutet, dass von den Kundeneinlagen (Deposits) bei Banken (die in diesem Fall nur aus Sichteinlagen bestehen) 10% Mindestreserve gebildet werden müssen, sprich die Geschäftsbanken müssen 10% (Theta=0.1) von ihren Sichteinlagen bei der Zentralbank parken. Zentralbankgeld besteht aus Bargeld und diesen Reserven. Da hier Bargeld = 0 ist, ergibt sich das Zentralbankgeld H:
H = R = Theta*Deposits = 0.1*Deposits
Da die Geldbasis nur ein anderer Ausdruck für Zentralbankgeld oder high powered money ist:
100 = 0.1*Deposits --> Deposits = 1000
Ist aber egal, da H = 100 gegeben ist.
Md = H*1/(c+Theta*(1-c)) = H/0.1 da Bargeldquote c=0 ist! Der gesamte Ausdruck in der Klammer ist der Geldschöpfungsmultiplikator, also 0.1
Md=$Y(0,2 - 0,8i) = H/0.1
6000*(0.2-0.8i) = 100/0.1
i=0.0416 --> 4.2%
Ms=Md=100/0.1=1000
Vielleicht kann das noch jemand bestätigen ...
hab ein problem bei der klausur EWS 2009/10
Nr 1/B) wie rechne ich da, komm nicht drauf.#
wär für hilfe dankbar!
sorry meine C)
Folgende kurze Frage zu den Geldmengenaggregaten...
Worunter fallen da die Girokonten (vermutlich Sicht- oder Termineinlagen)? Ich hab das jetzt schon öfter bei alten Beispielen gesehen, aber auf die Schnelle keine Lösung gefunden...
Danke im Voraus
ich sehe die als sichteinlagen, also m1 - oder?
FRAGE:
IS-LM und AS-AD: Die kurzfristigen Wirkungen einer expansiven Fiskalpolitik...
unter exp. FP versteh ich eine steuer erhoehung, somit weniger geld im umlauf weil die individuen weniger zu verfuegung haben. somit IS sich nach links verschiebt, AD steigt, y, i, und p sinken.
aber das sei anscheinend falsch, kann mir da wer vll mit einer eklaerung aushelfen?
und noch:
in einer volkswirtschaft hält das publikum 25 % der geldmenger M1 als bargeld, das verhaeltnis zwischen reserven und sichteinlagen R/D betraegt 5 . wie groß ist der geldschoepfungsmultiplikator?
danke!
Termineinlagen sind Bankeinlagen die der Vermögensanlage dienen. Für die Dauer (max. 4 Jahre) steht dieses Geld (auf eigenen Termingeldkonten) nicht für den bargeldlosen Zahlungsverkehr zur Verfügung. Daher fallen Girokonten, quasi jederzeit verfügbares Bargeld das halt bei einer Bank aufbewahrt wird, unter Sichteinlagen und bilden zusammen mit dem Bargeld das im Umlauf ist die Geldmenge M1.
expansiv (=ausdehnen) heißt immer, die Wirtschaft zu unterstützen bzw. die (verfügbare) Geldmenge zu erhöhen.
expansive Geldpolitik bedeutet, über Anleihenkauf im großen Stil (= es wird Geld von d. Zentralbank in die Wirtschaft gepumpt) die Zinsen zu senken, denn das kurbelt die Investitionen in der Realwirtschaft und am Aktienmarkt an.
expansive Fiskalpolitik bedeutet die Staatsausgaben zu erhöhen oder die Steuern zu senken. Dadurch steigt zwar das Budgetdifizit und es ist gefährlich, dass der Staat Investitionen tätigt, die sonst vielleicht doch jemand aus der Privatwirtschaft getätigt hätte und diese den Privatinvestoren wegnimmt (=Verdrängungseffekt). Die höhere Kaufkraft führt aber jedenfalls zu höherem Konsum, steigender Nachfrage und dann wiederrum zu steigendem Einkommen, BIP-Wachstum.
Folglich IS nach rechts, AD nach rechts --> kurzfristig höheres Einkommen, steigender Zins, Investitionen gehen eventuell sogar leicht zurück, Preise steigen
Dann reagiert aber die AS-Kurve, weil der Output über dem natürlichen Gleichgewichtsoutput liegt, bzw. weil die Preiserwartung durch höhere Preise steigt. As verschiebt sich so lange nach links, bis der natürliche Output wieder erreicht ist. Das Resultat sind noch höhere Preise, bei mittelfristig gleichbleibenden Output. Das klingt zwar ziemlich umsonst bzw. nicht sinnvoll zu sein, kurzfristig kann aber dadurch einer Konjunkturdelle, sprich Wirtschaftsabschwung durch BIP-Rückgang und Einbruch der Beschäftigung entgegengewirkt werden.
ohja, der multiplikator ist natürlich 1/0.1 ... :-)
ahh ok.. habs mir fast schon gedacht dass da der fehler liegt, danke vielmals!! :)
Geldmenge M1 besteht aus Bargeld im Umlauf und den Sichteinlagen: M1 = 0.25*M1 (Bargeld) + 0.75*M1 (Sichteinlagen)
H = Bargeld + Reserven
Reserven = Sichteinlagen*Thetafaktor = 0.75*M1*5
H = 0.25*M1 + 0.75*M1*5 = M1*(0.25 + 0.75*5)
M1 = H * 1/(0.25 + 0.75*5)
M1 = H * 1/4
Der unrealistische Multiplikator von nur 0.25 ergibt sich dadurch, dass auch eine unrealistische Mindestreserve von 5, also 500% angegeben ist.
danke!
