So, dann werde ich mal das Thema eröffnen ...
Was meint ihr zur Klausur? Ich war ja weniger begeistert :(
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So, dann werde ich mal das Thema eröffnen ...
Was meint ihr zur Klausur? Ich war ja weniger begeistert :(
Ich fand die Klausur total schwer.... Hoffen wir mal das beste!
Die stellen doch immer eine Musterlösung rein oder? Das letzte Mal als ich angetreten bin war es jedenfalls so...
Lg
Ja, stimmt, aber es dauert immer ein bisschen .... Hat wer Lösungvorschläge? Ich mag endlich durchkommen :(
Wäre jemand so lieb und könnte die musterklausur reinstellen sobald sie online ist??
Also die Klausur war echt heftig, dagegen war die letzt ja ein "Spaziergang".
Wär auch dankbar für ein paar Lösungsvorschläge.
Naja, die wo ich mir ziemlich sicher bin:
- Gini Koeffizient = 0,6
- Bei dem mit c1 und c2 hab ich, dass keien Antwort richtig ist
- Bei Emissionsreduktion: A Doppelte an Gebühren wie B
- Bei den Gemeinden: A+B= 160,1
Ansonsten hab ich mal dahin geraten, hoffentlich waren viele "Keine Antwort" ...
Gini Koeffizient = 0,6 --> sollte stimmen, das haben mehrere rausbekommen
Bei den Gemeinden: A+B= 160,1 --> hab ich auch so
Bei dem Bsp. mit der Emissionsreduktion und dem c1 + c2 bin ich mir nicht sicher
Hat sonst irgendwer was, wo er sich ziemlich sicher ist?
..ich fand die klausur richtig schwer, dachte mir nicht, dass es zu der vom februar noch eine steigerung gibt...
hat jemand den fehler im beispiel bemerkt bei den privaten gütern? in einer antwortmöglichkeit haben sie die zahlen vertauscht... glaubt ihr, dass die frage deswegen gestrichen werden könnte? aber im grunde beeinflusst der fehler die frage und die richtige antwort nicht ...
ach herr je, das war was...
- bei c1 und c2: bei mir ist der Konsum von 44 auf 42 zurück gegangen, also Konsum um 2 Einheiten zurück
- Gini: 0,6
- Klub: s=240 und m = 12
- Gemeinde: Nutzen insgesamt 160
- 2 Firmen: A zahlt das doppelte an Gebühren als B
- Zigarettenmarkt: Steuerlast 60:40
- positiver externer Effekt: Gesamtrente von 13120
keine gewähr...
Bin mir gerade nicht sicher, was du meinst. Aber es wäre auf jeden Fall gut, wenn wir es mal probieren, weil momentan bin ich echt depri. So viel lernen und dann immer noch so viel zittern müssen, das kann's ja echt nicht sein. Fleiß wird hier auf keinen Fall belohnt ...
Hab leider keinen Zugriff... Kann jemand bitte die Musterklausur, sobald sie da ist, posten, damit diese Zitterpartie endlich mal aufhört!? :-) Wär nett, danke!
Sicher bin ich mir bei (natürlich kanns bei Öko immer irgendeine Überraschung geben):
Klub: s 240, m 12
Gini: 0,6
Lawinenzeug: 160,1
Zwei Firmen: A zahlt das Doppelte an Gebühren wie B
C1 / C2: Konsum geht um 2 Einheiten zurück (hab ich aber klugerweise das Falsche engekreuzt)
Den Rest habe ich komplett geraten. Könnte einer mal seine sicheren oder auch halbwegs sicheren Vermutungen der anderen ERgebnisse posten bitte?
-Eine Verteilung wonach die erste Person 99 EH vom Gut x und 49 EH vom Gut y...
-Gesamtrente 13120
-Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Keine der antworten...
Seid ihr euch bei c1/c2 echt sicher? Da bin ich mir nämlich ziemlcih sicher, dass der Konsum sich nicht verändert ...
Hm, bei der Verteilung 99/49 glaube ich das auch, aber ich bin draufgekommen, dass die eine Nutzenfunktion ja addiert wird, und da ist es ja dann normalerweise so, dass nur x oder y konsumiert wird?!
