Was versteht man genau unter Top Down und Bottom up?
Was ist das Gegenstromverfahren?
vielen dank im voraus!!!
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Was versteht man genau unter Top Down und Bottom up?
Was ist das Gegenstromverfahren?
vielen dank im voraus!!!
Schau dir die Folien an...
Vielen Dank für die nette Antwort..
es gibt leider Gottes auch Leute die aus den Folien nicht schlau werden.
An alle, die bereit wären, mir die frage zu beantworten, ohne blöde kommentare, danke im voraus!!
naja, sagen wir es mal so. im internet kann man eigentlich alles recherchieren. kennt du eigentlich google? ist so ne suchemachine :-) :-)
wenn man des da eingibt bekommt mal als 1ster hit:
http://de.wikipedia.org/wiki/Top-down_und_Bottom-up
aber zuerst mal fragen und dann mal vielleicht selbst nach schauen ist halt einfacher :-)
vielleicht hilft dir diese seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Top-down
(im internet gibts allgemein recht viel infos zu diesem thema)
Zitat:
In der Management-Theorie meint Top-down einen Führungsstil, der die Macht und Autorität des Managers betont, während Bottom-up eher die Rolle des Managers darin sieht, die Arbeitskräfte durch psychologische Hilfsmittel zu überzeugen.
wenns noch fragen gibt: einfach posten :)Zitat:
Gegenstrom bedeutet eine Mischung aus Bottom-up und Top-down. Zuerst wird ein Rahmenplan für das Unternehmen erstellt, welcher dann unterteilt wird, dann Überprüfung auf Realisierbarkeit dieser Teilpläne anhand der unteren Ebenen des Unternehmens. Anschließend erfolgt der Rücklauf der korrigierten Pläne, sowie die Zusammenfassung zum übergeordneten Rahmenplan.
vielen dank für die antworten, besonders an engerl!!
von vielen anderen wird man hier nämlich nur blöd angemacht, wenn man mal die eine oder andere frage stellt, die man nicht versteht, obwohl man selbst schon im internet darüber recherchiert hat.
bis jetzt habe ich die erfahrung gemacht, dass man im forum immer hilfe bekommt und ich bin auch gerne bereit, anderen zu helfen.
was im moment hier los ist, enttäuscht mich sehr!!!!
ich bin froh, dass man mir nun gesagt hat, dass es die suchmaschine google gibt!!noch nie davon gehört!!:shock:
also danke trotzdem nochmal für die antworten!!
Solche reaktionen sind ja lächerlich... He bitte, für was glaubt ihr gibts dieses forum überhaupt? Also ich glaubte bis jetzt um zu helfen und um hilfe zu finden...
Und es gibt keine blöden fragen, sondern nur blöde die nicht fragen.
Sorry, aber sowas ist meiner meinung nach echt peinlich.
danke arthur!! bin genau deiner meinung!!!!
Bin auch eurer Meinung!
Hab nämlich auch einige "blöde" Fragen:
In der Klausur WS 02/03 gibt es den Aufgabenblock 1: Betriebe und Funktionen
Frage: Aus den Unterlagen von BWL II Missbauer hab ich die Information dass man Betriebe in Haushalte und Unternehmen gliedern kann? Das stimmt nach Becker nicht, denn sonst würde er bei den Fragen nicht stellen: Ist die IBK AG ein Betrieb oder ein Haushalt? Denke nach Becker ist das ein Betrieb. Bin ich da richtig?
Aber jetzt zur blöden Frage...welches Kriterium ist ausschlaggebend für die diese Antwort? Sind sie ja alle oder? (Fremdbedarfsdeckung, Märkte als auch öffentliche Unternehmen)
? Ist ein Unternehmen jetzt ein Betrieb?
Ausserdem frag ich mich welche Formen der Organisationsstrukturen ich für die IKB AG angemessen halte? Und natürlich auch die Begründung dazu ist mir ein Rätsel!
