Nachbesprechung Öko-Zwischenklausur WS13/14

ist hier vll jemand daran interessiert seine ergebnisse zu vergleichen??
meine sind folgende:

1. bsp mit bergdorf und schafen
--> schafbauer würde nur halb so viele schafe weiden lassen.. gewinn von 675

2. hicks-bsp
--> EE = -1,64

3. kontraktkurvenbsp
--> die kontraktkurve lautet x2a = -5/3 x1a

4. bsp mit öffentlichem gut z, privatem gut x
--> xa = 125, xb= 50, x = 1300 (hier bin ich mir sehr unsicher)

5. bsp mit MPC, MD, pigousteuer
--> .... beträgt der grenzschaden 4,95

6. theoriefrage cap&trade
--> wenn MSB unelastisch- zertifikate besser, wenn elastisch gebühren besser

7. bsp mit anna und tom
--> bei der gesellschaftlich optimalen menge .. hat tom eine negative zahlungsbereitschaft

8. theoriefrage coase-theorem
--> staat soll intervenieren

gibts noch andere meinungen?

bei der kontraktkurve stimmt doch das mit den tangierenden kurve, oder nicht??

Bei der Kontraktkurvenfrage hab auch jene Antwort mit "...wo sich die Indifferenzkurven tangieren..." und ich glaube diese müsste auch richtig sein.

ja hab extra nachgefragt die antwortmöglichkeit mit den tangierenden indifferenzkurven ist richtig..

ach so, ich hab das mit der kontraktkurve ausgerechnet wie im proseminar, ÜB2, Aufgabe 1d)"Leiten Sie die Kontraktkurve für Individuum A her" und bin auf x2a= -5/3x1a gekommen.. die restlichen antworten hab ich dann gar nicht mehr durchgeschaut

Bist du dir bei der Steuer sicher? Kommt da nicht das mit 12?

das beispiel mit der steuer hat doch einen angabefehler oder nicht ?

Also hab das mit der Kontraktkurve auch ausgerechnet, bei mir kam aber + und nicht - rausbekommen, hab "Die Kontraktkurve .. " genommen

Das mit Grenzschaden 4,95 und Tom negative Zahlungsbereitschaft hab ich auch so

Frage 1 und 6 hab ich gleich und bei der Ressourcenverteilung hab i des mit x1 = 125

Jetzt heißts abwarten

x=125 hab ich auch.
habt ihr bei dem schafbauern auch alle "halb so viel Schafe"?

Das mit dem Schafbauern hab ich auch so .. Halb so viel und 675 Gewinn

Zitat:

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Zitat von csam6602

Also hab das mit der Kontraktkurve auch ausgerechnet, bei mir kam aber + und nicht - rausbekommen, hab "Die Kontraktkurve .. " genommen

Das mit Grenzschaden 4,95 und Tom negative Zahlungsbereitschaft hab ich auch so

Frage 1 und 6 hab ich gleich und bei der Ressourcenverteilung hab i des mit x1 = 125

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naja, das mit dem - hab ich mir gedacht weils ja eine negative steigung ist... obwohl ja die kontraktkurve selbst eine positive steigung hat.. dann wars whs wirklich wegen dem - davor die falsche antwort

weiß wer was von einer musterlösung oder wann die ergebnisse im ecampus zu erwarten sind? der sendelhofer ist ja eher einer von den fleißigen meiner erfahrung nach...

Musterlösung wird am Montag online gestellt

Also, ich bin mir relativ sicher bei
* Bergdorf: halb so viele Schafe, 675 Gewinn
* Gesellschaft A&B: Die Kontraktkurve besteht aus allen Punkten....
* Ökonomie mit Gut X und Z: xa= 125, xb= 50, z= 1300
* Nachfrage nach einem Gut...: Grenzschaden= 4,95
* Gebühr/ Zertifikate: MSB unelastisch- Zertifikate besser, MS elastisch: Gebühr besser

Unsicher bin ich bei:
*Hicks
*Anna und Tom
*Coase Theorem, was ist falsch? hier hätte ich: Externe Grenzkosten können nur auftreten wenn die Eigentumsrechte nicht eindeutig zugeteilt sind. Das stimmt meiner Meinung nach nicht, es ist nur keine effiziente Verteilung?