Wahlen und Einkommen: keine AW
C1C2 2weniger in Periode2
Gini 0,6
Kosten Subvention 4800
Verteilung 99 49 1 1 p.o.
Summe Nutzen UtilSWF 160,1
Elastizitätsfrage 60%/40%
falsch: immer Randlösung
IKT Nutzen 80,9
z=4,7
für Y=200 Grenzsteuersatz identisch
m=12 s=240
Emmisionen keine AW
100/7 Steuer auf x
aber nix is fix
LG
ich stell mal meine Lösung komplett rein, wäre allerdings auch sehr dankbar, wenn jemand die Musterlösung reinstellen könnte....
Und für Korrekturen und Hinweise wär ich auch dankbar
Scrambling 3
1. Welche der folgenden Auss......keine ist richtig
2. Die Nutzenfunktion einer Person über den Güterkonsum.....Konsum geht um 2 zurück
3. Eine Gesellschaft besteht aus drei I......Der Gini ist 0,6
4. Die Angebotsfunktion auf einem Markt......keine der übrigen
5. Betrachten Sie eine VWS mit zwei Personen......Verteilung mi 99/49 und 1/1 ist pareto
6. Eine Gemeinde wird in zwei.....160,1
7. Der Zigarettenmarkt in Land A.....60% Nachfrager 40% Anbieter
8. Nachfolgende Aussagen betreffen die Wirkung......Die NIT verändert die Steigung der Budgetrestriktion in allen Bereichen
9. Ein Haushalt konsumiert die beiden.....U von IKT 79,4/ u von ICT 80,9
10. Ein Haushalt besteht aus zwei Personen....Ohne zusätzliche Angaben nicht zu rechnen
11. Der Staat erhebt eine EKS....Für Einkommen von 200 sind die Grenzsteuersätze identisch
12. Der Nutzen aus der Mitgliedschaft.....Die optimale Clubgröße s =240 m=12
13. Zwei Firmen A und B belasten.......keine der übrigen
14. Firma A produziert das Gut X.....Steuer von 100/7
bei c1 & c2 bin ich mir sicher, da ja das kapitaleinkommen besteuert wird & deshalb
c1 zwar gleich bleibt, da ja nur kapitaleinkommen besteuert wird, aber c2 nimmt natürlich ab ...
Genau, c1 bleibt gleich, c2 nimmt deutlich ab. Potentieller fehler: Steuer wird auf den Kapitalertrag erhoben, also rechnet man c2=s(1-(i-(i*t))) , oder?
Genau, mit Steuer lautete die NB: 100 = C1 + C2/1,05 (=0,1*0,5+1) und NB ohne Steuer: 100 = C1 + C2/1,1, somit sinkt C2 von 44 auf 42
Ist schon was online?
Nein, momentan noch nicht ....
Aber mittlerweile will ich es wohl eh nicht mehr wissen ...
hmm also bei der lawine da gings ja um die soziale wohlfahrtsfunktion, also heißt Ua+ Ub maximieren?! da stellt man ja die U auf y um und rechnent Ua+Ub-lampta (etc...)...da kommt aber dann nicht mehr die 160,1 raus?!!!oder lieg ich da falsch...
Hab das auch so wie du gerechnet und bin dann auch nicht auf die 160,1 gekommen... Aber keine Ahnung was in Öko stimmt und was nicht.... :-)
Ua und Ub maximieren stimmt m.M. nach schon, aber man weiß ja nie...
ich hab L: Ya^0,8 + 0,3 Yb - Lam. (-500 + Ya + Yb) einmal nach Yb und einmal nach Ya abgeleitet, gleichgesetzt, in NB eingesetzt und dann kam für Ya = 123,45 und Yb = 376,54 heraus, was dann bei mir insgesamt einen Nutzen von 160,1 ergeben hat.