Hallo!
Kann mir bitte jemand sagen ob das richtig ist:
Bruttowertschöpfung = Bruttoproduktionswert - Vorleistungen - LeiharbeiterLöhne
Fehlt da noch was?
danke!
Das stimmt so... =)
Hätte auch mal kurz ne Frage:
Es gilt die ungedeckte Zinsparität. Der österreichische Zinssatz liegt bei 7%, der britische bei 4%. Unter diesen Voraussetzungen wird erwartet, dass der britische Pfund
um 11% aufwertet
um 11% abwertet
um 3% aufwertet
um 3% abwertet
um 4% aufwertet
Könnte mir das bitte jemand erklären?
Danke!
Zu deiner Frage:
Gemeint sind die Zinsen von Staatsanleihen (Frau Eberharter verallgemeinert es oft auch auf Wertpapiere), welche durch die Spekulanten/Investoren beeinflusst werden.
Wenn in 2 Ländern verschiedene Zinsen geboten werden, dann gehen unter der Annahme der Zinsparität (= maximale Rendite hat höhere Priorität als das Risiko) die Marktteilnehmer davon aus, dass sich das durch die künftige Veränderung des Wechselkurses ausgleicht.
In diesem Fall wird also am Markt erwartet, dass man 7% Rendite macht, egal in welchem Land. Zu den 4% in GB wird also erwartet, dass man noch zusätzlich 3% durch die Währungsveränderung erzielt. Da man vor dem Kauf dieser Anleihen, Euro in Pfund wechseln muss und dann diese Anleihen in Pfund hält, muss am Ende, wenn man verkauft und wieder in Euro zurück wechselt, der Pfund um 3% höher zum Euro notieren. Das ist dann der Fall, wenn der Pfund um 3% aufwertet, oder auch, wenn der Euro um 3% abwertet.
Umgekehrt, wenn ein Engländer österreichische Anleihen kauft, muss er nach dem Verkauf um 3% teurer in Pfund zurück wechseln, sodass er am Ende nur 4% Rendite erfahren hat. Also legt er in GB an und erhält relativ gesehn die gleiche Rendite von 7%, wenn er nach dem Verkauf sein Geld in Euro wechseln würde, da er nun mehr Euro dafür bekommt als vor der Investition.
3% aufwertet, laut Zinsparität muss immer gleich viel geld rauskommen egal wo du dein geld anlegst, deshalb muss der pfund um 3% aufwerten damit es gleich wäre wie wenn man 7% in an zinsen in österreich bekommt ;)
ist eigentlich ganz logisch =) super dankeschön =)
Nachdem morgen die Klausur stattfindet, hätte ich noch eine Frage.
Könnt ihr mir bei folgendem Bsp bitte helfen?
In einer geschlossenen Volkswirtschaft hängt der Konsum der Haushalte vom Einkommen der Vorperiode ab. Die Konsumfunktion in der Periode t lautet Ct = 0,7Yt-1 . In der Periode 1 werden die Investitionen um 100 erhöht.
a, Ergänzen sie in der Tabelle, wie sich die Erhöhung der Investitionen auf Konsum (delta C) und Einkommen (delta Y) in den Perioden t=2 bis t=6 auswirken.
b, Ergänzen sie in der Tabelle den Gesamteffekt dieses exogenen Anstoßes auf Konsum und Einkommen.
Dann ist eben die Tabelle gegeben (Zeilen: Periode 1-6; Spalten: delta I, delta C, delta Y)
Kann mir da jemand weiterhelfen?
heisst das, dass mü sinkt und somit PS Kurve steigt?
Nehmen Sie an, die Produktionsunternehmen Österreichs gewinnen
an Wettbewerbsfähigkeit aufgrund geringerer Preisaufschläge auf die
Grenzkosten. Unter dieser Voraussetzung ist zu erwarten, dass
a. sich die WS-Kurve nach rechts verschiebt und die natürliche
Rate der Arbeitslosigkeit steigt
b. sich die WS-Kurve nach links verschiebt und die natürliche
Rate der Arbeitslosigkeit sinkt
c. sich die PS-Kurve nach oben verschiebt und die natürliche
Rate der Arbeitslosigkeit sinkt
d. sich die PS-Kurve nach unten verschiebt und die natürliche
Rate der Arbeitslosigkeit steigt
e. sich die PS-Kurve nach unten verschiebt und die natürliche
Arbeitslosigkeit sinkt
ok, habs schon raus gefunden!
weil müs sinkt ergibt sich antwort c
Der ausländische Zins liegt bei 12%. Es wird eine 3%-ige Aufwertung der
inländischen Währung in einem Jahr erwartet. Welchen Ertrag erhält ein
österreichischer Anleger für 100€ ausländische Bonds in einem Jahr zurück?
Stimmt hier 109? Bin mir leider nicht sicehr. DANKE
jo stimmt