Zitat:

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Zitat von Bailey

Also, ich bin mir relativ sicher bei
* Bergdorf: halb so viele Schafe, 675 Gewinn
* Gesellschaft A&B: Die Kontraktkurve besteht aus allen Punkten....
* Ökonomie mit Gut X und Z: xa= 125, xb= 50, z= 1300
* Nachfrage nach einem Gut...: Grenzschaden= 4,95
* Gebühr/ Zertifikate: MSB unelastisch- Zertifikate besser, MS elastisch: Gebühr besser

Unsicher bin ich bei:
*Hicks
*Anna und Tom
*Coase Theorem, was ist falsch? hier hätte ich: Externe Grenzkosten können nur auftreten wenn die Eigentumsrechte nicht eindeutig zugeteilt sind. Das stimmt meiner Meinung nach nicht, es ist nur keine effiziente Verteilung?

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welches ergebnis bekommst du bei hicks? glaub schon dass -1,64 stimmt, hier musste man halt aufpassen dass man das NEUE nutzenniveau konstant hält..
bei dem coase theorem war ich mir auch sehr unsicher zwischen deiner antwort und der mit dem staat.. aber dann hab ich mich erinnert das in den folien steht dass externe effekte die folge sind von unklaren eigentumsrechten.. daraus hätt ich interpretiert dass es auch nur dann externe grenzkosteb geben kann, aber keine ahnung ob das stimmt

Was habt ihr bei Anna & Tom??

tom hat eine negative Zahlungsbereitschaft ;)

Also ich hab ebenfalls "Externe Grenzkosten können nur auftreten, wenn die Eigentumsrechte nicht eindeutig zugeteilt sind." Denn vor ner Woche hab ich im Internet etwas bezüglich der negativen externen Effekte gesucht und bin dann auf folgenden Satz (in einem Powerpoint Foliensatz) gestoßen: "...Externe Effekte haben ihre Ursache fast immer in fehlenden oder nicht exakt zugeordneten Eigentumsrechten..." Das würd ja dann für die obere Antwort sprechen, nur handelt es sich bei dem Foliensatz um einen der nicht zum Kurs gehört - deswegen bin ich mir da absolut unsicher. Was denkt ihr ?

die Frage war aber nach der FALSCHEN Antwort.
ich glaube aber, dass die Antwort trotzdem richtig (also falsch) ist.
find das eh immer total verwirrend, wenn nach einer falschen antwort gefragt ist.

@csam6520: kann sein dass ich grad was falsch verstehe aber "Externe Grenzkosten können NUR auftreten, wenn die Eigentumsrechte nicht eindeutig zugeteilt sind." und "Externe Effekte haben ihre Ursache FAST IMMER in fehlenden oder nicht exakt zugeordneten Eigentumsrechten..." schließt sich meiner Meinung nach irgendwie aus. Wobei mir grad einfällt Externe Kosten sind gleich Externe Effekte (per Definition) und hier oben steht irgendwas von Externen Grenzkosten.

könnte mir jemand erklären wie man das mit den Schafen rechnet!?

kann jemand bitte die musterklausur ins forum stellen. danke!

Hallo miteinander,

die Zwischenklausur steht euch nun im Klausurenbereich zur Verfügung.

lg,
Christian

Hey Leute, kann mir viell. jemand erklären wie die Aufgabe 1 laut Musterlösung geht - Einkommenseffekt nach Hicks?? Grüße J.

Zitat:

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Zitat von julia26

Hey Leute, kann mir viell. jemand erklären wie die Aufgabe 1 laut Musterlösung geht - Einkommenseffekt nach Hicks?? Grüße J.

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Hier musst du zuerst ausrechnen wie groß der Konsum vor und nach der Preisänderung war, ich mach das meist mit der cobb-douglas formel [x1= potenz_x1/(potenz_x1 + potenz_x2) * (m/p1)]

davor:
x1 = 0,8/(0,8+0,2) * (300/30) = 0,8*10 = 8
x2 = 0,2/(0,8+0,2) * (300/50) = 1,2

danach:
x1 = 0,8/(0,8+0,2) * (300/40) = 6
x2 bleibt gleich = 1,2

der Konsum von x1 sinkt also nach der Preissteigerung um ingesamt 2 Stk, wobei ein Teil davon dem Substitutionseffekt (das Gut ist verhältnismäßig zu x2 teurer geworden) und ein Teil davon dem Einkommenseffekt (durch die Verteuerung kann er sich weniger leisten) geschuldet ist.