Vielen Dank schon mal
ich kann nur das wiedergeben, was wir damals in bwl1 beim becker gelernt haben - da das aber erst letztes semester war, geh ich davon aus, dass sich da nichts geändert hat :)Zitat:
Zitat von csad5713
becker teilt genauso auf in unternehmen und haushalte. in unternehmen geht es um fremdbedarfsdeckung, in haushalten um eigenbedarfsdeckung.
wenn du mit ibk ag die kommunalbetriebe meinst (wasser, abfall, elektrizität, etc.) ist das ein haushalt. das ausschlaggebende kriterium ist wie schon oben erwähnt die eigen- bzw fremdbedarfsdeckung. in diesem fall ist eigenbedarfsdeckung erfüllt, weil die bürger teil der stadt sind und für die ibk ag keine "außenstehenden", sondern "zugehörige" sind.
ich hoff, ich habs halbwegs verständlich ausgedrückt, sonst bitte nachfragen :)
Vielen vielen Dank Engerl! Hast mir auf jeden Fall geholfen!
hallo li,
die erklärung zu den begriffen steht im weber-text auf Seite 369ff.;)
bei den literaturangaben zum teil integriert ist ja für "CF und Finanzrechnung" neben dem kappler auch das alte auer buch angegeben - frage:
entspricht S. 335-358 vom neuen buch 'buchhaltung - bilanzierung - analyse' (mit kapiteln: Aufgabe + Struktur des CF, Zshg. CFS-Bilanz, Zshg. CFS-GuV, Ermittlung des CFS), den seiten 122-149 im buch 'jahresabschluss' vom auer? oder steht da was gravierend anderes?
danke und lgm
hallo bobek!!
vielen dank!!!!
also ich denke,dass man das aus dem neuen buch auch lesen kann. hab mir zwar das aus dem alten kopiert, aber ich finde es steht grundsätzlich dasselbe drin..finde sogar der neue auer ist genauer!!
also ich denke, es passt wenn du das liest!!
glg
Sorry!Zitat:
Zitat von Li
War nicht böse gemeint...:oops:
Dachte nur, dass du die Folien nicht hast und nachdem es mir, sobald ich mir die Folien angesehn hatte, klar war was gemeint ist, dachte ich es würde weiter helfen.
@engerl
Hat der Becker selbst die IKB als Haushalt eingestuft?
Denn wenn es nur Eigenbedarfsdeckung wäre,würde die IKB ja nicht über das benötigte Maß hinaus produzieren/anbieten.
Und wenn es Tochterunternehmen gäbe,die nicht in Innsbruck sind wäre es ja kein haushalt mehr.
Ich verstehe schon,dass ein Haushalt mehr sein kann,als nur eine Wohnung,
aber ich kann mir schwer vorstellen,dass alle Haushalte in Innsbruck
als Teil der IKB gesehen werden und die dann nur Eigenbedarf erstellt.
Unter Eigenbedarf stelle ich mir vor,das die eigenen Bedürfnisse (in dem Fall der IKB) befriedigt werden.
Und die Befriedigung der Bedürfnisse der Bürger wäre für mich Fremdbedarf.
Der Becker macht es auch erst heute,vielleicht verstehe ich es dann.
Aber die Bürger versorgen sich doch nicht selbst, oder?Zitat:
Zitat von engerl
ich glaub, dass es ein betrieb ist
also ich würde auch zu betrieb tendieren, denn es ja nicht nur im sinne der ikb, dass der müll entfernt wird, etc. ?!?
oder versteh ich da was falsch? :rolleyes:
bin mir ziemlich sicher dass es ein haushalt ist, denn bei seinen beispielen auf den folien, nennt er privatwirtschaftliche/öffentliche als Unternehmen und private/öffentliche als Haushalt.Laut meiner Mitschrift hat er bei Haushalt auch staatliche Versorgung genannt und das wird dann doch auch eine Stadtverwaltung betreffen. weiters geht es darum ob die mitglieder versorgt werden. wenn becker meint,dass sie uni ihre studenten "versorgt", dann wird die Stadt auch ihre Bürger "versorgen".
Ausserdem (und das ist jetzt nur subjektiv) hört man doch immer wieder vom Staatshaushalt, Haushalt der Stadt etc
ok, diese antwort ist nicht sehr fundiert, aber vielleicht ist jemand meiner meinung?
genau so hab ich es ja auch zu erklären versucht....Zitat:
Zitat von patzi
Dann ist ein Telefonanbieter durch den Vertragabschluss auch ein Haushalt der seine Kunden versorgt?
Was ist dann ein Unternehmen?
Also ich würde auch sagen, dass die IKB ein Haushalt ist.
Da der Becker letztes mal gesagt hat, dass die Uni ein Haushalt ist, der seine Mitglieder (Studenten) versorgt nehme ich analog dazu an, dass die IKB ein Haushalt ist, der seine Mitglieder (Einwohner) versorgt.
Ein Unternehmen würde ja auf Märkten agieren was hier nicht gerade der Fall ist - denke nämlich nicht, dass die IKB den Müll eines Kufsteiners abholt würde, der den Auftrag dazu gibt ...