Y1 = 134,84 dann kann man 500 (Gesamt) - 134,84 = 365,16 (Y2) und die beiden werte in die jeweiligen Nutzensfunktionen eingeben ergibt 160,1
Ja stimmt, habs grad nochmal nachgerechnet und hab nen total bescheuerten Rechenfehler bei der Klausur gemacht. 160,1 müsst wohl stimmen...
also die Antwort mit den 100/7 GE habe ich deshalb nicht genommen, weil da Firma A einen Verlust von einigen 100 GE machen würde und das wird wohl nicht die optimale Lösung sein.
Firma B muss der Firma A mindestens 25 GE bieten habe ich genommen, weil ich 25,4 errechnete. Die 0,4 Differenz lässt sich hoffentlich aufs Zwischenrunden zuschreiben ...
Also ich hab auch 100/7 und
Gini 0,6
160.1 hab i auch wie vorher beschrieben
79 und 80
S=240 und m=12
Bei der kontrakt Kurve hab ich 99, 49 und 1, 1
4800 sollt die subvention sein
Das mit dem öffentlichen gut hab ich, dass zu
Wenig Angaben vorhanden sind
Bei dem Bsp mit logrolling hab ich keine Antwort, das hab ich auch bei den Emissionen
auch alles gleich, bis auf die emissionen! weil wenn man davon ausgeht, dass beide anfangs 100 emittieren und 100 dann reduziert werden sollen ist xa=0.5 xb, 100= 2xa+xa --> xa dann 33,33 und xb 66,66 --> optimale gebühr 33,33
also emittiert A: 100-33,33= Restemission von 66, 66 B:100-66,66: Restemission 33,33 also zahlt a das doppelte von b
hat jemand eine ahnung von dme bsp: Der Staat erhebt eine Einkommenssteuer mit einem konstanten Steuersatz von 20% ?
und was meint ihr zu dem: welche aussage ist falsch? --> eine negative einkommenssteuer kann auch zu einem positiven Nettosteueraufkommen für den Staat führen
Naja ich hab keine Ahnung gehabt, hab mir aber folgendes überlegt: 20 % immer, also entweder Tarif 1 (EK 200 - Freibetrag 100) * 0,2 = 20. Tarif 2 (EK 200 - Freigrenze 100 ) = 20. Also bei EK 200 Grenzsteuersatz bei beiden Tarifen identisch. Aber naja, die Erklärung kam mir dann doch zu einfach für eine Öko-Aufgabe vor, oder?
Ja hab auch Grenzsteuersatz identisch
Und wenn man 2xa=xb hat dann reduziert a doch halb so viel wie b
Ja genau, Firma A reduziert halb so viel wie Firma B. Daher gibts bei bei A auch doppelt so viel Emission wie bei B, und weil A doppelt so viel emittiert wie B, muss A auch doppelt so viel wie B für die Zertifikate zahlen (weil A ja für die höhere Emission mehr (2 mal so viel) Zertifikate braucht)
Shit i glaub du hast recht...
In der Antwortmöglichkeit gings um eine Emission fee...is aber egal
Wenn beide zB am Anfang 200 emittieren und eine Reduktion von nur 30 festgelegt wird:
A müsste dann 10 und B 20 reduzieren (2Xa=Xb) aber A muss keine Gebührenzahlung leisten die doppelt so hoch ist wie die von B. A muss 190*f und B 180*f zahlen, oder?! (Bei CAT 190 und 180 Zertifikate)
Is ja nur gegeben, dass beide in der Ausgangssituation gleich viel emittieren und ein gewisses Umweltziel umgesetzt wird.
des glaub ich deshlab nicht, weils ja dann nicht effizient wäre, oder?! es heisst ja bei einer effizienten gebühr
ja hast recht, ist wohl doch falsch :)
also ich halte eine effiziente gebühr, wenn es um emissionsreduktion geht, für eine gebühr die das optimalste ergebnis hinsichtlich der reduktion liefert.
mir kanns jedenfalls egal sein, ich hab leider "keine antwort richtig" angekreuzt ... :-)
Aber da konnte man doch nicht MCa=MCb machen oder? Das ging sich doch garnet aus :(
EDIT: Ich hab bei der auch "keine Antwort ist richtig" aber ich hab lange zwischen A doppelt so viel wie B und "keine Antwort" geschwankt
ist die musterlösung schon online???
Nö, leider noch nicht...