Um den NEUEN Nutzen U' auszurechnen, setzen wir den neuen Konsum von x1 und x2 ein:
U' = 5 * 6^0,8 * 1,2^0,2 = 21,74338991

Das ist sein Nutzen bei einem Einkommen von 300 und erhöhten Preisen. Nur rechnen wir aus, wie viel Einkommen (m) er VOR der Preisänderung (also mit ALTEN Preisen) gebraucht hätte, um auf das gleiche Nutzenniveau zu kommen:

U' = 21,74...= 5 * x1^0,8 * x2 ^0,2 --> in dieser Formel ist kein m enthalten - deshalb setzen wir statt x1 bzw. x2 wieder die Cobb-Douglas formel ein:

21,74= 5* (0,8 * (m/30))^0,8 * (0,2* (m/50))^0,2 --> nun lösen wie die 2 äußeren Klammern auf:
21,74 = 5 * 0,8^0,8 * (m/30)^0,8 * 0,2^0,2 * (m/50)^0,2 --> wir multiplizieren alle Werte in denen kein m steht
21,74 = 3,03 * (m/30)^0,8 * (m/50)^0,2 --> wir rechnen 21,74/3,03, bringen die potenzen in die klammern
7,18 = (m^0,8 / 30^0,8 ) * (m^0,2 / 50^0,2) --> bei beiden Brüchen können wir den Nenner ausrechnen
7,18 = (m^0,8 / 15,19) * (m^0,2 / 2,19) --> wir multiplizieren die Nenner und auch die Zähler indem wir hierbei die Potenzen addieren
7,18= m^1/ 33,23 --> wir bringen die 33,23 auf die andere Seite
m = 7,18*33,23 = 238,57

im letzten Schritt rechnen wir den Konsum von x1 bei einem neuen (imaginären) Einkommen von 238,57 und alten Preisen aus:
x1 = 0,8 * (238,57/30) = 6,36

Vor der Preiserhöhung hätte man dem Konsumenten ein Einkommen von 238,57 geben können um ihn dazu zu "zwingen" nur mehr 6 x1 statt 8 x1 zu konsumieren. Da damals das Preisverhältnis von x1 zu x2 aber noch besser war, hätte er trotzdem 6,36 Stk, also 0,36 zuviel konsumiert --> Substitutionseffekt
der Rest von 1,64 entfällt auf den Einkommenseffekt, mit negativem Vorzeichen deshalb weil der Konsum ja von 8 auf 6 geschrumpft ist

1000 Dank! :)

Sorry, ich bins nochmal, könnte mir jemand von euch sagen wie die Aufgabe 6 in der Musterlösung funktioniert?
Wie kommt man denn da auf die Steuereinnahmen und den Grenzschaden?
X = 15 - p/2
MPC = 2,5X + 5
MD = X + 0,5
MSC = 3,5X + 5,5

Danke im Voraus!

Hi! Könnte mir jemand sagen wie man Bsp. 8 rechnet? Komme einfach nicht auf das Ergebnis!

Danke im Voraus!

wie rechnet ihr das mit dem schafbauern?

Ich habe die Erlösfunktion nach x abgeleitet : E': 125 - 6x

um dann mit den Koste gleichgetzt:125 - 6x = 35

daraus ergibt sich dann ein x*= 15

und dass dann in die Gewinnsfunktion einsetzen:

125*15 - 3*(15^2) - 35*15 = 675

das hab ich schon auch... nur warum bedeeutet das, er lässt die halben schafe wieden.. das erschließt sich mir nicht

das wären noch meine fragen... kurz erklärt warum das die hälfte der schafe sind... kontraktkurve (ich weiß es theoretisch perfekt, aber mit dem herrechnen klappt es noch nicht ganz) und das mit anna und tom und ich wäre perfekt gewappnet :-)
hat jemand da noch infos?

Die Eigentumsrechte liegen beim schafbauern, deshalb darf nur eine begrenzte anzahl an schafe auf die weide =>Optimum

Bei einem freien zugang musst die erlösfunktion durch x dividieren:

125 -3x = 35
x=30

Somit 30 Schafe bei ungeregeltem Zugang und 15 wenn die Eigentumsrechte beim Schafbauern sind.

Zitat:

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Zitat von nina3

Die Eigentumsrechte liegen beim schafbauern, deshalb darf nur eine begrenzte anzahl an schafe auf die weide =>Optimum

Bei einem freien zugang musst die erlösfunktion durch x dividieren:

125 -3x = 35
x=30

Somit 30 Schafe bei ungeregeltem Zugang und 15 wenn die Eigentumsrechte beim Schafbauern sind.

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also bei unbeschrnktem zugang wird so lange produziert bis erlös gleich den kosten ist ... gecheckt

bleiben noch 2 fragen :-)

Die Rechnung ist die gleiche wie bei Aufgabenblatt 2, Beispiel 4.

Du kannst dir die Anzahl der Schafe bei ungeregeltem Zugang ausrechnen, das ist normalerweise so bei Almende-Gütern ( also wenn keiner Eigentumsrechte hat)
Dafür setzt du den "Durchschnittserlös" gleich den Grenzkosten.Also (125X-3X^2)/X und das mit 35 gleichsetzen und X ausrechnen. Dann kommt für X= 30 raus,was die Anzahl der Schafe ist.

Wenn du 30 für X einsetzt : 125*30-3*30^2-35*30 kommt 0 raus.

Wenn ein Schafbauer Eigentumsrechte an der Weide bekommt wird der Zugang ja geregelt und die Anzahl wird höchstwahrscheinlich sinken. Jetzt kannst du dir X so ausrechnen: Grenzerlös=Grenzkosten und dann kommt X= 15 raus.Deshalb nur die Hälfte der Schafe..
Hoffe dass war verständlich ;)

Wär vielleicht jemand so lieb und könnte kurz beschreiben wie man Aufgabe 8 rechnet? Ich hänge irgendwie daran, dass beim Proseminar die Menge von x1 gegeben war und hier aber nicht.
Danke schonmal :)

Zitat:

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Zitat von Kira

Die Rechnung ist die gleiche wie bei Aufgabenblatt 2, Beispiel 4.

Du kannst dir die Anzahl der Schafe bei ungeregeltem Zugang ausrechnen, das ist normalerweise so bei Almende-Gütern ( also wenn keiner Eigentumsrechte hat)
Dafür setzt du den "Durchschnittserlös" gleich den Grenzkosten.Also (125X-3X^2)/X und das mit 35 gleichsetzen und X ausrechnen. Dann kommt für X= 30 raus,was die Anzahl der Schafe ist.

Wenn du 0 für X einsetzt : 125*0-3*0^2-35*0 kommt 0 raus.

Wenn ein Schafbauer Eigentumsrechte an der Weide bekommt wird der Zugang ja geregelt und die Anzahl wird höchstwahrscheinlich sinken. Jetzt kannst du dir X so ausrechnen: Grenzerlös=Grenzkosten und dann kommt X= 15 raus.Deshalb nur die Hälfte der Schafe..
Hoffe dass war verständlich ;)

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wenn mir jetzt mit der kontraktkurve noch so weitergeholöfen wird, dann fühl ich mich ja fast schons attelfest :-)

Zitat:

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Zitat von d3si|v|4ri3

Wär vielleicht jemand so lieb und könnte kurz beschreiben wie man Aufgabe 8 rechnet? Ich hänge irgendwie daran, dass beim Proseminar die Menge von x1 gegeben war und hier aber nicht.
Danke schonmal :)

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ich kann hier dafür helfen hoff ich :-)

zuerst mal Z=2R und X=0,5R nach R umrechnen, weil du brauchst dann R(für privates gut) und R(für öffentliches gut) als grenzbedingung für die transformationsrate
also 1000 = Rx + Rz

dann beide Nutzenbedingungen jeweils nach beiden variablen ableiten, weil die brauchst für die MRS (auch bei kontraktkurve wichtig, nur da check ich es noch nicht)

dann hast:
0,5*Xa^05*Z^-0,5
0,5*Xa^-0,5*Z^0.5
und für B auch so

dann immer die Ableitung nach Z durch die Ableitung durch Xa (bzw. dann durch Xb)

dann hast die MRSzx von A und MRSzx von B

MRT bekommst indem das oben eingesetzte in der Grenzbedingung nach X auflöst
1000 = 0,5Z + 2X -> X=500-0,25Z
(du würdest es nach Z auflösen, wenn die notation anders wäre ... sprich MRSxz, dann würdest es nach Z auflösen denk ich, der erste buchstabe ist immer die X achse bzw. hättest es dann auch bei den MRS immer die ableitung von X durch die ableitung Z gerechnet... also wenn die ableitung von X oben ist nach Z auflösen die grenzbedingung und wenn die ableitung von Z oben ist nach X auflösen)

auf jeden fall siehst gleich bei X=500-0,025z die steigung (kannst auch ableiten einmal) mit -0,25 z
das minus nicht vergessen
steigung ist gleich MRTzx

und dann MRSa + MRSb = MRT
-Xa/z - 4Xb/z = -0,25
das hab ich mal z
-Xa-4Xb=-0,25z

und jetzt zu deiner frage... vond a weg hab ich nur angefangen, die werte bei den antwortmöglichkeiten in xa und xb einzusetzen und schauen ob das richtige z rauskommt... geht sich nur bei einem aus :-)

vielleicht geht es eleganter, aber für jemanden, der nichtmal die kontraktkurve checkt, hat das gut zum ziel geführt :-)

Hab nen Fehler gemacht. Du musst 30 in die "Net Benefit" Funktion einsetzten und DANN kommt null raus!Sorry

Zitat:

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Zitat von yung

ich kann hier dafür helfen hoff ich :-)

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vielleicht geht es eleganter, aber für jemanden, der nichtmal die kontraktkurve checkt, hat das gut zum ziel geführt :-)

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:D vielen dank!! das mit dem einsetzen zum schluss war der knackpunkt - da hätt ich echt selber auch drauf kommen können ;)

Ich versuche dann mal im Gegenzug wegen der Kontraktkurve zu helfen. Habe aus einem früheren Proseminar noch die Info, dass es mehrere Arten gibt das ganze zu berechnen. Ich rechne es immer so:

x1a + x1b = 60 --> nach x1a umformen --> x1a = 60-x1b
x2a + x2b = 100 --> nach x2a umformen --> x2a = 100-x2b

dann gilt ganz allgemein immer: x2a/x1a = x2b/x1b

dann die Werte von oben hier einsetzen

100-x2b/60-x1b = x2b/x1b

das ganze dann nach x2b auflösen ergibt zum schluss x2b = 5/3 x1b

das 5/3 ergibt sich aus 100/60

es gibt dann auch noch einen anderen Ansatz wo man direkt mit den xa's rechnet.. kommt aber genau das gleiche raus nur eben x2a = 5/3 x1a

also fazit aus der geschichte.. eigentlich muss man mMn nur wissen, dass man 100/60 rechnet und dann halt schauen wegen dem vorzeichen in der lösung.. aber vermutlich wirds nicht immer in allen fällen so einfach sein ;)

Bei der Ressourcen Allokation kannst du es dir sparen die MRS_A & MRS_B auszurechnen (sofern du es ohnehin später nur mit den angaben "abtestest"). Für das probeweise ausreichnen der Angaben und schauen, was funktioniert, reicht es, die Produktionsfunktion herzuleiten (also 2000 - 4x = z )

Wäre dennoch interessant, wie es "richtig" funktioniert mit gleichsetzen von MRS_A + MRS_B = MRT, ohne, dass ein X wert gegeben ist. Oder soll man hier testen??

man bekommt halt beim x2 und z wert ein ergebnis mit x1 als paramtere raus... dann müsste man nur mehr einsetzen und hätte dann das ergebnis, also verändert sich eigentlich gar nix :)

Jup. Aber irgendwie fänd ichs komisch, wenn die von einem Erwarten schlicht alle angaben einmal einzusetzen, bis man die richtige antwort hat. Haben wir ja net so gelernt und ist auch quasi nur der halbe (unvollständige) Lösungsweg. Da muss man in der Prüfung erstmal kühn genug sein, um das zu rallen... ^^

Könnte mir bitte jemand erklären wie man bei Aufgabe 6 (Pigout-Gebühr) aus der MPC, MD, MSC und Nachfragefuktion auf die MB schließen kann? Man muss danach ja nur noch MB = MSC setzen und ausrechnen. Find gerade nur nicht, wo steht, wie man auf MB kommt. Oder soll man den Erlös als Nutzen nehmen - also Nachfragfunktion nach P auflösen? Wäre dankbar!

Zitat:

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Zitat von Mike09

Könnte mir bitte jemand erklären wie man bei Aufgabe 6 (Pigout-Gebühr) aus der MPC, MD, MSC und Nachfragefuktion auf die MB schließen kann? Man muss danach ja nur noch MB = MSC setzen und ausrechnen. Find gerade nur nicht, wo steht, wie man auf MB kommt. Oder soll man den Erlös als Nutzen nehmen - also Nachfragfunktion nach P auflösen? Wäre dankbar!

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MSC = MPC + MD
so rechnest du dir den MSC aus -> 3,5x + 5,5

dann MSC gleich der Nachfragekurve setzen, denn die MSC fungiert hier als Angebotskurve
30-2x = 3,5x +5,5
x=4,45

und dann x bloß noch in MD einsetzen: MD=4,45+0,5=4,95

Alles klar, super - danke! Da war ich mir nicht sicher :)